Ich habe mich lange gegen (m)eine persönliche Cloud gewehrt, nicht wegen irgendwelcher Bedenken die ich da habe, sondern eher aus Nichtverstehen und mir selbst nicht erklärlicher "vollautomatischer Ablehnung" (Teufelzeugs und so ).
In der Zwischenzeit (bei Apple ist die Cloud fast schon ein zentrales Thema) habe ich nach und nach ohne es zu wollen, die Vorteile die man dadurch hat, kennen gelernt.
Setze ich (so wie gestern) einen PC neu auf, erledigen sich viele Dinge quasi von selbst, weil sie in der Cloud gespeichert sind.
In der Praxis ist es dann so: egal was ich wo mache, ich sehe es danach auf allen PCs. Lösche ich was, ist es von überall weg, weil es ja gar nicht auf den PCs ist, sondern "nur" in der Cloud.
Gleiches gilt für die Dropbox (ich habe zwei, eine für die Band und eine private), die im Prinzip nichts Anderes ist.
Selbstverständlich kann ich wählen, welche Geräte (ich habe ja noch zwei iPads und ein iPhone) zu der jeweiligen Gruppe gehören soll.
Ich brauche es zwar nicht, aber würde ich mit einem der tragbaren Geräte etwas außer Haus machen, ist es genau so.
Die Cloud ist einfach der gemeinsame Nenner. Alle Geräte greifen bei Bedarf darauf zu.
Schon klar, für die Meisten hier ist das nichts Neues. Für mich auch nicht, aber noch nie zuvor habe ich die Vorteile davon so deutlich bemerkt wie gestern, als ich den neuen Mac Mini für mich personalisiert habe.
Als Apple-User hat man kostenlos 5GB Cloudspeicher dabei. Die habe ich schon lange. Jetzt habe ich um 99 Cent monatlich (!) auf 50GB aufgestockt. Brauche ich aktuell gar nicht, kann aber noch kommen und bei dem Preis denke ich da gar nicht weiter darüber nach.
Bitte nicht wieder mit den "fürchterlichen Gefahren" daherkommen (hatten wir schon alles bis zum "Erbrechen"), die interessieren mich nicht, noch dazu wo ich weder in der Cloud noch in den Dropboxen was habe, das gefährlich werden könnte und auch nichts, das für mich besonderen Wert hat. Selbst wenn alles weg wäre, wäre es mir egal, weil ich mehrere Sicherungen davon im Haus habe, die ich laufend bei Bedarf aktualisiere.
Wer nützt die Cloud und/oder die Dropbox auch schon als zentralen Datenspeicher?
In der Zwischenzeit (bei Apple ist die Cloud fast schon ein zentrales Thema) habe ich nach und nach ohne es zu wollen, die Vorteile die man dadurch hat, kennen gelernt.
Setze ich (so wie gestern) einen PC neu auf, erledigen sich viele Dinge quasi von selbst, weil sie in der Cloud gespeichert sind.
In der Praxis ist es dann so: egal was ich wo mache, ich sehe es danach auf allen PCs. Lösche ich was, ist es von überall weg, weil es ja gar nicht auf den PCs ist, sondern "nur" in der Cloud.
Gleiches gilt für die Dropbox (ich habe zwei, eine für die Band und eine private), die im Prinzip nichts Anderes ist.
Selbstverständlich kann ich wählen, welche Geräte (ich habe ja noch zwei iPads und ein iPhone) zu der jeweiligen Gruppe gehören soll.
Ich brauche es zwar nicht, aber würde ich mit einem der tragbaren Geräte etwas außer Haus machen, ist es genau so.
Die Cloud ist einfach der gemeinsame Nenner. Alle Geräte greifen bei Bedarf darauf zu.
Schon klar, für die Meisten hier ist das nichts Neues. Für mich auch nicht, aber noch nie zuvor habe ich die Vorteile davon so deutlich bemerkt wie gestern, als ich den neuen Mac Mini für mich personalisiert habe.
Als Apple-User hat man kostenlos 5GB Cloudspeicher dabei. Die habe ich schon lange. Jetzt habe ich um 99 Cent monatlich (!) auf 50GB aufgestockt. Brauche ich aktuell gar nicht, kann aber noch kommen und bei dem Preis denke ich da gar nicht weiter darüber nach.
Bitte nicht wieder mit den "fürchterlichen Gefahren" daherkommen (hatten wir schon alles bis zum "Erbrechen"), die interessieren mich nicht, noch dazu wo ich weder in der Cloud noch in den Dropboxen was habe, das gefährlich werden könnte und auch nichts, das für mich besonderen Wert hat. Selbst wenn alles weg wäre, wäre es mir egal, weil ich mehrere Sicherungen davon im Haus habe, die ich laufend bei Bedarf aktualisiere.
Wer nützt die Cloud und/oder die Dropbox auch schon als zentralen Datenspeicher?
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