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30 Jahre nach Tschernobyl

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    #61
    AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    däniken ist das paradebeispiel der selektiven wahrnehmung.
    ich hindere niemanden daran zu träumen, nur soll er dann auch sagen, dass er träumt.
    aber da wär vermutlich der verlag dagegen.

    und ja, sich der sache mehr von der wissenschaftlichen seite zu nähern, ist eine spur mühsamer. so ist das oft bei religionen.:E
    Naja, soweit würde ich denn doch nicht gehen, das als Religion zu bezeichnen. Die Schulwissenschaft von heute bringt größtenteils auch nur mehr oder minder glaubhafte oder wahrscheinliche Theorien über das Universum und unsere Herkunft zustande. Da ist auch vieles nicht geklärt und schon lange nicht bewiesen.

    Man kann da eben geteilter Ansicht drüber sein, wir erforschen in kosmischen Masstäben erst einen Wimpernschlag das All, wir können gar nicht alles wissen über das was eventuell war oder noch kommt. Gewissermassen sehe ich die hinterlassenen Relikte mancher längst vergangener Kulturen als Wink mit dem Zaunpfahl. - Der eine sieht eben etwas, der andere glaubt an die Einizgartigkeit unserer Errungenschaften und lässt keine ander Interpretation zu, so einfach ist das.

    Ich für meinen Teil bin nicht davon überzeugt, das wir einzigartig sind oder waren.

    Gruss,
    joachim
    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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      #62
      AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

      hm, WIR wissen auf alle fälle mehr, als ICH weiß, man sollte auch nicht davon ausgehen, das wissenschafter im brustton der überzeugung was behaupten, was sie nicht zu beweisen glauben.
      insofern unterscheidet sich wissenschaft schon sprachlich von den behauptungs theoretikern, was als erstes zu denken geben sollte.
      nur EINE zu den däniken behauptungen, wie ist das mit der lichtgeschwindigkeit und deren überwindung rein physikalisch?



      anderes beispiel

      jahrzehntelang konnte man immer wieder von selbsternannten gelehrten hören, dass angeblich niemand wüsste, wie auf rapa nui die moai bewegt wurden.
      man weiß es.... nur sowas wird gern von den hineingeheimnissern verschwiegen.

      so und jetzt setz ich mir ein nudelsieb auf
      Zuletzt geändert von longueval; 02.05.2016, 19:09.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        #63
        AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

        2 ganz herrlich abstrakte Texte....

        Mein derzeitig mich plagender Schnupfen, trägt auch zu meiner Denkgeschwindigkeit bei....

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          #64
          AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

          oama schwoaza koda
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            #65
            AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

            auch bez. der osterinseln sprechen die archäologen von "vermutlich".
            und gute 12 tonnen und 40 t sind auch ein unterschied.
            ich hab schon fast alles geglaubt - und auch nix geglaubt.
            sooft beruft man sich auf den "gesunden" menschenverstand - und stellt ihn zu gern beiseite, gibt sich mit "möglichkeiten" zufrieden, bemüht den zufall, nur um ...naja, der mensch scheut eben unbekanntes terrain.
            aber, wie schon erwähnt, diskussionen bringen (leider) nix.
            jeder mensch kann glauben was er/sie will.

            für mich persönlich gibts viele gründe, mehr für möglich zu halten als unsere schulweisheit zulässt.
            hab auch schon zuviel erlebt, eine reihe von erfahrungen gemacht, die mir zu denken gaben und eine andere sicht auf unsere anscheinend so in stein gemeißelte realität herausfordern - und das hat nix mit drogen zu tun.
            und ich bin nicht der einzige.
            es passiert halt schnell, ins spinnereck verbannt zu werden - nicht weil die gegenbeweise erdrückend sind, sondern weil es eine unausgesprochene übereinkunft darüber zu geben scheint, was gesellschaftlich tolerable ansichten sind und welche nicht.
            gruß reinhard

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              #66
              AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

              Also

              in diesem Fall

              hält man sich besten an einer Religion fest...

              alte, massive Gedankengebäude....

              Glaube ist was wundervolles...

              :P

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                #67
                AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                Zitat von ra Beitrag anzeigen
                es passiert halt schnell, ins spinnereck verbannt zu werden - nicht weil die gegenbeweise erdrückend sind, sondern weil es eine unausgesprochene übereinkunft darüber zu geben scheint, was gesellschaftlich tolerable ansichten sind und welche nicht.
                gruß reinhard
                Ja so etwas gibt es, eine vom Zeitgeist getriebene Denkweise oder meinetwegen vorherrschende Lehrmeinung. Alles was davon zu sehr abweicht, wird nicht selten ins Reich der Phantasie, Okkulten oder Esoterik verwiesen.

                Sehr oft in den vergangen Jahrhunderten musste die Schulwissenschaft allerdings auch so manche anerkannte Lehrmeinung wieder revidieren. Das wird im Blick zurück auf unsere Zeit höchst wahrscheinlich auch so sein, da bin ich mir ziemlich sicher.

                Gruss,
                joachim
                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                  #68
                  AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                  Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                  Also

                  in diesem Fall

                  hält man sich besten an einer Religion fest...

                  alte, massive Gedankengebäude....

                  Glaube ist was wundervolles...

                  :P
                  Da wirds aber auch wieder problematisch, da vieles was in alten Schriften steht so gar nichts mit Glaube zu tun hat, sondern eher eine chronologische Abhandlung von einstigem Geschehen zu sein scheint. - Wer mag der soll ruhig glauben, an ein höheres Sein oder Wesen glaube ich ja auch, wer soll sich den ganzen Kram auch sonst erdacht haben, an Zufälle glaube ich nur bedingt.

                  Weist du was der Goldfisch sich denkt? - "Es muss einen Gott geben, denn wer sollte sonst das Wasser erneuern?"

                  Gruss,
                  joachim
                  Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                    #69
                    AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                    Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                    Also

                    in diesem Fall

                    hält man sich besten an einer Religion fest...

                    alte, massive Gedankengebäude....

                    Glaube ist was wundervolles...

                    :P
                    sich festzuhalten an einem dogma, fest zementiert und unverrückbar:
                    freiheit schaut anders aus.

                    wenn ich mir all die religionen anschau, siehts für mich so aus, dass die botschaften - die im kern übereinstimmen - dermaßen verbogen wurden durch kasten und deren machtanspruch, dass aus botschaften der befreiung welche der angst, der unterdrückung, der unfreiheit und der kontrolle wurden.

                    spannend wirds seit einiger zeit, wenn sich wissenschaft und alte konzepte beginnen wieder anzunähern.
                    passt halt nicht zum mainstream, ist aber deshalb nicht weniger relevant.
                    gruß reinhard

                    Kommentar


                      #70
                      AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                      Gott lebt in Brüssel :D. :W

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                        #71
                        AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                        wie die figuren auf der osterinsel "gegangen sind" wurde experimentuell von einem franzosen nachgewiesen.
                        von welchen 40 tonnen schreibst du?
                        Zuletzt geändert von longueval; 02.05.2016, 20:58.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          #72
                          AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                          Glaube

                          bewahrt vor dem Nervenzusammenbruch...

                          in schwierigen Lebenssituationen...

                          das ist eine persönliche Sache

                          und das Gebet, ist wie Meditation

                          für die Seele...

                          will sagen das "Innere Team"...




                          über die Zusammenrottung zum Durchsetzen von Meinungen Andersgläubiger, sind wir in Mitteleuropa schon sei Darwin hinweg...

                          heute hat man das nationale und internationale Durchsetzen auf wirtschaftliche Vorteile reduziert....

                          :I
                          Zuletzt geändert von debonoo; 02.05.2016, 21:31.

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                            #73
                            AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                            Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen

                            Gott lebt in Brüssel


                            allererste Adresse....

                            Kommentar


                              #74
                              AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                              der demiurg ist tot.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                                #75
                                AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                                Luther - Darwin - Schultz von Thun - uam.

                                sind schon Geistesgrößen

                                Weltbeweger...

                                die Menschheit wird erwachsen....:T

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