AW: Welchen Sitzplatz bevorzugt Ihr beim Musikhören?
Das ist die Katze von @Dolores beim Musik hören.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
...jetzt müsste man da nur mnoch was erkennen können...:C
Gruß
RD
Dicke Kabel ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
AW: Welchen Sitzplatz bevorzugt Ihr beim Musikhören?
#7 #19 #30
Als Nachtrag zu den Bildern in #30 hier der passende Text.
Lieber David,
da Du so freundlich bist und mir anbietest für mich Bilder einzustellen, möchte ich heute noch zwei lustige Bilder von unserem "Cheftier" dem Kater Rufus senden. Rufus wird auch von der Hündin Lucy (Kretahund googeln) als Chef akzeptiert. Rufus hört sehr gern Musik (analog lieber als digital - kein Witz*) und das ist dann sein Lieblingsplatz, direkt vor der rechten Vienna acoustic Liszt. Manchmal sitzt er auch auf dem Sofa ganz rechts.
*Das kommt vermutlich daher, dass er die dezenten, unvermeintlichen Plattenstörgeräusche sehr spannend findet.
LG
PS: Es ist mir natürlich peinlich, dass ich fremde Hilfe in Anspruch nehme zum Einstellen von Bildern, momentan geht's aber nicht anders. Falls Davids Geduld noch strapazierfähig ist ........... ein paar hätte ich noch ....
AW: Welchen Sitzplatz bevorzugt Ihr beim Musikhören?
Der Kater hört das hochfrequente (> 12 Khz) "Geschrammel" des Nadeltonverfahrens ....:D
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
AW: Welchen Sitzplatz bevorzugt Ihr beim Musikhören?
@ Idefixle,
du fragstest nach einer schallharten Wand und wie sie den Schall beeinflußt: Dazu möchte ich dir mal diese Erklärung hierhin kopieren, da hat jemand sich die Mühe gemacht, Begrifflickeiten aus der Ramakustik verständlich zu erklären, was ihm meiner Meinung nach auch sehr gut gelungen ist:
Eine Schallharte Oberfläche schwingt im betrachteten Frequenzbereich nicht mit, wodurch die Schallwelle reflektiert wird (Einfallswinkel = Ausfallswinkel)
Eine Betonwand zum Beispiel kann als schallhart im gesamten Hörbereich angenommen werden.
Wenn nun eine Schallwelle senkrecht auf eine schallharte Oberfläche trifft, dann wird sie in ihre Ursprungsrichtung zurückreflektiert.
Durch die Reflektion überlagert sich nun aber die bereits reflektierte Welle mit den nachfolgenden Wellen.
Da an einer Wand sich die Luftmolekühle nicht bewegen können (die Wand lässt sie ja nicht ausweichen), hat man IMMER direkt an der Wand lediglich die Druckmaximums der Wellen.
Weiterhin addieren sich nun gleichartige Druckmaximums, Druckminimums und -maximas hingegen löschen sich im Idealfall komplett aus.
Da das erste Druckmaximum durch die Wand vor derer stehen bleibt, bleiben auch die Überlagerungen stationär (das heißt aber NICHT, dass die Schallwelle stehen bleibt, diese breitet sich nämlich ganz normal weiter aus, es sind lediglich die Überlagerungen, die immer an der gleichen Stelle stattfinden. Und es ist auch nicht so, dass dann immer ein hoher Druck vor der Wände wäre, wenn das so wäre, würde man dort nichts mehr hören. Es ist nur so, dass im Druckmaximum an der Wand der Druck nie unter normal sinkt, sondern immer nur zwischen Normal und Maximum schwankt)
Der Abstand zweier Druckmaxima einer stehenden Welle beträgt die Hälfte der Wellenlänge der Frequenz. Das bedeutet, das man bereits bei der hälfte Wellenlänge Abstand zur Wand bereits wieder ein Druckmaximum hat.
AW: Welchen Sitzplatz bevorzugt Ihr beim Musikhören?
@Dolores
Falls Davids Geduld noch strapazierfähig ist ........... ein paar hätte ich noch ....
Schicke sie mir einfach, aber ich kann dir nicht versprechen dass ich es gleich machen kann.
Gruß
David
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AW: Welchen Sitzplatz bevorzugt Ihr beim Musikhören?
Vielen Dank an David und Dolores für die Katzenbilder, und die Mühe, die Ihr Euch extra gemacht habt. Das ist ja eine hellbraune Katze. Ich war ganz auf eine weiße fixiert. So ist das, wenn man im Kopf eine andere Vorstellung von was hat , als es sich dann tatsächlich erweist.
Interessant , dass die Katze digitale Musik lieber mag als analoge Musik.
Frage mich gerade, warum das so ist. Die digitale Musik muss in den Ohren der Katze dann ja nicht so angenehm sein.
Schöne weiße Lautsprecher. Auf dem einen Foto sind sie über Eck gestellt. Das geht auch? So hab ich das noch nie gesehen.
Und die dicken Kabel mit der hellen Ummantelung sind mir auch gleich aufgefallen. Darf ich fragen, welche das sind?
Hm, ist es vielleicht so, dass das Analoge der Natürlichkeit von Klang bzw Musik näher kommt, hingegen das Digitale ist mehr künstlich? Kann mich aber irren. Ich habe dazu kein Wissen, das ist nur eine Vermutung.
Vielen Dank, Franz. Muss gestehen, mein Hirn kapiert mal wieder die Theorie nur äußerst schwer. Das Ergebnis: Bandsalat im Kopf. Wahrscheinlich kann man mir das erneut auf eine andere Art erklären, und ich kapier es noch nicht, weitere Versuche vermutlich zwecklos. Mein Verstand scheint in der Hinsicht irgendwo verkümmert zu sein und als Erstklässler sitzen geblieben zu sein. Manchmal ist es so, dass ich etwas zehnmal lesen muss, bis es dann irgendwann klickt: "Aha, jetzt versteh ich das."
Es dürfen sich auch alle die Mühe ersparen, es mir vereinfachter zu erklären. Muss nicht sein. Ist mein Ding, wenn ich was nicht richtig kapiere.
Hauptsache ich verstehe, dass der Klang durch die Vorhänge im Vergleich zur harten Betonwand auf jeden Fall besser ist.
Schicke sie mir einfach, aber ich kann dir nicht versprechen dass ich es gleich machen kann.
Ich freue mich natürlich auch auf die schwarze Katze. Schwarze Katzen mag ich besonders. Als ich Kind war, ist mir eine zugelaufen, wir haben sie aufgenommen, und sie lebte sehr lange bei uns und wurde sehr alt. Ich bin sozusagen mit ihr aufgewachsen.
Heißt , mein Gehirn assoziiert gerade den Begriff "schwarze Katze" mit einer im Gedächtnis abgespeicherten Erfahrung /Erinnerung an die Vergangenheit.
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