AW: Versuch einer Annäherung
Anmerkung: Der TE (@ Der Schwarzwälder) hat sich hier bereits seit Tagen aus der "Diskussion" zurückgezogen ...
"Annäherung" (auch zwischen hier im Forum sich abzeichnenden "Lagern") ist evt. ein viel zu hohes Ziel, wenn nicht geklärt werden kann, ob es überhaupt irgendwelche gemeinsamen Grundlagen gibt, auf deren Basis eine Verständigung stattfinden könnte (*).
Diese Möglichkeit einer Verständigung sollte daher m.E. zuerst geklärt werden.
Eine von mir akzeptierte Grundlage für Verständigung wären z.B. Arbeitshypothesen, auf die man sich einigen kann. Die sind von meiner Seite aus recht einfach zu formulieren und ich lasse sie dabei so "offen" wie möglich:
1. Ursächlich für hörbare Qualitätsunterschiede (**) in der Muskwiedergabe sind Unterschiede in der Ausprägung des am Hörplatz eintreffenden Schalls.
2. Es wird das Bestehen einer "größer/kleiner" Relation angenommen, so daß größere hörbare Unterschiede auf jeweils größere Unterschiede in den jeweiligen physikalischen Korrelaten (***) innerhalb des Schalls am Hörplatz zurückzuführen sind.
Bei mir ist das nun relativ einfach:
Wer diesen Arbeitshypothesen (Änderungen oder Verfeinerungen der Formulierungen können gern ausgehandelt werden, solange nicht "sinnentstellend") grundsätzlich zustimmen kann, mit dem kann ich ggf. sinnvoll über Eigenschaften von Wiedergabetechnik und deren durch Hörer wahrnehmbare Qualität(en) diskutieren.
Im anderen Fall kann und möchte ich das jedoch nicht.
(Basta ... )
____________________________
(*) Sich verständigen zu können, bedeutet noch keine Annäherung in einzelnen Fragen, ist aber eine unabdingbare Vorausssetzung dafür.
(**) Dabei soll es vorzugsweise um intersubjektiv "nachvollziehbare" und besser noch "reproduzierbare" Unterschiede gehen, ohne daß man sich bereits auf ein geeignetes Verfahren festlegen müsste, wie dies (Nachvollziehbarkeit, Reproduzierbarkeit) festgestellt werden soll.
(***) Über die genaue Ausprägung von Korrelationen zwischen Qualitäten auf Ebene der Wahrnehmung einerseits und physikalischen Größen andererseits wird vorab keine Aussage getroffen.
Anmerkung: Der TE (@ Der Schwarzwälder) hat sich hier bereits seit Tagen aus der "Diskussion" zurückgezogen ...
"Annäherung" (auch zwischen hier im Forum sich abzeichnenden "Lagern") ist evt. ein viel zu hohes Ziel, wenn nicht geklärt werden kann, ob es überhaupt irgendwelche gemeinsamen Grundlagen gibt, auf deren Basis eine Verständigung stattfinden könnte (*).
Diese Möglichkeit einer Verständigung sollte daher m.E. zuerst geklärt werden.
Eine von mir akzeptierte Grundlage für Verständigung wären z.B. Arbeitshypothesen, auf die man sich einigen kann. Die sind von meiner Seite aus recht einfach zu formulieren und ich lasse sie dabei so "offen" wie möglich:
1. Ursächlich für hörbare Qualitätsunterschiede (**) in der Muskwiedergabe sind Unterschiede in der Ausprägung des am Hörplatz eintreffenden Schalls.
2. Es wird das Bestehen einer "größer/kleiner" Relation angenommen, so daß größere hörbare Unterschiede auf jeweils größere Unterschiede in den jeweiligen physikalischen Korrelaten (***) innerhalb des Schalls am Hörplatz zurückzuführen sind.
Bei mir ist das nun relativ einfach:
Wer diesen Arbeitshypothesen (Änderungen oder Verfeinerungen der Formulierungen können gern ausgehandelt werden, solange nicht "sinnentstellend") grundsätzlich zustimmen kann, mit dem kann ich ggf. sinnvoll über Eigenschaften von Wiedergabetechnik und deren durch Hörer wahrnehmbare Qualität(en) diskutieren.
Im anderen Fall kann und möchte ich das jedoch nicht.
(Basta ... )
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(*) Sich verständigen zu können, bedeutet noch keine Annäherung in einzelnen Fragen, ist aber eine unabdingbare Vorausssetzung dafür.
(**) Dabei soll es vorzugsweise um intersubjektiv "nachvollziehbare" und besser noch "reproduzierbare" Unterschiede gehen, ohne daß man sich bereits auf ein geeignetes Verfahren festlegen müsste, wie dies (Nachvollziehbarkeit, Reproduzierbarkeit) festgestellt werden soll.
(***) Über die genaue Ausprägung von Korrelationen zwischen Qualitäten auf Ebene der Wahrnehmung einerseits und physikalischen Größen andererseits wird vorab keine Aussage getroffen.
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