Ja, natürlich ...
Management ist keon eindeutiger und eng umgrenzter, sondern ein dehnbarer Begriff, und "Manager"-Rollen können unterschiedlichste Formen annehmen.
Wenn man sich beim Begriff "Management" oder "Manager" nur die negativen Beispiele herauspickt, sollte es nicht überraschen, dass sich ein negatives Bild ergibt ...
So kommen Stereotype heraus, die über die Gesamtheit wenig aussagen.
Tiroler tragen Lederhosen und Jodeln.
Amerikaner kauen Kaugummi und sind oberflächlich.
Engländer trinken um 5 Uhr Tee und haben eine grauenhafte Küche.
Ja, es gibt viele Manager, die sehr bedenkliches verhalten an den Tag legen und dem Unternehmen und den Mitarbeitern in erster Linie schaden.Es gibt viele Manager, die sinnvolle und gute und wertvolle Arbeit leisten und das Unternehmen und dessen Mitarbeiter weiterbringen und -entwickeln.
Und es gibt Manager dazwischen.
Erstere fallen deutlich mehr und öfter auf und prägen somit die Wahrnehmung.
Von zweiteren hört man eher selten.
Ja, wir sehen es unterschiedlich - ich sehe es anscheinend differenzierter und weniger schwarz-weiß.
Was soll's?
Ich sehe jedenfalls keinen Sinn dahinter, einander die Jahre an Managementerfahrung vorzuhalten, um die Relevanz des eigenen Standpunkts zu untermauern.
Von Stereotypen und Schubladisierungen lebt ein Forum eben.
Irgendwie muss mans ich ja egegen den Rest abgrenzen, um als Individuum wahrgenommen zu werden ...
:S
LG
Babak
Management ist keon eindeutiger und eng umgrenzter, sondern ein dehnbarer Begriff, und "Manager"-Rollen können unterschiedlichste Formen annehmen.
Wenn man sich beim Begriff "Management" oder "Manager" nur die negativen Beispiele herauspickt, sollte es nicht überraschen, dass sich ein negatives Bild ergibt ...
So kommen Stereotype heraus, die über die Gesamtheit wenig aussagen.
Tiroler tragen Lederhosen und Jodeln.
Amerikaner kauen Kaugummi und sind oberflächlich.
Engländer trinken um 5 Uhr Tee und haben eine grauenhafte Küche.
Ja, es gibt viele Manager, die sehr bedenkliches verhalten an den Tag legen und dem Unternehmen und den Mitarbeitern in erster Linie schaden.Es gibt viele Manager, die sinnvolle und gute und wertvolle Arbeit leisten und das Unternehmen und dessen Mitarbeiter weiterbringen und -entwickeln.
Und es gibt Manager dazwischen.
Erstere fallen deutlich mehr und öfter auf und prägen somit die Wahrnehmung.
Von zweiteren hört man eher selten.
Ja, wir sehen es unterschiedlich - ich sehe es anscheinend differenzierter und weniger schwarz-weiß.
Was soll's?
Ich sehe jedenfalls keinen Sinn dahinter, einander die Jahre an Managementerfahrung vorzuhalten, um die Relevanz des eigenen Standpunkts zu untermauern.
Von Stereotypen und Schubladisierungen lebt ein Forum eben.
Irgendwie muss mans ich ja egegen den Rest abgrenzen, um als Individuum wahrgenommen zu werden ...
:S
LG
Babak
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