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Sind Videobrillen eine Alternative zu Video-Displays?

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    Sind Videobrillen eine Alternative zu Video-Displays?

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass in Zukunft Videobrillen auf dem Vormarsch sein werden. bzw. dass sie auf vielen Gebieten Videodisplays ersetzen werden.

    Heimkino, Fernsehen, PC-Monitore, virtuelle Welten jeder Art......alles das könnte bald - zumindest alternativ - mittels Videobrillen "konsumiert" werden. Vergleichbar mit Kopfhörern bei Audio, mit ähnlichen Vor- und Nachteilen.

    Ich habe mich damit allerdings noch nicht beschäftigt, bin da keinesfalls auf dem Laufenden.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    AW: Sind Videobrillen eine Alternative zu Video-Displays?

    Hallo!

    Vielleicht Smartphone Ersatz, aber wenn sich dabei nichts gravierendes an der Technik ändert, dann sehe ich da überhaupt keine Chance, dass es gegen herkömmliche TVs oder Projektoren konkurriert.

    Beim Spielen vielleicht noch am ehesten.

    Hatte von der billig-Variante Cardboard über Sony VR, Oculus,.. ganz lustig für ein paar Minuten.


    mfg

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      #3
      AW: Sind Videobrillen eine Alternative zu Video-Displays?

      Für den Gamer vlt. irrelevant, meine einzige Erfahrung mit VR-Brille war letztes Jahr ein mil. Flugsimulator. Absolutes Problem als Brillenträger. Mit Brille passt die "Mimik" nicht, ohne Brille sehe ich wie Fisch im Aquarium. Mal sehen, ob man den Fehler irgendwann (nach Eingabe der Parameter) "rausrechnen" kann. Das andere Problem: die geringe, aber vorhandene Latenz bei Kopfbewegungen. Kann mir gut vorstellen, daß da mancher mit Schwindel/Übelkeit reagiert nach 1-2 Stunden.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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        #4
        AW: Sind Videobrillen eine Alternative zu Video-Displays?

        Brillen kein Problem ist ja sowieso eine Linse drin, die muss dann auf die Fehlsichtigkeit hin gemacht werden.
        Ist bei Teilen von der Stange wohl nicht um den Preis machbar.

        Die Übelkeit ist ja nicht nur von der Latenz abhängig sondern so wie Seekrankheit, man sieht was anderes als man über andere Sinne fühlt.
        Bei 3D.

        Wenn man sich nur wo hinsetzt und auf eine virtuelle 2D Leinwand schaut ist es diesbezüglich anders.

        mfg

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          #5
          AW: Sind Videobrillen eine Alternative zu Video-Displays?

          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
          Brillen kein Problem ist ja sowieso eine Linse drin...
          Das stimmt so leider nur für die typischen Sehfehler - bei Astigmatismus = Pech gehabt.
          Übelkeit hatte ich selber nicht, habe aber auch nur wenige Minuten "spielen" dürfen mit dem Teil.
          Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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            #6
            AW: Sind Videobrillen eine Alternative zu Video-Displays?

            Hätte mir gedacht, dass man die "echte" Brille in die VR-Brille integrieren kann.
            Warum geht das nicht?

            Klar wenn Fehlsichtigkeit durch Brille allgemein nicht korrigierbar ist, dann auch nicht durch VR-Brille.

            mfg

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              #7
              AW: Sind Videobrillen eine Alternative zu Video-Displays?

              Warum das nicht geht, meine Vermutung: wegen der Fokussierungsfolge (1x Beobachtungsabstand von der Linse des VR Dings und 1x von der eigenen Brille, ergibt so locker 12-15 cm. Das ist bei einem Zielfernrohr kein Problem (obwohl ich über der Brille schaue ins ZF), aber bei einer VR-Brille wäre wohl die Hebelwirkung zu groß, die Teile sind ja auch nicht allzu leicht. Das andere Problem, es gibt große und kleine Brillen, aber so eng wie die Brille von innen ist...
              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                #8
                AW: Sind Videobrillen eine Alternative zu Video-Displays?

                Ich hätte gemeint, dass die Linse der VR Brille ansich schon so geschliffen ist, dass sie das was die "normale" Brille macht gleich integriert hätte.
                Kann mir schon vorstellen, dass das technisch machbar ist, oder?

                mfg

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                  #9
                  AW: Sind Videobrillen eine Alternative zu Video-Displays?

                  Das wäre sicherlich machbar, aber bei der aktuell nicht so hohen Nachfrage wär's wohl zu teuer. Eine normale Brille ist schon "vierstellig", wenn man so was hat.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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