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Ich höre gerade guten Klang von.....

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    Ich höre gerade guten Klang von.....

    .....Patricia Barber/Modern Cool.

    Klitzeklar aufgenommen, räumlich, breitbandig und ausgewogen.

    Passt!

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    ...Death Cab For Cutie - Transatlanticism

    (c) Barsuk Records

    Einwandfreie Analogproduktion wo die SACD ihre Vorteile voll ausspielen kann. Ich begnüge mich allerdings gerade mit einer 192/24 Analogkopie vom PC.

    Musikalisch spielt sich das Ganze irgendwo zwischen Indie Rock und Emo ab. Definitiv keine gute Laune Musik.

    Im Moment läuft gerade Tiny Vessels von der Scheibe

    MfG Christoph

    Kommentar


      #3


      Bert Kaempfert, die zweite „image hifi“-Platte Nr. 7
      von Dirk Sommer

      Mit einer Bert-Kaempfert-Scheibe begann die kleine Serie von „image hifi“-LPs. Und zur Feier unseres Zehnjährigen haben wir uns den Spaß erlaubt, vier der besten Songs dieses Albums noch einmal aufzulegen. Die Platte trägt die Nummer 007 – was man durchaus als Warnung verstehen könnte…

      Auch wenn seit dem Erscheinen der Collection Of 14 Unforgettable Master Recordings bereits sieben Jahre vergangen sind, bekommen die Kolleginnen Schwarz und Zausinger immer noch mal Bestellungen für die erste LP auf ihren Schreibtisch. Aber das „grüne Album“ ist – ebenso wie die Schlager in HiFi und Charlie Hadens None But The Lonely Heart – seit langem ausverkauft. Kein Wunder also, wenn das image-Erstlingswerk auf dem Gebrauchtmarkt deutlich über dem Neupreis gehandelt wird. Als wir in trauter Runde etwaige Aktivitäten im Umfeld des Jubiläumsheftes planten, kam daher auch schnell der Vorschlag einer Wiederauflage aufs Tapet, wurde aber genauso schnell wieder verworfen. Obwohl wir für diese Scheibe nie mit dem vermeintlich verkaufsfördernden Argument „limitiert“ – was ist dann erst unter dem allerorten zu hörenden „streng limitiert“ zu verstehen? – geworben haben, wäre uns eine Nachpressung doch ein wenig wie ein Selbst-Plagiat vorgekommen. Wir entschieden deshalb nahezu einstimmig, uns auf das Paul-Kuhn-Projekt zu konzentrieren.

      Aber zwischen Aufnahme und Abmischung von Live in Weinheim kam dem Kollegen Zimmermann plötzlich die eigentlich grandiose Idee, einige der schönsten Kaempfert-Songs – über „die schönsten“ war bei der stimmigen Auswahl des Albums einfach kein Konsens zu erzielen – auf einer 45er herauszubringen. Das „eigentlich“ gibt hier übrigens allein die Sicht des Autor wieder, dem die Aufgabe zufiel, sich um die Wiederauflage zu kümmern. Die Vorgabe der von dem Vorhaben durch die Bank begeisterten Kollegen war eindeutig: Die Maxi habe das ganz vorzüglich klingende Album noch einmal zu übertreffen und selbstverständlich mit dem Erscheinen des Jubiläumsheftes verfügbar zu sein. Letzteres sollte eigentlich kein Problem darstellen: Unter einem gewissen Termindruck zu arbeiten haben mich spätestens die letzten zehn Jahre bei image hifi gelehrt.

      Doch hatte ich meine wenigen bisherigen Erfahrungen in puncto Lizenzvergabe durchweg mit kleineren Labels gemacht, wo meist der kleine Dienstweg zum Ziel führte. Bei einem internationalen Star wie Bert Kaempfert sieht man sich da schon komplizierteren Strukturen gegenüber: Die Rechte an seinem Werk liegen zum einen Teil bei Bert Kaempfert Music, wo die Tochter des Arrangeurs und Komponisten, Doris Kaempfert, unsere Collection erfreulicherweise noch in so guter Erinnerung hatte, dass sie auch das neue Projekt spontan befürwortete, und zum anderen beim Musik-Multi Universal. Um es kurz zu machen: Nach einigen Missverständnissen erreichte mich die telefonische Freigabe des Managers Licensing & Clearances gerade noch rechtzeitig – im Emil-Berliner-Studio im Schneideraum Willem Makkees, wo die Mastertapes für den Umschnitt schon bereitlagen. Vielen Dank also an die Rechteinhaber für die schnelle und letztlich doch unbürokratische Abwicklung!

      Beim wiederholten Hören der Collection für die Song-Auswahl schwante mir dann, wie schwierig der zweite Teil der kollegialen Vorgabe zu erfüllen war: Das bestehende Album klingt einfach unverschämt gut. Was sollte man da noch verbessern? Nun gut, der Umschnitt auf eine schneller rotierende Folie dürfte ein wenig mehr Pegel und auch einen Hauch mehr Dynamik bringen. Aber würde das ausreichen? Bei „Swingin’ Safari“ hatten sich die damals verantwortlichen Kollegen nach einigen Versuchen für den moderaten Einsatz eines Tieftonfilters entschieden. Den könnte man natürlich weglassen, was das ein oder andere Dezibel mehr Bass zur Folge hätte und auch nahezu subsonische Rauminformationen aus der Musikhalle Hamburg in die Rillen bannte.

      Bei so viel Purismus stört dann nur noch das Production Tape. Das war zwar für die Kompilation unumgänglich, da man eine Schneidemaschine während des Überspielvorgangs nicht anhalten kann und daher alle sieben Songs einer Plattenseite in der richtigen Reihenfolge an einem Stück benötigt. Bei ein wenig Flexibilität bei der Auswahl der gerade mal vier Titel für eine Maxi müsste ein Production Tape aber gewiss zu umgehen sein. Wenn man beispielsweise einen Song pro Seite festlegt und sich dann für ein Stück entscheidet, das sich auf dem Originalband unmittelbar davor oder dahinter befindet, kommt man ohne zusätzlichen Kopiervorgang aus. Da ein solcher in der analogen Welt selbst beim Einsatz von Dolby SR mit leichten Klangverlusten einhergeht, dürfte die Überspielung vom Mastertape direkt auf die Lackfolie noch einmal einen klanglichen Zugewinn bringen.

      Dank reger Mithilfe Willem Makkees, der bisher alle image hifi-Platten geschnitten hat, brachte ich in Erfahrung, dass auf dem Masterband für die LP A Swingin’ Safari direkt nach dem Titelstück „That Happy Feeling“ zu finden ist – ein Song, der gewiss nicht zu den schlechtesten unserer Collection zählt. Die A-Seite von Bert Kaempfert on 45, wie unsere Maxi wahrscheinlich betitelt wird, war also schnell unter Dach und Fach. Da dasselbe Band auch noch „Zambesi“ und gleich anschließend den zweiten für uns unverzichtbaren Titel „Afrikaan Beat“ enthielt, wähnte ich mich schon am Ende der Suche. Hätte da nur nicht dieses kleine Sternchen hinter „Afrikaan Beat“ gestanden! Unter „Bemerkungen“ war dann auf dem Bandkarton zu lesen: „Die Titel wurden in diese Fassung kopiert.
      B1 = aus N 2439“. Unter dieser Bezeichnung firmiert das Master der LP The Wonderful Sound Of Bert Kaempfert, wo zu den Stücken A4 und B7 vermerkt wurde: „Am 1.2.62 ausgetauscht (Neuaufnahmen)“. Die direkte Umgebung von „Afrikaan Beat“ bilden aber leider „Moonglow“ und „Stardust“, die beide nicht auf unserer Wunschliste stehen, ganz im Gegensatz zu „Where Flamingos Fly“ auf Position A2. Da alle Titel hier – wie es sich gehört – durch Gelbband getrennt sind, hält es unser Schneideingenieur für vertretbar, A3 für die Überspielung kurzfristig herauszuschneiden. Und so gelangen schließlich „Where Flamingos Fly“ und „Afrikaan Beat“ direkt nacheinander auf den Schneidstichel.

      In Gröbenzell lauschen Redaktion und Initiator dann gemeinsam dem Probeschnitt. „A Swingin’ Safari“ kommt zwar mit jeder Menge Tieftonenergie rüber, dürfte aber erwachsene Lautsprecher keinesfalls in Bedrängnis bringen, weswegen es genauso einstimmig die Billigung aller Beteiligten erlangt wie „That Happy Feeling“ und „Where Flamingos Fly“. Bei „Afrikaan Beat“ scheiden sich jedoch die Geister: Der Hochtonbereich ist wahrlich ziemlich giftig. Und das ist einigen Kollegen einfach ein bisschen zu viel des Guten. Allerdings weist der einzige in diesem Moment in meiner Kette montierte Tonabnehmer durchaus einen Hang zur Hochtonanhebung auf, wie ein Ortswechsel schnell klarmacht. Gleich nebenan spricht das Benz LP in der Anlage meiner Gattin den Probeschnitt vom Vorwurf eines überzogenen Hochtonbereichs frei, was freilich nicht heißt, dass nun das obere Frequenzspektrum weich gespült und ohne Biss rüberkäme. Das image hifi-Team war sich jedenfalls sehr schnell einig: Wenn das Mastertape bei diesem Song ein wenig Pfeffer in den Höhen hat, soll es bei unserer Maxi nicht anders sein.

      Aber sage niemand, wir hätten ihn nicht gewarnt: Beim grob fahrlässigen Umgang mit dem Lautstärkeregler hat 007 durchaus die Lizenz zu töten.

      Quelle: http://www.image-hifi.com/image-hifi...mart&Itemid=26

      Gruß
      Franz

      Kommentar


        #4
        Und danach:



        Die All-Star-Bigband von Schlagzeuger Klaus Weiss in Höchstform: Auf unserer achten LP gibt’s die besten Songs einer Live-Aufnahme von 1971 zu hören – besser denn je! Genießen Sie 40 Minuten klanglichen und musikalischen Hochgenuss eines großen, vorzüglich aufgelegten Jazzorchesters.
        von Dirk Sommer

        35 Jahre nach der Aufnahme erscheinen die besten Songs von Klaus Weiss‘ All-Star- Bigband zum zweiten Mal auf Vinyl – und klingen besser denn je, meint zumindest der Namensgeber und Leiter des Orchesters.

        Mit der Ankündigung der image hifi-LP 008 im Editorial des letzten Heftes habe ich mich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt: Kurz nach Erscheinen der November/Dezember-Ausgabe traf die Palette mit 1000 pressfrischen Scheiben aus Diepholz in Gröbenzell ein. Und der Inhalt einiger Kartons fand bereits während des Analogforums in Düsseldorf und der klangBilder in Wien neue Besitzer. Da man den Werdegang vom Mastertape zur fertigen Platte auf zehn Seiten unseres Analogbuches nachlesen kann, verzichte ich an dieser Stelle auf eine ausführliche Schilderung des Produktionsablaufes und wiederhole lediglich einige wenige Fakten.
        Willem Makkee, dem wir die phantastischen Umschnitte aller bisherigen image-Produktionen zu verdanken haben, stand für das Mastering von Live At The Domicile leider nicht mehr zur Verfügung, da er sich seit einiger Zeit im (Un-)Ruhestand befindet. Nach kurzer Suche und längeren Gesprächen stand dann fest, dass Thorsten Scheffner in seinem Organic Music Studio in Obing nicht weit vom Chiemsee die Überspielung der neuen Scheibe übernehmen würde. Er vertraut beim Aufnahme-Equipment auf bewährte Hersteller
        wie Telefunken und EMT, nennt eine Sammlung exquisi-ter Neumann-Mikros sein Eigen, schätzt wiedergabeseitig Ortofon, Garrard und Tannoy und schneidet mit einer durch-aus audiophilen Mi-schung aus Neu- mann, Vinylium, Manley und – kein Scherz – Higher Fidelity. Ja selbst
        eine Netzaufbereitung von Isotek kommt hier zum Einsatz und wird nicht, wie sonst in Studio-Kreisen üblich, von vornherein als Voodoo verteufelt.
        Das Mastertape befand sich trotz seines Alters in gutem Zustand, wies allerdings einen etwas zurückhaltenderen Hochtonanteil auf, als die in Heft 70 für den Test der Unison-Verstärker herangezogene CD. Nach mehreren Versuchen mit ebenso vielen Testschnitten kehrten wir schließlich zum Originalklang des Masters zurück, entfernten dafür aber sämtliche Entzerrer sowie einen Transienten-Limiter aus dem nun ausgesprochen kurzen Signalweg. Als Zuspielmaschine tat übrigens eine Telefunken M15 A mit zwei Schmetterlings-Wiedergabeköpfen Dienst. Nach der Fertigstellung der Lackfolien vergingen gerade einmal 24 Stunden, bis sie im Presswerk eintrafen und weiterverarbeitet wurden. Bei der Pallas lief dann alles wie gewohnt: Die Pressung erfolgte in 180 Gramm jungfräulichen Vinyls, das anschließend in gefütterte Innenhüllen gebettet wurde und diese nur noch einmal kurz zur Einzelsichtkontrolle verließ.
        Doch kommen wir endlich zur Musik: In enger Abstimmung mit Klaus Weiss habe ich aus dem Original-BASF-Doppelalbum „I Want To Celebrate“ die acht packendsten, eingängigsten und auch klanglich besten Songs ausgewählt. Die image-LP beginnt mit dem Titelstück von Andrew Llyod Webbers Jesus Christ Superstar, das seine besondere Spannung aus dem gelungenen Arrangement Bill Holmans, dem Saxophonsolo Don Menzas, den – für mich leider viel zu kurzen – Schlagzeugeinwürfen Klaus Weissens und den energiegeladenen Bläsersätzen bezieht. Bei Elton Johns „The Cage“ schaltet die Band dann einen Gang runter. Das Stück lebt von Tempo- und Stimmungswechseln und vor allem vom zeittypischen Gitarrensolo Philip Catherines und Chuck Finleys Trompete. Ganz allmählich entwickelt sich anschließend John Lennons „Imagine“ im Arrangement von Thad Jones, um schließlich in einem einfühlsamen Flötensolo zu verklingen. Messerscharfe Bläserriffs und ein knalliges Schlagzeug verscheuchen in der Uptempo-Nummer „Get It On“ jeglichen Anflug von Melancholie. Arrangiert hat Ingfried Hoffmann, und die heftig verzerrte Gitarre weckt beste Erinnerungen an entsprechende Sounds in der Titelmelodie von Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt. Solistisch brilliert hier Fritz Pauer auf dem E-Piano. Ein Flügel hätte auf der Bühne des Münchener Domicile bei dieser Besetzung einfach keinen Platz mehr gehabt, begründet Klaus Weiss die Wahl des Instruments.
        Die zweite Seite beginnt mit André Popps wohl bekanntestem Hit „Love Is Blue“. Ack van Rooyen, Herb Geller und abermals Klaus Weiss bringen die vertraute Melodie zum Brodeln. Die schier unbegrenzt erscheinende Dynamik des Blechs setzt dem Ganzen weitere Glanzlichter auf. Der verspielte Beginn von „Eleanor Rigby“ mit dem durch ein Wah-Wah veredelten E-Piano und Lucas Lindholms sattem
        E-Bass gewährt einen kurzen Moment zum Luftholen, bevor massive Bläserattacken und Don Menzas Solo dem Zuhörer wieder den Atem rauben. Fritz Pauers „Flowers“ erstrahlen dann in fröhlicher entspannter Klangfarbenpracht, Ack van Rooyen bezaubert mit einem lyrischen Solo und die übrigen Bläser demonstrieren eindrucksvoll, dass auch in der Ruhe jede Menge
        Kraft liegen kann. Kein Wunder, dass „Spunkwater“ dem Publikum mächtig einheizt: Bill Holman hat den Song nicht nur arrangiert, sondern auch selbst geschrieben. Slide Hampton bringt mit seiner Posaune die Luft zum Vibrieren, Don Menza erhöht die Spannung, und Drums und Blech scheinen vor Energie und Spielfreude geradezu überzuschäumen: Ein würdiger Abschluss für 40 Minuten klanglichen und musikalischen Hochgenuss!
        PS: Klaus Weiss hält die image-LP übrigens für die emotional ansprechendste Umsetzung seiner Mastertapes.

        Quelle: http://www.image-hifi.com/image-hifi...mart&Itemid=26

        Gruß
        Franz

        Kommentar


          #5
          Wenn alle Tonträger so gut wären wie die LPs von Image HiFi, könnten wir uns glücklich schätzen.
          Wirklich die beste Reklame, die diese Zeitschrift für sich selbst machen kann.

          Gruß,
          Markus

          Kommentar


            #6
            Ja, bin auf diese Platten aufmerksam geworden, als Chris mir die erste Bert Kaempfert (die grüne) schenkte. Das war dermaßen überragend gut, was da rauskam, daß ich mir gleich die rote auch noch besorgte. Und da entdeckte ich weitere Schätze. So muß das klingen, wenn Tontechniker ihr Handwerk verstehen. Unglaublich faszienierende Aufnahmen, auch musikalisch ein Leckerbissen. :I

            Gruß
            Franz

            Kommentar


              #7
              Da ich musikalisch ein absoluter "Ami" bin (GB eingeschlossen), kümmere ich mich um alles andere kaum. Aber Bert Kaempfert kenne ich noch aus Urzeiten. Hat mir eigentlich immer ganz gut gefallen. Muss ich mir bei Gelegenheit wieder einmal wo anhören. :N

              Gruß
              David
              Gruß
              David


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                #8
                Auf Dauer kann ich mir Bert Kaempfert auch nicht anhören, nur "wohldosiert". Natürlich ist das hervorragend arrangiert und produziert, aber für mich persönlich zu sehr "Easy Listening".

                Gruß,
                Markus

                Kommentar


                  #9
                  hallo zusammen

                  habe mir eben diese Scheibe

                  in der Bucht im Vinyl-West - Onlineshop gekauft.
                  Diese Aufnahme kenne ich seit der Zeit, in der ich mich für Jazz zu interessieren begann. Die Scheibe ist jetzt nicht mehr neu, aber wenn sie immer noch so gut klingt wie meine anderen Platten aus dieser Zeit bin ich zufrieden oder sogar begeistert. Ich kann mich erinnern, daß Calig eine gute Aufnahmequalität hatte. Karl Berger ist ein Vibraphonspieler von dem ich noch wenige andere Aufnahmen habe. Sehr gut gefällt mir eine LP, die er zusammen mit
                  Carlos Ward, Henry Grimes und Ed Blackwell 1966 auf ESP veröffentlicht hat. :D :D :D :D :D und die trotz allem Staub und dem Zahn der Zeit, sensationelle Musik in ihren beiden Rillen gespeichert hat.

                  Mit wem Karl Berger auf der Calig LP zusammenspielt weiß ich nicht mehr, ich habe die schon oft gesucht. Daß ich sie grade jetzt, eine Woche nach der Wiederbegegnung mit dem Kenwood entdecken konnte, ist schon fast ein Wunder.
                  Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

                  Kommentar


                    #10
                    Hi Jungs und Mädels,

                    ich höre gerade Amazing Grace von Mika Nakashima, eine Japan Pressung.

                    Natürlich ist die auch sehr gut aufgenommen, sehr plastisch, die Stimme zum Greifen und nicht grss wie ein Scheunentor. Aber das tritt bei dieser Stimme sowieso in den Hintergrund.

                    Kommentar


                      #11
                      Unglaublich gut, sowohl musikalisch als auch klanglich:

                      Tok Tok Tok/I Wish

                      und

                      Tok Tok Tok/From Soul To Soul

                      Leute die gerne anspruchsvollen Popjazz hören, können die beiden CD's blind kaufen. Ich verbürge mich dafür, dass das keine Enttäuschung wird.

                      Es gibt noch mehrere CD's von ihr, die ich aber nicht kenne - noch nicht.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


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                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                        #12
                        Passt nicht zum Thread-Titel, aber ich schreib's trotzdem.

                        Red Hot Cily Peppers/Stadium Arcadium

                        Ein Mix aus zum Teil recht melodiösem, teils aber auch fast unerträglichem Gitarrenrock. Erwähnenswert ist das Können dieser Musiker, allen voran dem des Bassisten. Fast schon unglaublich was der aus dem Ärmel schüttelt.

                        Aber leider, leider matte Tonqualität. Wenig Dynamik, bei komplexen Passagen breiig und alles in allem nicht sehr breitbandig.

                        Trotzdem, bei manchen Liedern kann man nur schwer die Stop-Taste drücken, die Musik reisst mit.

                        Gruß
                        David
                        Gruß
                        David


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                          #13
                          Original von Hifiaktiv
                          Passt nicht ganz zum Thread-Titel, aber ich schreib's trotzdem.

                          Red Hot Cily Peppers/Stadium Arcadium

                          Ein Mix aus zum Teil recht melodiösem, teils aber auch fast unerträglichem Gitarrenrock. Erwähnenswert ist das Können dieser Musiker, allen voran dem des Bassisten. Fast schon unglaublich was der aus dem Ärmel schüttelt.

                          Aber leider, leider matte Tonqualität. Wenig Dynamik, bei komplexen Passagen breiig und alles in allem nicht sehr breitbandig.

                          Trotzdem, bei manchen Liedern kann man nur schwer die Stop-Taste drücken, die Musik reisst mit.

                          Gruß
                          David
                          drum find ich den scharfen chilly im auto noch besser.. da hab ich ein Plärrradio :D

                          Kommentar


                            #14
                            Red Hot Cily Peppers/Stadium Arcadium
                            Also, wenn diese Aufnahme gut klingen soll - denn darum geht es ja hier im thread, dann will ich Karl-Otto heißen. Man kann die Musik ja mögen, aber klanglich ist das eine reine Katastrophe. :P Die gehört in eine Kategorie: Welche Aufnahmen sind schier unerträglich. Das mieseste Beispiel dafür kommt für mich übrigens auch von den Red Hot Chilli Peppers, und zwar die "Californication" :P

                            Gruß
                            Franz

                            Kommentar


                              #15
                              Ich bin nicht gerade ein Freund der Chilli Peppers.Ich finde die nur noch Fad. Die Sind bei mir schneller aus dem Foobar rausgeklickt als man Red Hot Chilli Peppers sagen kann.

                              Ich hab gerade die Bullet For My Valentine - The Poison laufen. Klanglich ist die scheibe ziemlich gut. Die sehr komplexen Passagen kommen auch sauber rüber. Spätestens bei den Screamo Parts steigen allerdings die meisten aus.:D Das Album im speziellen die Texte in kombination mit der dazu etwas unüblichen Spielart können einen doch recht schnell fessen. Emo / Screamo meets Metal mit reichlich Doublebass:A

                              @ David

                              Wenn du mal einen richtig guten Bassisten höhren willst horch dir mal die letzten drei Fall Out Boy Alben an.:P

                              MfG Christoph

                              Kommentar

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