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Besuch bei Franz (Silbersand FM 501)

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    Babak,

    Dein Punkt kommt noch dazu. Davor brauche zumindest ich ein Gefühl, ob wir mit 70 oder 90 dB unterwegs sind.

    LG
    Thomas

    P.S.: den kann ich mir jetzt nicht verkneifen

    ob wir mit 70 oder 90 dB unterwegs sind
    70 Erwins oder 90 Erwins?

    Kommentar


      Hallo zusammen (inkl. du, Sie, ihr, wir ;-),

      ich bin als Vertreiber der Silberstatic Vollbereichs-Elektrostaten selbstredend für eine offene und ehrliche Kommunikation und eine objektive Klärung des Sachverhalts.

      In diesem Sinne möchte ich folgendes festhalten:

      Der ursprüngliche, irrtümliche mp3-Verdacht kam zustande, da laut Rückmeldung eines Händlers einmal das gleiche „Verzerrungsproblem“ auftrat, als ein Kunde eine mp3-CD abspielte, während die Original-CD problemlos lief.

      Wenn ich mich recht erinnere, handelte es sich bei der auf dem Analog Forum gespielten CD um eine selbst- oder anderweitig gebrannte aus einer Art Download-Portal(?). Keinesfalls handelte es sich um die Original-Sony-CD, die ja problemlos läuft.

      Nach Rücksprache mit diversen Koryphäen des Elektrostaten- und Verstärkerbaus kann ein Elektrostat keine solchen Verzerrungen hervorrufen, vorausgesetzt, er ist richtig konstruiert und das (digitale) Quellmaterial ist von ausreichend hoher Qualität.

      Nun kann vielleicht nachvollzogen werden, warum wir zum einen auf der Messe zunächst so entgeistert waren und warum wir zum anderen an dieser Stelle darauf hinweisen möchten, dass nicht die Original-CD gespielt wurde, bei der es keinerlei Verzerrungen auch bei hohen Pegeln gibt.

      Ein Jeder und eine Jede, ist herzlich nach Viersen eingeladen, um dem CD-A-B-Vergleich zu lauschen, sprich einmal mit und einmal ohne Verzerrungen - ggf. könnte man dann auch weiterforschen, worin genau der offensichtliche Unterschied zwischen der Original-Sony-CD und der Original-Qualitäts-Kopie liegt … und ggf. hörten die Hörer dann mit der Silberstatic Nr. 2 nebenbei auch einen faszinierenden Lautsprecher (wobei dieses Urteil einem Jeden und einer Jeder selbst überlassen wird ;-).

      In gleichem Sinne obliegen Kaufentscheidungen glücklicherweise immer dem persönlichen Gusto. :-)
      Nach meiner - in der Tat subjektiven - Einschätzung haben die Silberstatic-Vollbereichs-Elektrostaten ein überragendes Preis-Leistungs-Klang-Verhältnis; sie verzerren nicht, wenn originale CDs oder Schallplatten (! ;-) gespielt werden; sie können in äußerst seltenen Fällen bei äußerst anspruchsvollen Passagen verzerren, wenn das digitale Quellmaterial nicht von ausreichender Güte wie das Original ist.

      Damit wäre von meiner Seite eigentlich alles gesagt und ich wünsche allen noch viel Spaß beim entspannten Musikhören ... denn darum geht es ja. :-)

      Frank Koglin

      Kommentar


        MP3 auf Daten-CD kann ein normaler CDP gar nicht abspielen.
        Reno, mir war das schon klar. Ich habe nur gefragt.

        Gruß
        Franz

        Kommentar


          Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
          Willst Du hier allen Ernstes als Apologet dieses Herstellers auftreten
          Nein. Ich weise nur darauf hin, dass Du Dir selbst massiv widersprichst, in dem Du einmal sehr komplexe Klangveränderungen als eindeutig hörbar beschreibst, während einfachste (nachvollziehbare, technisch gut erklärbare) Verzerrungen beim Abspielen einer CD-R "nach gesundem Menschenverstand zu urteilen ziemlich unwahrscheinlich" sein sollen.

          Gut möglich, dass bei der Vorführung der Lautsprecher ein Problem hatte (oder meinetwegen auch immer hat). Genausogut ist aber auch möglich, dass der CD-Player ein Problem mit der CD-R hatte.

          Du biegst es Dir halt nur so hin, wie es Dir gerade in den Kram passt.

          Kommentar


            Beiträge freigeschaltet.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
              Nein. Ich weise nur darauf hin, dass Du Dir selbst massiv widersprichst, in dem Du einmal sehr komplexe Klangveränderungen als eindeutig hörbar beschreibst, während einfachste (nachvollziehbare, technisch gut erklärbare) Verzerrungen beim Abspielen einer CD-R "nach gesundem Menschenverstand zu urteilen ziemlich unwahrscheinlich" sein sollen.

              Gut möglich, dass bei der Vorführung der Lautsprecher ein Problem hatte (oder meinetwegen auch immer hat). Genausogut ist aber auch möglich, dass der CD-Player ein Problem mit der CD-R hatte.

              Du biegst es Dir halt nur so hin, wie es Dir gerade in den Kram passt.
              Au weia! Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. :G Ideologische Rechthaberei ist Dir auch dort wichtiger, wo sie wirklich völlig fehl am Platze ist. Realo-Gehabe einerseits, kritisch sein zu wollen, falsche Werbeversprechen u.a. aufdecken zu wollen und dann wenn es drauf ankommt so ein zweideutiges Gerede in der Art eines windigen Winkeladvokaten! Ich biege mir gar nichts zurecht, sondern mein gesunder Menschenverstand sagt mir, daß die CD-R hier wirklich als Ursache des Übels nicht in Frage kommt. Daran etwas auszusetzen, ist purer Unfug.

              Beste Grüße
              Holger

              Kommentar


                War mir schon klar, daß so ein Posting des Herstellers kommt. Da kann ich nur in des Knaben Wunderhorn tuten: "Wers glauben tut! Wers glauben tut!" Das sollte man so stehen lassen und jeder sich seinen Teil dabei denken!

                Kommentar


                  Zitat von Frank Koglin Beitrag anzeigen
                  Wenn ich mich recht erinnere, handelte es sich bei der auf dem Analog Forum gespielten CD um eine selbst- oder anderweitig gebrannte aus einer Art Download-Portal(?).
                  Nur wegen der Fakten:

                  Definitv falsch. Nicht aus einem Download-Portal, sondern von der originalen Sony-CD mit EAC kopiert. :E

                  Kommentar


                    .....und dann wenn es drauf ankommt so ein zweideutiges Gerede in der Art eines windigen Winkeladvokaten!
                    Siehst du Franz?

                    Auch nicht besser!

                    Alles ist immer eine Frage des Standpunktes und der Sympathie, Objektivität gibt es fast nie! (reimt sich sogar).;)
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                    Kommentar


                      Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                      War mir schon klar, daß so ein Posting des Herstellers kommt. Da kann ich nur in des Knaben Wunderhorn tuten: "Wers glauben tut! Wers glauben tut!" Das sollte man so stehen lassen und jeder sich seinen Teil dabei denken!
                      Sorry, bei allem gebotenen Respekt:

                      Sie sind, wie alle am Thema Interessierten, wie bereits angeboten herzlich zu einem CD-A-B-Vergleich eingeladen.
                      Frage mich gerade, was passierte, wenn Sie auf der Original-CD keine Verzerrungen wahrnehmen, auf der Original-Kopie aber schon ... sich eines Besseren belehren lassen durch den vorgenommenen Selbstversuch .... oder an der Selbstwahrnehmung zweifeln, da nicht sein kann, was nicht sein darf. ;-)

                      Hic Rhodus (Viersen), hic salta! :-)

                      Mit audiophilem Gruße

                      Frank Koglin

                      PS. Mein gesunder Menschenverstand sagte mir, dass es eine Krümmung des Raum-Zeit-Kontinuums eigentlich nicht geben kann. ;-)

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                        Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                        MP3 auf Daten-CD kann ein normaler CDP gar nicht abspielen.
                        ...ich weiß ja nicht, was Du so an High-Enten-CD-Plärrern verkaufst (die können das ggf. nicht)...aber jeder 'stinknormale' CD/DVD-Spieler der letzten Jahre kann MP3-Files abspielen...und natürlich von einer Daten-CD. Von was denn sonst? Denn als Musik-CD nach Red Book Standard kann man MP3-Files nun mal nicht brennen, nur als Daten CD nach dem Yellow Book Standard. Der einzige Haken bei vielen CD-Plärrern, ist die Verzeichnistiefe zu groß, kann es vorkommen, dass einige Bereiche nicht gelesen werden können bzw. dass die CD gar nicht erst erkannt wird.

                        ....die hier beispielsweise können das alle:



                        Gruß

                        RD

                        Kommentar


                          Zitat von Mike Beitrag anzeigen
                          @Silberstatic
                          Hallo,
                          bei mir traten die Verzerrungen mit einer nagelneuen CD auf, die ich gerade erst aus der Folie befreit hatte:


                          Allerdings hatte ich sie als flac-Datei gerippt und auf dem Server abgelegt. Es ist tatsächlich die einzige Aufnahme, die diese Verzerrung, die auch noch eine Weile nach dem Ziehen des Netzsteckers hörbar blieb, verursacht hat. Hatte ich vorher bei KEINER anderen Aufnahme bemerkt - und ich hatte zwischendurch die Ethos mit hohen Pegeln getestet - z.B. mit der Orgegelmusik, im Bass-Thread. Erstaunlich, aber leider wahr.
                          @ Mike

                          Hättest du die Möglichkeit die Original-CD über einen Player einmal direkt an die ELS zu geben, um zu hören was passiert bzw. nicht passiert? ;-)

                          Schönen Gruß aus DU

                          Frank Koglin

                          Kommentar


                            Zur Klärung des Sachverhalts möchte ich nun doch einmal eine Nachricht von Lutz, einem der Besucher, der die Silberstatic auf der Analogmesse gehört hat und davon berichtet hat, einstellen. Ich habe die Erlaubnis von ihm erhalten, sie hier einzustellen.

                            Hallo Herr Koglin,


                            vielen Dank für Ihre Einladung! Evtl. komme ich gelegentlich darauf zurück.


                            Ich fürchte nur, dass es an meiner mitgebrachten CD nicht liegt, da die Verzerrungen erst auftraten, als ich am Verstärker den Pegel von extrem leise auf leise anhob. Da der CD-Player es schaffte, jedenfalls die ersten Töne verzerrungsfrei wiederzugeben, erscheint es mir wenig einleuchtend, weshalb sich daran nur deshalb etwas ändern sollte, weil ich am Verstärker lauter stellte.


                            Meiner CD liegt übrigens eine exakt 100% bitgenaue Kopie der Original-CD zu Grunde, abgespeichert im FLAC-Format auf meinem Server. Ich verwalte alle Rips mit J.River. Die Compilation wurde dann auf bisher stets zuverlässige Rohlinge gebrannt. Übrigens war ich am nächsten Tag mit exakt dieser CD bei Franz mit seinen Silbersands, der diese CD wiederum absolut fehlerfrei mit seinem Computer rippen konnte. Wie Sie wissen, reagieren Computerlaufwerke auf Lesefehler deutlich sensibler als CD-Player, die diese im Zweifel noch irgendwie knackfrei „geradebügeln“. Wie wir Ihnen auf dem Analog-Forum bereits mitteilten, kamen wir ferner gerade von einer Vorführung bei einem Mitbewerber, bei dem die CD ebenfalls völlig fehlerfrei und zudem mit deutlich höherem Pegel lief. Auch sonst hatte ich mit dieser CD bislang noch bei keiner Hörprobe Probleme, bis auf wie gesagt derjenigen mit der Martin Logan, ebenfalls ein Elektrostat (gehört vor rund einem Jahr).


                            Trotzdem habe ich das Problemstück von meiner damals zum Forum mitgebrachten, selbst gebrannten CD nochmals mit Exact Audio Copy ausgelesen. Dazu verwende ich stets die Funktion „Teste und kopiere“, d.h. es wird bei einem ersten Testdurchgang eine Prüfsumme erstellt und diese mit dem zweiten Durchgang verglichen. Beide Prüfsummen waren identisch. Ferner hat die Software den Vorteil, dass man auch optisch sehr schön sehen kann, wenn die Fehlerkorrektur anspringt, was in beiden Durchläufen nicht der Fall war. Meine Kopie weist also keine Brennfehler auf und entspricht somit dem CD-Original.


                            Der Forumsteilnehmer Mike hat auf
                            http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=5528&page=10
                            ja im Übrigen mit seinen Martin Logans das Problem verifiziert, was für meine auch schon damals geäußerte Vermutung spricht, dass es sich um ein systembedingtes Problem der Elektrostaten handelt.


                            Ich kann Ihre Enttäuschung natürlich sehr gut nachvollziehen, lässt sich ein systembedingtes Problem eben nicht so einfach durch Weiterentwicklung lösen. Daran ändert sich nun aber nichts, wenn man die Fehlersuche in der falschen Richtung (sprich: meine CD) betreibt. Aber trösten Sie sich, es gibt noch ganz andere, auch deutlich hochpreisigere Lautsprecher im High End-Bereich, die „kein Klavier können“, darunter auch dynamische (freilich mit anderen Problemen).


                            Ich denke, man sollte sich generell davon frei machen zu glauben, es gäbe den perfekten Lautsprecher, der jegliches Quellmaterial in höchster Qualität wiedergeben kann. Meine persönliche Erfahrung ist, dass es einen solchen Lautsprecher schlichtweg nicht gibt, jedes System hat seine individuellen Schwächen, und dazu sollte man stehen. Das ist ja letztlich das Salz in der Suppe und die Triebfeder der Entwickler bzw. Konsumenten, sonst hätten wir alle einen Einheitslautsprecher zu Hause stehen. Bezogen auf Elektrostaten ist es kein Geheimnis, dass diese ihre systemische Schwäche bei hohen Pegeln haben, mit sehr speziellen CDs wie der von Volodos liegt dieser kritische Pegel eben tiefer (was Mike ja wiederum bestätigt); sei’s drum, dafür haben Ihre Lautsprecher andere, von mir ja in meiner Ursprungsmail durchaus genannten Vorzüge!


                            Freundliche Grüße


                            Lutz

                            Kommentar


                              na da bin ich mal gespannt wann die Antwort hier eingestellt wird :C

                              Kommentar


                                Hallo nochmals ... und hoffentlich abschließend in dieser Sache. ;-)

                                Keine Sorge, mit dem vorliegenden Sachverhalt (keinerlei (!) Verzerrungen mit der Original-CD, Verzerrungen mit der gebrannten Kopie) können wir als Hersteller und Vertrieb sehr gut leben.

                                Gehe durch die gemachten Versuche nach wie vor davon aus, dass durch die Umwandlungs- und/oder Brennvorgänge minimale Informationsdetails verloren gehen, die der Elektrostat bei diesem speziellen Stück für die verzerrungsfreie Reproduktion benötigt … auch Mike schrieb ja, dass die CD zwar original war, das Stück aber als FLAC über den Server lief (habe ihn gebeten, wenn möglich, mal die ELS über einen CD-Player mit der Original-CD direkt zu befeuern) … habe im Übrigen bei meiner Netzrecherche einige Kommentare gefunden, die FLAC-Dateien bei einigen Stücken klangtechnisch, wenn auch auf sehr hohem Niveau, weniger gut bewerten als das Original - z. B.: „Man darf mich nicht falsch verstehen, die Klangqualität von FLAC ist schon in Ordnung, aber eben nicht so perfekt wie das immer behauptet wird. Flac hat wenigstens den Vorteil dass man jederzeit wieder das Original Wave dekomprimieren kann. Wenigstens bin ich offensichtlich doch nicht der einzige der einen Unterschied bemerkt hat. Allerdings ist es nicht bei allen Alben so, es gibt CD's bei denen man wirklich keinen Unterschied bemerkt.“

                                So, jetzt darf ein jeder wieder Musik hören, ganz nach seiner Facon. :-)

                                Mit audiophilem Gruße

                                Frank Koglin

                                Kommentar

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