Tag Forum!
Und Tag Uhrenfreunde!


Nachdem wir jetzt schon 700 Posts lang nicht herausgefunden haben welches das allerbeste Automobil ist und ich die Hoffnung schon mehrmals endgültig aufgegeben habe, probieren wir es vielleicht mal mit Uhren. Also was ist die beste Uhr der Welt? Ich fange an:

Also, die allerbeste Uhr ist die hier:


quelle: ebay

Weil sie
- ur-schön
- ur-alt (40er)
- ur-mechanisch
- ur-leuchtend im Dunklen
- ur-einfach und
- ur-genau (naja...)
ist.

Und weil sie ur-meine ist natürlich....




lg wolfgang

Hallo in die Runde,

nein ich suche kein Weihnachtsgeschenk auf den letzten Drücker ...

Meiner Frau reicht ihre Canon Powershot G11 nicht mehr aus. Sie möchte auf eine Spiegelreflexkamera umstellen.

Ich habe von diesem Thema keinerlei Ahnung, die Preise bewegen sich so grob zwischen 600€ und 6.000€ und man muss wohl allerhand beachten.

Hat jemand eine Art Fragekatalog, den ich abarbeiten könnte, um zu einem passenden Modell zu kommen. Ich will weder einfach so ein günstiges Einstiegsmodell nehmen und später evtl merken, dass etwas fehlt, noch will ich irgendein teures Teil nehmen, dessen Potential dann nicht genutzt wird.

Gibt es bevorzugte Marken?

LG
Thomas

Im Thread "Neubau meiner Anlage" (zwischenzeitlich geschlossen) hatte ich vom geplanten und dann durchgeführten Kauf neuer Lautsprecher berichtet. Mein letzter Beitrag war in #798, wo ich versprach, aufzulösen um welches Modell es sich handelt.


Die "alten" LS, die mir einfach optisch zu gross, zu dominant wurden im Wohnzimmer waren von der österreichischen Firma Vienna acoustics das Modell Beethoven Grand SE.
Die neuen sind aus dem gleichen Haus, in der Rangfolge eine Nummer kleiner, vom optischen Eindruck aber wesentlich angenehmer Beethoven Baby Grand Reference.
Sie musizieren jetzt fast einen Monat bei uns und wir sind hell begeistert. Es gibt keinen einzigen Grund für uns, dem alten Modell nachzutrauern. Die kleine spielt alle bisher gehörten Musiken ohne Fehl und Tadel und selbst im Bass gibt es keine Mangelerscheinung - der LS erscheint uns völlig ausgewogen, einzig grosses Orchester (Big Band oder Sinfoniker) hat weniger "Wucht", das ist aber nicht wirklich "fehlend".
Dafür ist die Stimmenwiedergabe ein Traum (war ein kleiner Schwachpunkt bei der "Alten"). Die Art des Kaufes war ein Risiko - aber das Ergebnis ist grossartig.


LG

Und wieder ein Hifi fremdes Thema,

Jetzt beginnen die heißen Tage und hohe Raumtemperatur wird wieder zum Problem. Ich hatte schon öfter den Gedanken, an sehr heißen Tagen die Kochaktivitäten nach Draußen zu verlegen, um die Wohnung nicht weiter aufzuheizen. Ich würde auf die Werkbank in der Werstatthütte ausweichen, demnächst wird es da auch ein Waschbecken geben (muss nur noch angeschlossen werden).

Mir schwebt so etwas vor, in jedem Fall mit zwei Kochfeldern und Induktion:

https://www.medion.com/de/shop/p/koc...SABEgLWcfD_BwE


Hat da jemand Erfahrung?
Gibt's nennenswerte Unterschiede zu Markenprodukten wie WMF?

Von einem anderen Thread ausgelagert.....

ich weiß nicht, welche endstufen in meinen monitoren (neumann kh310) sind ...

und das ganze zeug ist mit irgendwas verkabelt

quelle ist eine passiv gekühlte DAW(deltatronic) über einen restek mdac+ auf xlr ausgang umgebaut in der prozessorschleife ein antimode dualcore volldigital.

ich hab zum tagesbeginn monks dream (flac vom hp server über wlan) gehört und den ohren hats sehr geschmeckt zum espresso.

damit hoffe ich den "kreis der verwirrung" (toole) möglichst übersichtlich zu halten. der raum ist altmodisches LEDE.

Ich bin weder ein Schwarzmaler noch Verschwörungstheoretiker noch sonst etwas in dieser Richtung. Bei mir ist immer eher das Glas halb voll als halb leer. Ich neige überhaupt nicht zu Depressionen und bin im Normalfall nie aus unerklärlichen Gründen schlecht drauf. Ich komme in der Früh auf und mein Leben ist gut.

Aber das Jahr 2020 gibt mir schon zu denken. Irgendwie läuft da nichts so wie es sollte, wie ich es gewohnt bin und wie ich es mir erwarte. Auch aus unserem Umfeld hören wir laufend Hiobsbotschaften. Heute schon wieder aus dem Kreis der Verwandtschaft meiner Frau. Mehrere Krebserkrankungen, finanzielle Krisen, sonstige Probleme.....

Die täglichen Nachrichten in den Medien verheissen auch nichts Gutes und da kommt bei mir jetzt immer öfter die Frage auf, wie das alles weiter geht.

Ich bin aus unerklärlichen Gründen heiser und meine Halsdrüsen sind geschwollen. Sonst merke ich nichts, bin körperlich gut drauf wie immer. Was kann das sein?

Wie geht es euch so?

allgemein und in speziellen Details..

Häuser/Wohnungen/Hütten/Diogenes Tonnen/etc..

https://www.youtube.com/watch?v=wzragsRr5lU

Nach Umzug steht ein Wohnzimmer mit ca 45m2 zur Vefügung.
Bilder mit 2 Aufstellungs Varianten
Im Raum soll ein Double Bass Array realisiert werden.
Gelbe Würfel
Vordere Speaker JBL Lsr 4326
Hintere JBL Lsr 4328
Beim Center würde ich eventuell einen der neue Tannoy Gold 7 verwenden.
4x Lsr 4312SP
AV Receiver Marantz AV 7705
Gebraucht gekauft mit 4 Jahren Restgarantie
Die 4 Subs würde ich an den 2 Subwoofer Ausgängen mit XLR Y Adaptern anschließen.
Delay ist für den 2 Ausgang einstellbar.

Die Möbel sind im Raum symmetrisch platziert
2 Vitrinen an der Langen Wand
2 Regale an der Seite der Dachschrägen.
Die Dachgaube ist innen 6m hoch
Maße Lange Wand 9,80m
Lange Wand Fenster Dachgaube 5,40m
Breite Dachgaube 5m.
Die Subwoofer wie Bild 1 oder 2?
Wie verhält sich die Dachgaube akustisch ?
Hier ist nichts Quaderförmig.
Günstig oder nicht ?
Kommen die Wellen überhaupt an den hinteren Subs an oder dämpft die Dachgaube ?
Auch das Stereo Dreieck passt nicht ganz, an den roten Linien zu sehen.
Aber die Tür ist halt Fakt.
Wenn ich die Couch weiter zurück stelle ist der Abstand zum Fenster der Dachgaube zu gering.
Vorhänge und Plisses an den Fenster.
3x3m Tepich unter der Sitz Garnitur sind geplant.

Vielleicht hat wer einen Tip für mich

Aktuell habe ich
https://www.amazon.de/Camry-CR7306-W.../dp/B0093UD58W



Der ist aber in der 1. Stufe noch zu laut - Luftleistung wäre ok - Größe passt perfekt.

Hat wer einen Tip für einen leisen Ventilator, der ins Fenster passt (65 hoch, 61 breit) und dieses Bereich ziemlich ausfüllt.

Variante 2 wäre, den bestehenden Ventilator noch bei den Umdrehungen runterdrosseln, aber da kenn ich mich nix aus.

Um nicht immer überlegen zu müssen, in welche Rubrik soll ich denn diesen oder jenen Tipp hineinpacken, fange ich einfach mal einen eigenen Musiktipp-Thread an.
Beginnen möchte ich mit einer CD-Reihe, die ich selbst mindestens zweimal im Jahr komplett durchhöre - es geht um eine Musikrichtung, die ich seit meiner Jugend sehr mag (die ersten Stücke hörte ich heimlich nachts auf AFN zwischen 22 und 23 Uhr mit dem von der Oma geerbten Röhrenradio) - es geht um Country-Music.


Die mit Abstand kompletteste und beste Sammlung hierzu (die ich kenne) stammt aus dem Hause Bear Family Records und heisst schlicht Country & Western Hit Parade.
Sie umfasst 26 CD (Spielzeiten von über 70 - 89 Minuten) und enthält Musik aus den Jahren 1945 - 1970. Jede CD ist in Buchform mit umfassender Dokumentation zu den Künstlern und jeder einzelnen Aufnahme. Die Aufnahmen ab 1959 sind stereo, die früheren natürlich mono. Die Tonqualität ist überraschend gut. Weitere Details über den nachstehenden Link. Diese Sammlung (die es ja möglicherweise auch über Streamingdienste gibt) kann ich nur allen Mannsbildern empfehlen - die sind nach meiner bescheidenen Erkenntnis so gut wie ohne Ausnahme alle Fans dieser Musikrichtung (Ausnahmen bestätigen die Regel).



https://www.bear-family.de/various-c...arade/?c=77371


LG

Hallo,

nun habe ich einen neuen Rechner und der hat keine PCI Slots mehr, so das ich meine MAudio 2496 Soundkarte nicht mehr für die Digitalisierung meiner restlichen LPs verwenden kann.
Im neuen Rechner habe ich auch keinen PCIe Slot mehr frei und über OnBoard Audio.... naja.

Was suche ich? Eine USB Soundkarte, Cinch In/Out, Stereo reicht, mit der Möglichkeit mit min. 24Bit/96Khz aufzunehmen. Kopfhörerausgang zur Kontrolle wäre fein, aber kein unbedingtes muss. Digitaler Ein/Ausgang ist nett, aber nicht notwendig.
Der Aufbau ist (bisher) folgendermaßen - Dreher -> Phonovorverstärker -> Mischpult zum Aussteuern da die MAudio ja keinen Eingangsverstärker hat, sondern das Signal wie es kommt aufnimmt (Verzerrungen) -> Soundkarte. So kann man das gerne beibehalten, aber halt auf eine USB Karte.

Budget? Max. um die 150€
Warum 24/96? Klangunterschied? Ne, schlicht wegen dem erweiterten Headroom beim Austeuern.Wird zuletzt, also nach der Bearbeitung (Declicken, Denoisen etc.) sowieso auf 16/44,1 runter gerechnet. Hören tut man das eh nicht.
Bei Thomann haben die schon so einige, aber alle sind (logisch dort) fürs Studio, d.h. XLR oder 6,3mm Klinkenanschlüsse.
Da brauch ich halt Cinch <-> Klinke Kabel, aber die habe ich eh schon.
Der Behringer UCA222, die ich schon da habe, kann halt nur 16/48, sonst wäre der eigentlich ausreichend.
Am nächsten an meine Wünsche käme der ESI Maya 22 USB
Die hat aber anscheinend Treiberprobleme und funktioniert nicht mit Linux....

Hat da jemand Erfahrung mit?

https://www.thomann.de/de/esi_maya_22_usb.htm

Für Tipps wäre ich dankbar.

Ciao BarFly

Hallo Leute hier im Forum,
danke dass ich dabei sein, und mich mit euch etwas austauschen darf. Kurz zu mir, ich bin echt kein Hifi Experte, sondern eher ein "Nutzer" der sich mal für ein System entscheidet, und dann Ruhe haben will.
Daher bin ich ja auch hier bei euch, da ich mir jetzt knapp 15 System angeschaut/verglichen habe und es bei denen die übrig blieben im Vergleich "unerklärliche" höhere Preise gibt, ohne besondere zusätzliche Features.

Aber vorab sollte ich mal mitteilen was ich vorhabe:

Ist echt keine große Sache, hatte jetzt 7 Jahre lang eine 5.1. Heimkino Anlage Harman Kardon HKTS30 (Verstärker, BlueRay, Radio, alles in einer Box), mit einem
aktiven (magnetisch abgeschirmten) Subwoofer (200W / 8 Ohm / 45Hz-200Hz / -6dB) und
4 Satelliten: 120W / 8 Ohm und 45Hz-20kHz (-6dB)
1 Center: 120W / 8 Ohm und 45Hz-200Hz (-6dB)
Die Satelliten sowie der Center Speaker sind ebenfalls magnetisch abgeschirmt und sind in der "D'Appolito Anordnung gebaut (je ein 19 mm Kalottenhochtöner und zwei 75 mm Mitteltöner).

Leider hat nun der "Receiver" seinen Geist aufgegeben (hätte ich von Harman Kardon nach nur 7 Jahren nicht erwartet), und daher möchte ich diesen erneuern, aber jetzt durch einen reinen Verstärker (3D Blue Ray Player sind vorhanden, die reichen mir.)
Und nachdem ich mit den Speakern bisher zufrieden war, möchte ich diese natürlich auch gerne so belassen (bzw. nicht "absteigen").

Was ich mir dafür also nun herausgesucht habe, ist ein Verstärker mit echten 120 "RMS-Watt" je Kanal bei 8 Ohm Boxen.
Mir würde ein reiner 5.1 Verstärker völlig ausreichen, da ich nicht so recht gewillt bin, mein Wohnzimmer mit Speakern zu tapezieren ;-)
Da es aber Verstärker mit 100W Aufwärts zu meinen hier genannten Boxen ohne 7.1 usw. nicht mehr gibt (meistens nur 80-90W), wird es eben vermultich so sein müssen, dass es mind. ein 7.1 wird (muss ich ja nicht nutzen).

So und jetzt kommts - meine Frage:
Ich bin hinsichtlich Preis/Leistung zu dem Ganzen bei folgenden beiden Geräten gelandet:

Pionieer VSX922 ( um 560,-- ca. bei Geizhals)
Onkyo TX-NR696 (um 550,-- bei Geizhals)
Der Onkyo TX-RZ810 hat auch echt tolle Testergebnisse, dürfte aber vermutlich schon älter sein, finde keinen aktuellen Preis im Internet (falls das so ist, dann ist das Modell eh hinfällig, auf ein "altes Pferd" will ich nicht setzen).


Der bzw. die "nächsten" Receiver mit ziemlich gleicher Ausstattungen/Leistungen, fangen dann schon bei 740,- an bzw. mehr (zB Denon AVR-X Serie).
Bekommt man für diesen Aupreis auch was, oder zahlt man eher die Marke usw.?


Also dann, schon mal vielen Dank im Voraus, und ich freue mich schon auf eure konstruktiven Antworten!

Herzliche Grüße
otther

Hallo

Ich wollte mal so in die Runde fragen ob jemand so rein zufällig solche Reinigungsstreifen für elektrische Kontakte über hat und evtl. 2 Stück abgeben (gegen Bezahlung und Briefporto natürlich) würde?

solche wie hier abgebildet
https://www.synth-parts.com/media/im...28HQfvcppm.jpg

Eine ganze Packung inkl. Versand für 18 Euro finde ich am Thema vorbei deshalb meine Frage hier im Forum.

LG,
clara

Ich sammel hier mal Links zu diesem Thema :

https://wiki.ubuntuusers.de/Soundsystem/

https://www.24bit96.de/musikserver/m...cy-kernel.html

https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/

aus einem anderen Thread ausgekoppelt - Admin:

Audi oder Mercedes-Fahrer wirken auf mich eher wie Sektenmitglieder, wenn sie ihre Autos für das Beste auf der Welt halten (was sie definitiv nicht sind).

NAIM ist einfach zu teuer für das gebotene Material was man bekommt und erzeugt einen gewissen Neidfaktor (kann ich mir ehe nicht leisten). Daher paßt der Vergleich zu den Autos einfach gut.

Klanglich sind die Geräte schon etwas anders. Kult hin oder her

Da es Interesse zu geben scheint, eröffne ich diesen Thread.

Akustische Messungen sind einfacher denn je geworden. Vermutlich wird es am interessantesten sein, Lautsprecher und Raum gemeinsam zu messen.

Dazu benötigt man nur ein Messmikrofon (wer es ganz einfach haben will, eines mit USB-Schnittstelle) und dazu ein Messprogramm auf dem PC.

Etwas komplizierter aber mindestens genau so gut ist ein Kondensator-Messmikrofon und dazu ein externes Interface mit Phantomspeisung. So habe ich es bisher gemacht. Seitdem ich das USB-Mikrofon habe (von miniDSP) verwende ich fast nur noch das.

Da man gute Mess-Programme kostenlos bekommt, beschränkt sich die Investition im einfachsten Fall auf den Kauf eines USB-Mikrofons. So etwas gibt es bereits unter 100 Euro oder knapp darüber.

Wenn das Messprogramm auf dem PC installiert - und das Mikrofon daran angeschlossen ist, kann es schon los gehen.

Klar ist natürlich, dass das Signal vom Messprogramm an die Lautsprecher kommen muss. Das heisst, der Audioausgang des PCs muss an den Verstärker angeschlossen werden, falls das nicht ohnehin schon der Fall ist bei Musikwiedergabe über den PC.

Als Messprogramm haben sich ARTA und Carma von Audionet bestens bewährt. Ich verwende fast nur noch Carma, das hat aber auch damit zu tun, weil ich Apple-User bin und es Carma auch für Apple gibt (ARTA nicht). Aber nach letzten Erkenntnissen ist mir Carma sowieso lieber, weil es so einfach und logisch aufgebaut ist. Dazu noch ist es in Deutsch und es gibt eine sehr gute Bedienungsanleitung dazu (bekommt man auf der Seite von Audionet).

Das Einzige wo Carma etwas "zickiger" ist als ARTA, das ist, dass der Messpegel vom Mikrofon (also schon das gemessene Signal) ziemlich genau stimmen muss. Bei zuwenig oder zuviel Pegel (dieser Bereich ist recht klein), kommt ein Fenster mit dem Hinweis dass nicht gemessen werden konnte. Man muss also zuerst einmal mittels dem Laustärkesteller am Verstärker den richtigen Messpegel suchen. Mit etwas Übung ist das schnell gemacht. Allerdings ändert sich diese Einstellung je nach dem Messbstand. Da ich fast nur beim Hörplatz messe, kenne ich diese Einstellung an meinem Vorverstärker schon und sie bleibt immer gleich.

Ganz wichtig: im Normalfall nie mehrere Lautsprecher gleichzeitig messen. Auch bei Stereo nur links oder rechts. Carma bietet auch eine (durchaus sinnvolle) Mono-Messung an, aber dann muss man das Messmikrofon mehr oder weniger zentimetergenau (ich mache das mit einem Laser-Messgerät) positionieren, sonst misst man vor allem im Hochtonbereich komplett falsch (die kurzen Schallwellen verursachen Phasenfehler).

Im Normalfall auf Höhe des Hochtöners oder zwischen Hoch- und Mitteltöner messen.

Alles Weitere ist durchaus "learning by doing".

Nicht über Witze diskutieren - nur reinstellen

Sterbehilfe für Männer ….

Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über einiges diskutiert und wir kamen auf Sterbehilfe zu sprechen. Zum sensiblen Thema der Wahl zwischen Leben und Tod sagte ich: Wenn’s mal soweit kommen sollte, lass mich nicht in so einem Zustand weiter leben ! Abhängig nur von Maschinen und Flüssigkeiten aus einer Flasche. Wenn es einmal so weit kommen sollte, dann schalte bitte alle lebenserhaltenden Maschinen ab.

Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher und meinen Computer abgedreht und mein Bier weggeschüttet – die blöde Kuh !


;) dB

Da dieses überaus wichtige Thema immer wieder in anderen Threads ohne dass es dazu passt zur Sprache kommt, eröffne ich jetzt diesen Thread und verschiebe alles hier her.


Wir nähern uns bereits der 8 oder haben sie sogar schon erreicht.

Johnny Cash - I See a Darkness

http://de.youtube.com/watch?v=MqodCNWqS8c

mal schaun ob so ein thread hier funktioniert

Falls wer Interesse daran hat wie es mit dem Frequenzumfang und/oder der Frequenzaufteilung bestimmter Aufnahmen aussieht, für den werde ich das mit dem Analyseprogramm von Audacity machen und hier zeigen.

Dazu brauche ich nur einen Link zum jeweiligen Download (vermutlich hauptsächlich zu youtube).

Kann aber nicht versprechen, dass ich das immer gleich mache.

Eigene Analysen können auch eingestellt werden. Ebenso kann mir gerne diese Arbeit abgenommen werden. Wichtig ist nur, dass sie stimmen und dass sie vergleichbar sind.

Hallo. Finden in Wien öfters treffen statt zum gemeinsamen Musik hören?

Gruß Hansi

Ich eröffne diesen Thread um Unklarheiten sprachlicher/technischer Natur zu beseitigen...

z.B.:

hat mein ÖAMTC - Mann behauptet

der Dämpfer, wäre an der Verschleißgrenze...

er messe nur noch 60% Dämpfungswirkung bei 1 Dämpfer...

ich meinte daraufhin, ich wolle wieder auf 100% Dämpfung kommen...

da meinte er, das ginge auch nicht, aber mit 80% wäre ich gut dabei...



meine Frage:

was genau versteht man unter Verschleißgrenze...?!

Hier kommt alles rein, das wo anders völlig deplatziert war oder sonst wie nicht gepasst hat.

Klar können wir das.
Für moderne Militärtechnik ist das nicht das geringste Problem.
Man muss es nur wollen.

Gruß
Markus

Hey,

mir ist gerade aufgefallen, hier im Forum gibts Menschen die hören gerade Klassik, und es gibt auch welche die hören gerade Jazz. Aber wo sind die die gerade Pop hören?! Gibts ja wohl hoffentlich auch. Also ich höre Pop, ich oute mich, ehrlich und direkt wie ich so bin.


Also ich höre gerade, jetzt gerade



Neu Gestalt - Altered Carbon



Klingt ungefähr wie eine Mischung aus



Autechre (was ich auch gerade gehört habe)

und



Aril Brikha, was ich gerade nicht höre aber trotzdem empfehlen kann.



Hoffe der Thread kann mit seinen Jazz und Klassik Brüdern mithalten, lassts mich nicht hängen!



lg wolfgang

https://www.heise.de/news/Startschus...s-4839046.html
sollte tatsächlich mal Vernunft einkehren? Das wäre, wenn es so kommt, "ein Datenkabel für alles", USB, DP, HDMI usw. und in der optischen Variante auch in lang.

Da dieses Virus zur Zeit unser Dasein bestimmt, bitte alles Einschlägige hier, aber ohne politisch zu werden. Ich weiß, ist schwierig. Ich werde bei Landespolitik nicht "zu streng" sein, aber bitte keine Parteipolitik.

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=s...ix+bis+Zermatt

mfG.
Andreas

Die Idee dahinter ist nicht neu, aber vielleicht erfolgreich:

Jeder der Lust hat, schreibt hier im Jazzforum, welche Jazz CD er gerade jetzt hört

Ist vielleicht Interessant mal zu erfahren was jeder so hört .Etliche Kaufanreize und

Anregungen werden sowohl meine CD-Sammlung als auch jene der Mitposter erweitern.

Hallo, heute wieder mal hier, mit einer neuen Frage. Und zwar hat kürzlich der Verstärker meines Sohnes das Zeitliche gesegnet. Nun suche ich einen anderen gebrauchten , älteren Verstärker für ihn. Der kann ruhig schon 20 Jahre alt sein, oder älter. Er soll möglichst maximal nicht mehr als 100-120 Euro kosten, gern weniger. Nach welchen guten solide gebauten Verstärkern kann ich suchen gehn? Mehrere Vorschläge willkommen.

Ein gutes Gebrauchtangebot hätt ich, aber das kommt eigentlich nicht infrage, weil der Verstärker mit 8 Ohm nicht zu seinen Lautsprechern mit 4 Ohm passt.
Es gibt also zwei Möglichkeiten: entweder Lautsprecher mit 8 Ohm suchen oder einen Verstärker passend für 4-Ohm-Lautsprecher suchen.

Seine Lautsprecher sind ein paar alte sehr gut klingende Kult-Lautsprecher Heco Superior 630 (damaliger Neupreis 1400 Mark). Von denen trennt er sich nur ungern. Und ich finde sie für das Alter auch sehr gut.
Vorrangig also Vorschläge für einen sehr guten alten Verstärker für 4 Ohm-Boxen gesucht. Aber Vorschläge für sehr gut klingende alte Boxen mit 8 Ohm , die klanglich nicht schlechter als die alten Heco sind, sind auch willkommen.
Dann schau ich mal, was ich in nächster Umgebung so zum Abholen finde.
Kürzlicher Versuch eines Privatkaufs Verstärker per Versand schlug fehl, da erneuter Reinfall (defektes Gerät erhalten).
Heute habe ich an seiner Anlage einen Kenwood Verstärker getestet. Der lag im damaligen Neupreis bei 400DM. Klanglich jedoch im Vergleich zu seinem vorigen höherwertigeren Verstärker viel viel schlechter - deutlich hörbar -, also scheidet der aus. Vor allem ich lauf bei dem miserablen Klang davon - einfach ätzend. Und warum soll mein Sohn nicht auch einen guten Klang haben....
Da er wenig Musik hört und aufgrund seines Alters rentiert sich da noch nichts neues, Hochpreisiges. Aber gute alte gebrauchte Geräte, wenn man fündig nach diesen wird - das wär doch was.

Hier können alle ihre ganz persönlichen Lieblingsmusiker präsentieren, die nicht mehr unter uns sind.
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Ich fange einmal mit einer Sängerin an, von der ich einige schwarze Scheiben habe und die mich immer absolut begeistert hat. Das hat sich bis heute nicht geändert. Auch sind ihre Lieder immer bezüglich Komposition erste Sahne gewesen und dazu noch hatte sie immer Super-Musiker um sich.

Gestern habe ich mir wieder einmal einen Teil ihres Schaffens angehört und das veranlasst mich jetzt zu diesem Thread.

Ich nehme an, dass sie hier keiner kennt, umsomehr sollte man sich einmal etwas von ihr anhören.

Es handelt sich um "Minnie Riperton", die - man glaubt es kaum - mit 31 Jahren (!) auf Grund einer Krankheit gestorben ist.

Einige Beispiele:

http://www.youtube.com/watch?v=9LjdR...eature=related
Bitte ab ca. der Hälfte die hohen Passagen anhören!

http://www.youtube.com/watch?v=M3u7M...eature=related

Leider ein sehr schlechter Mitschnitt - aber trotzdem anhören!

http://www.youtube.com/watch?v=GrWuJ...eature=related

Und noch so eine irre Interpretation:

http://www.youtube.com/watch?v=l1Nbz...eature=related

Und das (!) muss man einmal auf meiner großen Anlage gehört haben (!):

http://www.youtube.com/watch?v=HzSVm...eature=related

Das sollte reichen. Wem das Bisherige gefallen hat, der findet auf Youtube noch viel mehr bis hin zu den recht traurigen Nachrufen.

Hallo Zusammen,
vermutlich werden nicht alle dieses Jahr einen Auslandsurlaub planen (finde ich sehr vernünftig), deshalb mache ich 'mal hier einen Vorschlags-Thread für den heimischen Urlaub 2020 auf.


Mein Vorschlag ist ein Entspannungsurlaub im Nordschwarzwald, hier an meinem Wohnort (für mich das Paradies schlechthin).
Erstklassiges Hotel mit sehr gutem Restaurant, sowie angeschlossener Landwirschaft mit urigem eigenem Restaurant she. www.hotel-schwanen.de (ich habe mit der Betreiberfamilie nichts zu tun und erhalte auch keine Vergütung für diese Werbung).
Wandermöglichkeiten ohne Ende (Rundwege für Spaziergänge / Wanderungen von 1-4 Stunden ausreichend vorhanden, auch für untrainierte Leute geeignet, da weitgehend gleichmässige Höhenlage möglich) und natürlich sind auch Radwanderungen möglich.
Für Motorradfahrer gibt es Strecken wie aus dem Bilderbuch.
Zwei Besonderheiten, zu denen ich mich persönlich einbringe: Es sind von mir geführte Wald/Wiesenspaziergänge (max. 4 TN) möglich zum Thema Wald- und Wiesenblumen und Kräuter inkl. wahrer und erfundener Anekdoten zur Gegend.
Das ist natürlich privat und kostenlos.
An Schlechtwettertagen oder auch einfach weil's Spass macht kann man mich zum Musikhören besuchen (Voranmeldung max. 2 TN), dabei kann auch über HiFi diskutiert werden.


Einige geografische Angaben: Genaue Lagebeschreibung she. Link
Nach Baden-Baden zum Spielcasino sind es 55 km.
Nach Strassburg ca. 75 km.
Nach Konstanz (Bodensee) 160 km.
Nach Freiburg 120 km.
Nach Heidelberg 135 km.
Nach Stuttgart 85 km (zur Besichtigung einer der grössten und sinnlosesten Baustellen Dautschlands).


Beste Grüsse und herzlich willkommen


D.

Ich bin neu hier und darf mich kurz vorstellen. Ich bin Toni, 61 und lebe im Raum Attersee/OÖ.

Meine Anlage besteht aus einem Paar Nubert Aktivboxen, nupro A-200 und dem Aktivsubwoofer Nubert XW-900. Die beiden A-200 habe ich auf meinem Schreibtisch plaziert, der Subwoofer steht daneben. Alles steht in einer Mansarde und die rechte Box zusätzlich noch in einer Raumecke.

Diese sehr gut aufeinander abgestimmte LS-Kombination geht einigermaßen gut, aber ich habe durch die sehr ungünstige Aufstellung, mit massiven Frequenzgangeinbrüchen-bzw. Überhöhungen zu kämpfen. Leider lässt diese Aufstellung keinen Raum für Spielereien, auch habe ich keinen anderen Platz, weder für den Schreibtisch, noch an einem anderen Ort des Raumes.

Im Internet suche ich nun nach einer passenden Meßsoftware mit Equalizerfunktion, die für mich als relativ unbedarften Anfänger einigermaßen bedienbar sein sollte.

Ein von Hifi-Selbstbau kalibriertes Meßmikrofon Dayton UMM-6 samt Stativ ist vorhanden. Betrieben wird die Anlage ausschließlich durch den Computer (Windows 10 pro/64 bit, Intel 4790K, 16 GB RAM, SSD-Laufwerke - also sehr flott) entweder über downloads aus dem Internet oder CDs, die im Computerlaufwerk abgespielt werden.

Befasst habe ich mich bisher mit:

1) Dirac live: Preis mit unbedingt benötigtem miniDSP mindestens um die 500.-€, relativ narrensicher. Die 14-tägige Demo kann mangels eines miniDSP nicht benützt werden, weil sich das Programm ohne diesem gar nicht öffnen lässt.

2) Acourate: Preis ca. 300,.€, totale Profisoftware mit sehr gutem Support durch den Entwickler Dr. Brüggemann, das zwar eine Unmenge an Möglichkeiten bietet, aber für einen Laien sehr viel Einarbeitungszeit erfordert und somit sehr schwer bedienbar ist. Zudem noch englischsprachig und ohne Bedienungsanleitung. Wenn, dann nur Hilfestellung von verschiedenen Benutzern in englischer Sprache. Die 14-tägige Demo habe ich mir bereits geladen.

3) ARTA: Eine sehr gute Meßsoftware, aber leider ohne die dringend benötigte Equalizerfunktion.


4) REW: Mit der komme ich gar nicht klar. Schon gar nicht, wie man die Mußergebnisse in eine Equalizersoftware einfügt und dergleichen mehr.


5) Audionet Carma: Sehr leicht bedienbar, Meßergebisse aber nicht unumstritten. Eqalizerfunktion auch zu umständlich, bzw noch nicht begriffen.

Was würdert ihr mir in meiner Situation empfehlen?

Bild: Meine Probemessung mit Acourate, wobei zu beachten ist, dass zwischen zwei Linien ein Pegelunterschied von 10 db besteht.

Hallo
Etwas provokant der Threadtitel, oder?
Dabei kam mir die Idee dazu gar nicht so sehr im Zusammenhang mit diesem Forum.
Klar, man/ ich hat den Eindruck, die ganze Szene wäre nur „ am Testen“.
Der Techniker testet seine Technik-
Der Kabelfreak testet seine Kabel -
Die „ Tuner“ sind nur am „ herumtunen“ und wissen vor lauter tunen grad gar nicht mehr was sie überhaupt Testen-
Dann gibt es die Ferraris unter den Testern, die holen sich tonnenweise sauteures High End Zeuch wieder und wieder ins Haus, und Testen, High End Zeuch...
So, an der Stelle hör ich mal mit Beispielen auf.
Was dabei so auffällt, das jeder der obig aufgezählten Varianten, wenn sie denn dann über ihre „ „Tests“ schreiben, immer wieder die selben Stücke als „ Reference“ aufzählen, 3, 4, 5 Stücke.
Das würde mich wahnsinnig machen, viele beschweren sich bei HiFi Messen, das ( fast) alle Aussteller die selbe Musik spielen, Anführer der Hitliste hier: „ Stimela, von H. Masekala“ , der sich bereits seit Jahrzehnten durch alle professionellen und semiprofessionellen Hörräume ergiesst, mit diametral abnehmender Hörfreude an dem eigentlich sehr schönen und sogar Lebensumstände der Schwarzen in Afrika beschreibendem Stück.
Eine löbliche Ausnahme bildet zum Beispiel der Chef des HiFi Magazins HÖRERLEBNIS, Marco Kolks, der mich immer wieder mit anderer Musik bei seinen Test- Analysen beeindruckt, beim Hörerlebnis, werden sogar explizit die benutzten Musiken der Tests gesondert aufgeführt, Kolks, am Ende eines Tests, zählt nicht nur die „ Testkompomponenten“ auf, sondern die dazu genutzte Musik. Ausnahmefall!
INS AUGE FALLEND BEI ALL DEM ist für mich die Wahrnehmung, das außer der Testmusik bei Vielen , Zuhause gar nicht viel anderes gespielt wird und, wenn dann die Testobjekte „ durchgetestet sind, dann ganz schnell neue Testkandidaten gesucht werden, zum Weitertesten.
Hier, an der Stelle KÖNNTE man dann schon mal sagen:“ leg doch einfach mal ne andere Platte auf“!
Nö, da bleibt an der Stelle bei den Meisten ein Loch im Gedankengang, eine Lücke, eine kalte Lötstelle, oder Synapsenbaustelle...
Warum, hören grad Leute die sich mit guten Musikwiedergabe Geräten befassen, meistens, so wenig Musik?? Oder immer die gleiche Art von Musik, oder nur Musik, von GANZ BEKANNTEN Musikern/ Gruppen? Augenfällig hier, die Klassikhörer, 1 Stück, in 35! Variationen , mal mit dem, mal mit jenem , Dirigenten/ Orchester...jaaa, das hört sich ja dann auch sooo Unterschiedlich an... hier auch wieder: UNTERSCHIEDE heraushören, heraustesten...
Nun gut, es gibt ja auch „ Sammler“ , z.B , teurer Gemälde, die werden dann ersteigert und danach, im klimatisiertem Sammlerraum aufbewahrt ... seeehr sinnig.
Ähnlich eines Ferraris, das nie genutzt wird, weil man ihn schonen will und , den Audi , lieber nutzt.
Aber das ist wahrscheinlich nochmal etwas anderes.

Im Laufe der Zeit habe ich gemerkt,warum mir „klangliche Unterschiede “
immer weniger wichtig wurden, aktuell-
jetzt werd ich geshitstormed- höre ich auf Ney den ganzen Tag mit großer Freude Musik über 35 EUR teuren Bluetooth Ohrstöpsel, gespeist von Spotify vom IPhone... DAS , gibt mir jetzt echt wirklich zu denken- das meine ich ernsthaft!!-
Ich glaub, ich hab auf Testen Anlage Pi Pa Po... überhaupt keine Lust mehr, weil ich merk, die MUSIK, interessiert mich viel mehr als alles andere.
Für mich, was in der HiFi Szene immer schon war und auch von mir zuerst lange praktiziert, ist ein MISSBRAUCH , eine VERGEWALTIGUNG, eine ZERSTÖRUNG, von HOCHKULTURGUT... MUSIK.
Gustav Mahlers Symphonie für sein verstorbenes Kind... eine TESTMUSIK!!
Ich könnte nur noch abkotzen, sorry.
End and over, Flughafentower...
Rolli

Hier geht es nicht um Kritik und Moralpredigten, mich interessiert dieses Thema einfach.

Was mich betrifft, will ich möglichst lange leben und dabei so lange es geht gesund bleiben. Also bemühe ich mich, alles dazu Notwendige beizutragen.

Dazu gehören:

1.) Relativ wenig, aber gesund essen.

2.) 16:8 Intervallfasten (seit ca. 3 Jahren).

3.) Ausreichend Schlaf (ich brauche nicht viel).

4.) Rauchen war bei mir nie ein Thema.

5.) Alkohol mehr oder weniger auch nicht, weil mir kein einziges alkoholisches Getränk schmeckt, aber so manche Jugendsünde habe ich schon hinter mir.

6.) So wenig wie möglich Medikamente bzw. sonstiges Zeugs aus der Apotheke.

7.) Jeden zweiten Tag quäle ich mich am Krafttrainer ab. Das ergibt.....

8.) .....kein/kaum Übergewicht.

9.) Möglichst Stress vermeiden.

10.) Ziemlich regelmäßiger Tagesablauf.

Wie sieht es da bei euch aus?

Hallo Zusammen

durch Zufall bin ich auf die Seite HIFI AKTIV gestoßen und mit großem Interesse über mehrere Tage studiert. Die Erklärungen gehen mit meinem nicht professionellen, jedoch technisch fundierten Wissen, überein. Auf die Homepage bin ich gestoßen, da mich vor allem das Thema Aktivlautsprecher interessiert.

Die dargelegten Ausführungen bezüglich der Vorteile von aktiv kann man selbst mit einem leichten Interessensdrang zur akustischer Wiedergabe nachvollziehen.

Bei dieser Gelegenheit einige Worte über mich:

In den Jahren 1994 - 2004 habe mich intensive mit HIFI und vor allem mit dem Lautsprecherbau (nur passiv, zu dieser Zeit) beschäftigt. Leider hat sich mein Tatendrang seit 2004 bezüglich HIFI etwas gelegt, so dass ich eigentlich über einen passiven Hörer nicht hinausgekommen bin. Dies ging soweit, dass meine ganze HIFI anlage verkauf wurde und ich nur noch ein typischer Heimkino-User wurde. Die Zeit verging aber die Lust an der Musik nicht und so wurde ich vor einem Monat wieder. Ich begann mein Wissen auf den neusten Stand zu bringen und habe ziemlich viel Stunden im letzten Monat mit dem studieren verschiedener Informationen verbracht. Natürlich begann mein Weg mit der passiven Lautsprecher-Technologie, jedoch bin ich sehr schnell auf das Thema Aktiv-Lautsprecher aufmerksam geworden. Dies hat natürlich ebenso den Ursprung aufbauend auf dem Wissen des Lautsprecherbaus. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie die ganzen teile für die Frequensweiche ausgesucht wurden und herumgebastelt wurde. Mit der sehr weit entwickelten Aktiv-Technologie und de dazugehörigen Instrumenten ist dies heutzutage sicherlich sehr viel einfacher und effektiver. Vor allem die ganzen Technologien die es heutzutage gibt. Wobei ich schnell verstanden habe, dass es eigentlich nur einen weg gibt dies sehr sinnvoll zu realisieren und zwar über einen echten Aktivlautsprecher mit DSP, welcher das signal vor dem Verstärken im im Niederspannungsbereich splittet und dann auf das jeweilige Chassis verstärkt.

Durch die ganzen Studien im Internet, bin ich mit meinem Eingestaubten Wissensstand jedoch etwas ins stocken geraten. Obwohl durch den ganzen davorgegangen Jahre, viel Erfahrung gesammelt wurde.

Durch die Seite HIFI Aktiv habe ich wieder so etwas wie Tatendrang verspürt und möchte wieder aktiv werden, diesmal jedoch im Bereich Aktivlautsprecher.

Während den etlichen Probehör-Sessions in den letzten Wochen, bin ich mit etwas Ironie immer aus dem Geschäft gegangen. Die ganze Sache scheitert eigentlich immer an dem, dass die angeblichen Fach-Leute nur Fachleute in ihrem engen Sortiment sind und da nicht einmal zu 100%. Keiner konntemir eigentlich den Aktiven-Lautsprecher erklären und geschweige den ansatzweise den technologischen Vorgang beschreiben. Eigentlich wurde mir immer abgeraten, da die Technologie zu teuer ist, oder nicht ausgereift echt. Durch meine wohl fundierten Argumente, dass wenn eine Passiv-Weiche nur annähernd hochqualitative Bauteile von Mundorf, Jantzen Duelund ect. enthält, diese auch Geld (je nach Chassis, Anzahl echt. 400 EUR - unendlich) kostet im 3 Wege Bereich.

Derzeit bin ich dabei verschieden Möglichkeiten zu prüfen und würde mich diesbezüglich gerne mit euch Austauschen.

Es würde mich freuen einige interessante Anregungen zu finden

Beste Grüße aus dem wunderschönen Salzkammergut (Traunsee)

Alexander

Wie schon mal in einem anderen Gesprächsfaden erwähnt habe ich mir das o.g. Tonabnehmersystem gekauft und es ist heute angekommen. Habe es natürlich sofort unter eine freie Headshell geschnallt und justiert. Läuft!

Die ersten Töne sind schon mal vielversprechend. Ist natürlich nur ein erster Eindruck...aber...ja, es ist gut und für den Preis sicher zu empfehlen. Es spielt mit seiner Ausgangsspannung von 4mV (4 kHz, 5 cm/s) absolut laut genug an meinem Phonoeingang (MM). Wenngleich das Ortofon MC Rondo red noch etwas lauter kann (natürlich an MC.

Wie sind die beiden im direkten Vergleich? Viel kann ich noch nicht sagen bisher, es muss sich ja vermutlich auch noch einspielen. Aber das VM 540 ist dem Rondo dicht auf den Fersen. Es tastet sauber ab ohne lästige Störgeräusch (Zischeln). Der Bass kommt auf den ersten Eindruck genauso sauber und ansatzlos und bei Bedarf tief ohne künstlich anzudicken wie beim Rondo auch die dynamischen Qualitäten überzeugen, sowohl grob als auch fein. So, das war es erstmal dazu.

Dann habe ich noch für einen blauen Schein einen Ortofon OM Body (ohne Nadel erstanden. Warum das? Weil mein altes OM (ein Dual Clone) defekt ist. Ein Kanal ausgefallen. Einfach die Nadel vom Alten auf das Neue, läuft. Das ist eine 10 E Nadel (elliptisch, gebondet). Ist also nichts dolles aber brauchbar, es spielt damit auf dem gleichen Niveau wie ein nagelneues 2M red, das trotz der vollkommen anderen Optik im Grunde baugleich ist. Damit habe ich jetzt noch einen unspektakulären aber ordentlich spielenden Allrounder für Platten, die nicht so gut sind. Muss mir die beiden guten Systeme ja nicht sinnlos kaputt fahren.

Demnächst dann ggf. mehr, freue mich auf Eure Kommentare wenn ihr mögt...

Gruß

RD

Oder in der Technik allgemein?
Also Ideen, die von Nichtfachleuten kamen, und von den Fachleuten abgelehnt und ausgelacht wurden, und dann doch prima funktionierten .
Und dem Herkömmlichen überlegen waren????

Ich tippe relativ viel, bin aber kein "Grobmotoriker". In den letzten 10 Jahren sind mir schon 4 Tastaturen ausgefallen, immer dasselbe Muster, einzelne Tasten gehen nicht mehr, schon kurz nach Garantieablauf. Heute wieder eine - Logitech k830, auf der ich recht wenig getippt hatte, da am HTPC. Habt Ihr auch solche Erfahrungen gemacht, und wenn ja, was kann man noch kaufen, grr Fragezeichen geht auch nicht ...

... da ich sehr viel zwischen Standboxen und Subwoofer hin- und herschalte, ist mir letztens bewusst aufgefallen, dass ab einem bestimmten Pegel die Bässe der Subwoofer "schwärzer" erklingen, und die Standboxen mit den beiden 165er TT grundsätzlich etwas heller in der Grundfärbung sind.
Dasselbe Muster ist mir auch bei den hohen Tönen aufgefallen, je mehr Pegel, desto heller die Töne.
Es ist erstaunlich, was die Ohren so übermitteln können. Wenn sie denn gut funktionieren und nicht durch ein Messmikro ersetzt werden müssen.

Mein Name ist Josef, ich bin 63 Jahre alt und wohne in München. In diesem Forum lese ich jetzt schon einige Jahre mit großem Interesse und habe jetzt eine Frage, bei ihr mir vielleicht Ratschläge geben könnt.

Als Verstärker habe ich einen AVM Inspiration CS 2.2. Das ist durch Class-D-Verstärker und Schaltnetzteil ein schönes kleines Kästchen. Die Lautsprecher sind ältere B&W 805 (die letzte Generation vor dem Diamanthochtöner)

Damit höre ich schon etliche Jahre, und war damit eigentlich recht zufrieden. Ich höre gerne leise (ca. 60 dBA) und lege keinen großen Wert auf sehr tiefe Töne.
Der Raum ist etwa 22 Quadratmeter groß (5,5m x 4m), und 2,4 m hoch.
Die Lautsprecher stehen an einer Längsseite etwa 0,5 m vor einer offenen Regalwand. Der linke ist dabei 1,5 m von einer Seitenwand mit Glastür und Fenstern entfernt. Der rechte Lautsprecher steht in 2 m Abstand. Zur rechten Seitenwand sind dann noch 2m. Das ist eine glatte Betonwand. Der Boden ist Holzparkett.

Ich höre in einem Abstand von etwas über 2 m. Hinter mir sind noch 0,5 m Abstand zur Rückwand. Diese ist glatt und nicht bedämpft. Ebenso die Decke. Also vermutlich insgesamt akustisch höchstens halbwegs brauchbar.

Angeregt durch häufige und ausführliche Diskussionen in diesem Forum habe ich jetzt doch mal mit sehr einfachen Mitteln den Frequenzgang im Raum gemessen. Messgeräte dafür habe ich nicht, deshalb habe ich die Messung mit einem Smartphone durchgeführt.

Dazu habe ich ein Meßsignal von 20 Hz bis 20 kHz mit einer Dauer von 100 Sekunden abgespielt und (bei ca. 60 dBA) gemessen mit der App Spectroid auf einem Samsung S7, also nicht mit einem der üblichen Programm auf dem PC.


Die Frage ist natürlich, ob das Mikrofon im Smartphone für eine solche Messung überhaupt tauglich ist. Nach einer Untersuchung soll der Frequenzgang von 80 bis 4000 Hz ausreichend genau sein, und unter 80 Hz zumindest zur Ermittlung von Raummoden taugen. Über 4 kHz ist es dann aber nicht mehr sehr verlässlich.


Eine Weiterverarbeitung der Ergebnisse war für mich nicht möglich. Ich habe einfach noch keine Möglichkeit gefunden an die Messkurven auf dem Samsung ranzukommen, und kann deshalb nicht glätten. Die Kurve sieht natürlich entsprechend aus.





Hat jemand Erfahrung in der Beurteilung von so einem Roh-Frequenzgang? Wie könnte er mit Glättung aussehen?
Raummoden im Bass habe ich vielleicht durch die normalerweise niedrigen Pegel einfach nicht gehört. Aber Stimmen kommen mir eigentlich schon recht natürlich vor.

Der offizielle Frequenzgang der B&W 805 mit der üblichen Glättung sieht ja in den Prospekten recht gut aus.







Jetzt ist die Frage natürlich, was ich machen soll. Die Ausrichtung der Lautsprecher zur Hörposition scheint mir nach meinem Wissen einigermaßen brauchbar. Bedämpfungsmaßnahmen kann ich in der Mietwohnung nur begrenzt durchführen. Einen Bodenteppich will ich nicht haben. Ich könnte höchstens die Wand hinter mir etwas bedämpfen.

Bei den Beiträgen zu diesem Thema gab es oft den Ratschlag, daß eine automatische Einmessung mit anschließender Korrektur am schnellsten zu einem besseren Ergebnis führen könnte. Da ich die Musik über konventionelle Quellen und nicht über PC abrufe, bräuchte ich dazu ein Gerät, das beim Verstärker eingeschleift wird.

Z.B. einen Anti-Mode 2.0, der zur Basskorrektur sehr gut geeignet sein soll. Die höheren Frequenzen sind aber auch recht zerklüftet, würde er da ebenfalls noch helfen?

Eine andere Möglichkeit wäre ein Umstieg auf andere Lautsprecher.

Z. B. wurde hier die aktive Kii Three schon mehrfach positiv erwähnt, weil damit ein neues Konzept, abweichend von den üblichen Bass-Rundumstrahlern, verfolgt wird. Durch Class-D-Verstärker und Schaltnetzteile ergibt sich eine sehr kompakte Bauweise. Und digitale Filterung ermöglicht eine Anpassung an den Raum in feinen Stufen.

Aber eine individuelle Einmessung auf den Raum mit Mikrofon ist nicht eingebaut.

In München gibt es einen Händler dafür und ich habe sie dort schon angesehen und angehört. Die Verarbeitung ist hervorragend und ich habe mit Freude lauter gehört als bei mir daheim.
Das wäre dann aber schon ein großer Schritt. Wie kann ich hier (am liebsten in kleineren Schritten) weitermachen? Oder erst mal einfach weiter suchen, bis ich eine Glättungsmöglichkeit gefunden habe?


Ich weiß, das ist schon sehr trivial, aber ich komm einfach nicht weiter.



Vielen Dank
Josef

wie schon der Titel sagt:
Hier sollte alles an kompletten Musikalben rein, die ihr so empfehlen könnt und in keiner Sammlung fehlen sollten...
vielleicht sogar mit direkt Link zum Bestellen...
-
in der Corona-Zeit hat man ja sehr viel Zeit zum Hören...
ich werde mal am WE auch eine kleine Aufstellung machen und dann hier posten...

ps.: der amazon link beinhaltet auch immer die anderen Versionen...also wer lieber CD, Mp3 oder Kassette will, kommt natürlich auch nicht zu kurz...kommt natürlich immer drauf an, ob verfügbar...bei Kassette oder LP kann des schon manchmal grad nicht so sein

aber eines stell ich mal rein, weils einfach ein Klassiker ist

Eric Clapton - Unplugged [Vinyl LP]
amazon
discogs

Hier gab es zuletzt eine Diskussion, ob es besser ist, einen Stereovollverstärker zu kaufen/zu empfehlen oder einen A/V-Receiver („Receiver“ bedeutet nur, dass auch ein Radioempfangsteil eingebaut ist, sonst wäre es ein A/V-Verstärker).

Beides hat seine Berechtigung, je nach Anwendungszweck.

AV-Receiver
Ein Cineast wird selbstverständlich nicht auf die Surroundwiedergabe verzichten wollen. Des weiteren ist ein AV-Receiver die Schaltzentrale für alles, sämtliche Peripheriegeräte treffen sich dort und werden richtig miteinander verbunden, je nach vorgegebener Konfiguration. Er beinhaltet meist 7 Endverstärker für die Lautsprecher und bei den aktuellen Geräte gibt es dazu noch vollautomatisierte LS-Raumanpassung (Audyssey).

Wo sind die Nachteile?
Leute, die sich technisch nicht auskennen, sind mit den sehr umfangreichen Anschlüssen und Einstellmöglichkeiten sehr schnell überfordert. Durchaus verständlich, wenn man sich nur einmal das rückwärtige Anschlussfeld ansieht und dazu noch die Bedienungsanleitung.

Diese Geräte sind sehr komplex und beinhalten sehr viel Digitaltechnik. Sie „altern“ dadurch relativ schnell und verlieren somit bald an Wert.

In den meisten Fällen nützen Besitzer von solchen Geräten nur einen Bruchteil von dem was damit möglich wäre.

Die Fehleranfälligkeit ist ein nicht zu unterschätzender Faktor! Von billigen Geräten ist generell abzuraten.

Stereovollverstärker:
Zum Musikkören ist so etwas der Idealfall, weil einfach in jeder Hinsicht.

Sogar Leute, die Filme oder Musik-Videos schauen, oder die nur den Fernsehton verbessern wollen, die aber auf die Surroundwiedergabe verzichten können/wollen, sind damit bestens beraten.

Nachteile gibt es hier keine. Auch relativ billige Geräte funktionieren oft Jahrzehntelang problemlos.

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Ich finde es extrem wichtig, dass man sich gut überlegt, wem man was empfiehlt. Vor allem in den Großmärkten werden immer nur AV-Receiver empfohlen, ohne Rücksicht darauf, inwieweit das Sinn macht und ob der jeweilige Interessent damit zurecht kommt.

Hallo,

da ich noch viele LPs von früher habe, möchte ich mir wieder einen Plattenspieler kaufen. Vermutlich wird er sehr wenig eingesetzt werden. Daher möchte ich nicht all zu viel Geld ausgeben.

Ähnlich ist es mit dem CD-Player, da mein alter defekt ist. Ich hoffe es ist ok, dass ich das in einen Thread packe.

Ich würde gerne eure Meinung zu folgenden Geräten hören:

Plattenspieler

Pro-Ject T1 Phono SB

https://www.project-audio.com/de/produkt/t1-phono-sb/

CD-Player

NAD C 538

https://nad.de/product/nad-c538-cd-spieler/

Sind diese Geräte aus eurer Sicht ok oder gibt es bessere Alternativen?

Danke.

Moin,

mein erster Post ist gleich eine Frage nach Beratung für eine Musikanlage. Da ich vor größeren Anschaffungen dazu tendiere, mich ausführlich über ein Thema zu informieren, bin ich über die Internetpräsenz von David hier gelandet. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass meine kleine Wohnung eine Katastrophe für eine Stereoanlage ist (siehe Skizze, Holzboden, kleine Mietwohnung in einem sanierten Altbau).




Nun ist die Frage, was überhaupt Sinn ergeben würde. Ich hätte gerne eine Anlage die zwei Funktionen erfüllt:

a) Musik hören und

b) Raumbeschallung für Hintergrundmusik; bei der kleinen Wohnung (insg. 33 qm^2) sollte das eigentlich mit so gut wie jeglichem Gerät möglich sein.

Dafür fallen mir nun als Laie und Anfänger zwei Möglichkeiten ein.

1. Mit Nahfeldmonitoren und einem sehr kleinen Stereodreieck am Schreibtisch oder woanders im Raum, etwas Gescheites zu probieren? Wäre das möglich?

2. Oder sollte ich direkt Kopfhörer für a) Musik hören und eine separate Anlage für die b) Raumbeschallung nutzen?

3. Offen bin ich natürlich für die klassische Variante mit Verstärker und Passiven, wenn das Sinn macht.

Als Quelle würde ich hauptsächlich meinen Laptop oder ähnliches benutzen, sprich ausschließlich digitale Quellen. Ich habe auch keine Ambitionen mit anderen Quellgeräten Musik zu hören. Sowie ich das verstehe, bräuchte ich einen DAC zwischen Quelle und dem darauffolgenden Gerät(en).

Mein Budget wäre ca. 500-600 €, also Richtwert.

Der Idealfall wäre für mich eine Lösung, indem ich a) und b) mit einer Anlage kombinieren könnte, die wie folgt aussehen würde:

Laptop -> DAC -> Monitore

Oder

Laptop -> DAC -> Verstärker -> Lautsprecher

An den DAC würde ich gerne noch einen externen Bluetoothadapter hängen, sodass ich es auch nur per Handy ansteuern könnte. Wobei es da auch sicher andere Lösungen geben wird. Aber das digitale Quellgerät kann ich ja dann beliebig wechseln (also ein Raspberry, das ich per Handy kontrolliere oder ähnliches)

Ich bin kein großer Fan von Kompaktanlagen, da ich den Großteil der Funktionen nicht nutzen werde. So habe habe ich auch keinen Fernseher und schaue so gut wie nie Filme.

Wenn Ihr aber der einhelligen Meinung seid, dass es aufgrund der Wohnsituation rausgeschmissenes Geld wäre, würde ich lieber in eine Kette Laptop->DAC/KHV->KH investieren und dann eine schlichte Variante für die Raumbeschallung nutzen (wobei ich da auch einige Tipps bräuchte).

Die Wohnsituation wird sich für die nächsten 2 ½ Jahre nicht ändern, wenn es keine größeren Schicksalsschläge geben wird. Die letzten Jahre habe ich ausschließlich mit KH (Sony MDR V6) direkt am Laptop (also Klinke) Musik gehört, da ich ein sehr nomadenhaftes Leben geführt habe. Das heißt, ich bin ein Einsteiger mit niedrigen Ansprüchen und würde gerne anfangen Musik zu hören.

Ich würde mich freuen, falls Ihr zu meiner eher allgemeinen Fragen, Rückmeldungen und Meinungen geben könntet

Grüße


Julian

Hallo zusammen, ich bin wieder mal am bauen, da schreibt mir mein Lieferant das die Hochtöner Tangband TW25-1719 im Moment nicht lieferbar sind
Hat zufällig jemand 3 Stück die er mir verkaufen könnte?

Es gibt eine Alternative, den 1414er aber der hat leider keine Alumembrane, was nicht so schlimm wäre, aber wenn ich die richtigen bekommen würde, würde ich mich doch mehr freuen , das Auge isst mit sagt man ja beim Essen, also in meinem Fall hört es mit

Hallo zusammen!
Meine 2.1 Heimkinoanlage LG J10 HD Sa wechselt selbstständig die gespeicherten Radiosender.
Werkseinstellung, vom Strom nehmen, öfters Sendersuchlauf mit neuem speichern, alles probiert.
Hat jemand noch einen Tipp für mich
Danke im voraus

Die Hypex Module sind gut und ausgereift. Ich habe sehr viele davon verbaut und bis heute gab es nur ganz selten Probleme damit.

Auch meine eigenen Verstärker haben damit immer einen klaglosen Job gemacht.

Erst vor wenigen Tagen habe ich meinen neuesten Verstärker fertiggestellt. Acht Verstärkermodule und drei Schaltnetzteile befinden sich jetzt in einem Gehäuse. Die Verstärkermodule hatte ich schon, zukaufen musste ich die drei Schaltnetzteile, die Aluplatten für's Gehäuse und diverses Kleinmaterial. Das hat sich zu etwa 1.000 Euro aufsummiert.

Nach anfänglichen Pannen und Ärgernissen (Beschreibung im Entstehungs-Blog) ist am Ende alles glatt gelaufen. Das Endergebnis ist tadellos, ein „Besser“ ist unter den gegebenen Umständen aus meiner Sicht kaum möglich. „Anders“ eventuell, aber es bleibt in jedem Fall bei den vielen Kabeln, das geben diese Module einfach so vor. „Begeistert“ bin ich davon nicht.

Was müsste passieren, damit es weniger „Kabelverhau“ gibt? Vor allem einmal müssten die Verstärker und die dazugehörigen Netzteile zu einer Einheit werden. Im Mindestfall pro Kanal, besser noch ein Schaltnetzteil und zwei Verstärker dran, damit die Sache noch kompakter wird.

Bei Herstellern wie Pascal gibt es so etwas schon längst, Hypex hat erst vor relativ kurzer Zeit aufgeholt. Leider aber nicht für's DIY-Bereich, sondern nur für professionelle Gerätehersteller, nur sie bekommen diese Module.
Einzige Ausnahme sind die einbaufertigen „Plate Amplifiers“, die genau die gleichen Module beinhalten. Diese können auch Privatleute kaufen.

https://www.diyclassd.com/plate-amplifiers/

Was die Module betrifft, gibt drei Leistungsklassen, jeweils einkanalig und zweikanalig.

https://www.hypex.nl/mains-powered-n...amily-ncxxxmp/

Mir bliebe also bei einer geplanten „Verbesserung“ nichts Anderes übrig, als vier Einbauverstärkern zu kaufen, deren Module auszubauen und für meinen Selbstbauverstärker zu verwenden. Ist halb so schlimm, denn das was danach übrig bliebe, ist nicht viel und auch nicht viel wert.

Wie ein für mich passender Verstärker mit diesen Modulen aussehen könnte, damit habe ich mich bereits auseinandergesetzt, hat mich einfach interessiert. „Leider“ gefällt mir das so gut, dass ich knapp dran bin, mir noch einen Verstärker zu bauen. Teile aus dem zuletzt gebauten Verstärker brauche ich dazu nicht, ist ja fast alles anders und es wäre schade, diesen wieder zu „zerstören“.

Ich schwanke nur noch zwischen den drei angebotenen zweikanaligen Modulen Hin und Her, tendiere aber (erstmals) zu einer weniger leistungsfähigen Version, weil ich nur noch ganz selten „Live-Pegel“ hören will und wäre es einmal so, könnte ich binnen weniger Minuten den zuletzt gebauten Verstärker aktivieren, sogar mit gleichen DSP-Einstellungen, denn die Verstärkungsfaktoren sind zwar um 1dB unterschiedlich, aber in der jeweiligen Modulgruppe gleich.

Die noch größte offene Frage ist die der Modulwahl. Da meine Chassis alle sehr guten Wirkungsgrad haben, komme ich selbst bei kleinster Bestückung rechnerisch trotzdem auf sehr hohe Pegel, da fehlt von meinen bisher vorgegebenen 120dB beim Hörplatz mehr oder weniger nichts. Bei größter Bestückung gewinne ich rechnerisch nur ca. 3dB Maximalpegel im Bassbereich, die ich mit größter Wahrscheinlichkeit nie nützen würde.

Der neue Verstärker hätte ziemlich ungewöhnliche Dimensionen, nämlich relativ breit (ca. 54cm) und flach (ca. 8cm).

Je nach Bestückung würde sich vor allem die Bautiefe ändern. Im Mindestfall ergeben sich ca. 24 cm, im Höchstfall sind es ca. 30cm.

Alles das ist aber ganz egal, denn Platz habe ich jede Menge. Viel mehr stelle ich mir die Frage der Sinnhaftigkeit und wie bekannt sein dürfte, bin ich sehr für Kompaktheit.

Mal sehen.....(wieder mal).

Hallo

ich habe soeben das - kostenlose - Angebot bekommen

WIN 10 herunterzuladen...

soll ich, oder nicht..?!

mfG.
Andreas

Mittlerweile ist es am PC - doch eine 80 DSP geworden...

und ich suche eine passende Soundkarte

zu meinen Neumann KH 80 DSP

intern oder extern...



fahre momentan mit der onboard Soundkarte...

die ist von der Qualität her nicht so gut....

und sie hat keinen Anschluß für 2 LS

hoi,

ich habe bisschen bzgl. Tonabnehmer gelesen...da scheiden sich ja echt die Geister...
und nach oben vom Preis her ja eh alles offen...

gleich vorweg, im Moment befindet sich noch alles im Original Kaufzustand
hört sich auch gut an mMn…nur hab ich ja keinen Vergleich zu anderen Adaptionen

ich habe jetzt auch nicht vor gleich in den Laden zu springen und mir einen TA zu kaufen...
es geht hier nur um Infos was man noch rausholen könnte...
ob jetzt ein TA über 200~xxx teuro sinnvoll ist, wenn der ganze PS net mehr gekostet hat...
ich weiß es nicht...

aber ich habe einen Artikel in einem anderen Forum gefunden.
ich poste einen der Beiträge hier einfach mal und würde nur gerne wissen, was da dran ist...
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Ich würde in folgender Reihenfolge an die Optimierung des Denon DP-300 F herangehen:
0. Plattenspieler waagerecht aufstellen, dazu Gummimatte vom Teller nehmen, Dosenlibelle auf nackten Teller legen und ausrichten.
1. Tonabnehmersystem mit Schönschablone ausrichten (auch wenn gleich wieder der Kostenlos-Tipp mit der Schablone zum Ausdrucken kommt)
2. Nadel reinigen
3. Gegengewicht laut Anleitung auf 2 g einstellen (der vorherige Beitrag behauptete, es sei ein AT 3600, wofür 3,5 g erforderlich wären, was aber nicht stimmt. Es handelt sich um ein AT 91 und damit um keine Plattenfräse)
4. Antiskating ebenfalls auf 2 stellen, da sphärischer Nadelschliff
5. Hören
6. Falls es klanglich nicht reicht und die Höhen detaillierter werden sollen, Nadel Thakker Epo E oder Dual DN 251 E verwenden und Antiskating anpassen, da elliptischer Nadelschliff.
7. Hören.
8. Falls das noch nicht reicht, reichen auch keine 100 EUR für ein deutliches Upgrade.

Leider wird über die Einstiegs-Audio-Technica-Systeme gerne behauptet, sie seien "nicht das Gelbe vom Ei". Ich durfte/musste auch schon Plattenspieler hören, die trotz besseren Systems schlechter klangen, als ein DP 300 F mit einem AT 91. Also, erst einmal vorhandenes Equipment bis an seine Grenzen nutzen, dann neu kaufen.

ps.:
0 -> hab ich mit Wasserwaage gemacht...
1-4-> habe keine Schablone benutzt...so wie lt. Anleitung
5. erledigt -> und nun ? hört sich mMn eh gut an...siehe oben...