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    #61
    in Sachen Steuern solltest du noch mal deine Frau fragen. Davon hast du ungefähr so viel Ahnung wie vom Messen der Stromnetzqualität.
    Wieder einmal ein typisch netter Satz von Charly. :X

    Diese Aussage stammt übrigens von meiner Frau und ebenso von meinem Steuerberater.

    Die Körperschaftsvorauszahlung lassen wir jedes Jahr neu anpassen. Hilft aber alles nichts, im Endeffekt wird sowieso ausgeglichen.

    Auf die 25% komme ich nur, weil ich keine Angestellten habe. Somit hat Frank recht. Ich werde irgendwann einmal reich sein. ;)

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #62
      Zahlen in Österreich nur Selbständige Steuern? In Deutschland wird die auch von abhängig Beschäftigten kassiert und zwar nicht so knapp. Dagegen geht es Gewerbetreibenden richtig Gold, denn die haben den deutlich besseren "Gestaltungsspielraum". :Z

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        #63
        Ich bin Angestellter und nicht selbstständig. Meine Firma ist eine GmbH und ich halte nur 25% vom Stammkapital.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


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          #64
          Hallo David,

          ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß deine Frau dir gesagt hat, daß du 25% Körperschaftssteuer auf den Umsatz bezahlen mußt.
          Aber bei dir kann man ja auch Netzqualität mit dem Oszi messen. :X

          Grüßle vom Charly

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            #65
            Leben und leben lassen ist recht gut und schön. Ich bin auch ein absoluter Gegner des "Beratungsdiebstahls", und wenn es um Anschaffungen der unteren und von mir aus auch noch der mittleren Preisklasse geht, braucht man auch einen Händler, der einen kompetent berät. Bei dem sollte man dann auch kaufen, ich glaube, dass das jeder anständige Mensch so halten wird.
            Aber wenn es um eine High-End-Anlage geht, die man sich über Jahre und Monate hinweg erträumt hat und die locker den Gegenwert eines Oberklasse-Autos hat, ist es absolut logisch, dass man nicht den Listenpreis zahlt. Ich verstehe nicht, wie man als Händler einem Kunden so etwas verübeln kann. Aber da ist wohl jede Diskussion sinnlos; sie ist auch nicht nötig, denn der Kunde wird ganz einfach bei dem kaufen, der am günstigsten anbietet.

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              #66
              Original von OpenEnd

              ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß deine Frau dir gesagt hat, daß du 25% Körperschaftssteuer auf den Umsatz bezahlen mußt.
              es gibt so wie in D folgende Steuern:

              1. Körperschaftsteuer

              in Österreich beträgt der KSt-Satz 25 % seit 2005 (davor: 34 %); die Ausschüttung wird mit 25 % besteuert oder zur Hälfte steuerbefreit.

              2. Gewerbesteuer

              Österreich hat seine Gewerbesteuer 1994 abgeschafft, erhebt seither aber eine Kommunalsteuer von 3% auf die Lohnsumme

              Steuern werden IMMER auf Gewinne berechnet.

              Ausnahme: Umsatzsteuer

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                #67
                Beratungsdiebstahl :L :J

                Es gibt immer einen der sich "bestehlen" lässt.
                Daher strerben "Diebe" nie aus.

                Ich könnte mir vorstellen, sehr gut zu beraten und im Abschluss ordentlich zu "dieben".

                Perfekt ist das natürlich nur, wenn es der Kunde gar nicht merken will.
                Beratungskunst eben.

                ... jeder will leben. :Z

                Kommentar


                  #68
                  Original von OpenEnd
                  Hallo David,

                  ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß deine Frau dir gesagt hat, daß du 25% Körperschaftssteuer auf den Umsatz bezahlen mußt.
                  Aber bei dir kann man ja auch Netzqualität mit dem Oszi messen. :X

                  Grüßle vom Charly
                  Das habe auch weder ich, noch meine Frau, noch mein Steuerberater gesagt. Die 25% bezahlt man vom Gewinn. Ich habe auch immer nur von der Spanne gesprochen, wo steht etwas anderes?

                  Auch habe ich nie gesagt, dass man die Netztqualität mit dem Oszi messen kann. Nur die schauderhaften Bilder die Bernd verlinkt hat, die gibt es so nicht und wenn, dann für Bruchteile von Sekunden. Wenn das die Pufferung im Gerät nicht ausgleicht, dann gehört es in den Müll.

                  Charly, du willst mir dauernd ans Bein pinkeln und das wird dir nicht gelingen. :Q

                  Freundliche Grüße
                  David
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #69
                    Armes europa -

                    Hier in Canada bezahle ich:

                    Nach abzug aller kosten etwa 20% auf den verbleibenden gewinn

                    Vom einkommen muessen abgefuehrt werden:

                    "workers compensation" - bis 5% des einkommens, fuer jeden arbeitenden, auch management
                    "GST" 5% auf alle eingekauften produkte
                    Beitraege zur arbeitslosen und altersversicherung der angestellten, etwa 4%

                    dazu kommen noch jaehrliche lizenzgebuehren an die kommune - ein paar hundert dollar, wenn ich ein eigenes gebaeude besitze natuerlich die Grundstueckssteuer.

                    Und trotzdem wird sich beklagt.

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                      #70
                      Hallo Kanadier :E

                      und wie schaut es mit dem return on tax aus?

                      sprich - den sozialleistungen?

                      mfG. :E
                      Andreas

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                        #71
                        Wie schaut es damit in deutschland und seiner steuerbelastung aus?

                        Unsere krankenversicherung - die mich ungefaehr 76$ im monat kostet - bezahlt alle operationen, krankenhausaufenthalt, im krankenhaus benoetigte medikamente etc.
                        Fuer brillen, zaehne, medizin ausserhalb des krankenhauses benoetige ich zusatzversicherung.

                        Ob freiberuflicher/unternehmer etc - ich brauche keine privatversicherung, ich habe mit meiner zahlung von etwa 100$ im monat (je nach familiengroesse, max. 108$) den gleichen anspruch auf behandlung wie jeder andere.
                        Nennt sich "universal health care".

                        Arbeitslosenversicherung betraegt etwa 1.8% x 2, und die maximale hoehe der auszahlung ist 1750$/monat.

                        Sozialhilfe nach einem jahr ist gering - die miete wird bezahlt (nebenkosten sind in den meisten mieten mit eingeschlossen) dazu gibt es etwa 400$ fuer nahrung etc. Man glaubt hier eben daran das sozialhilfe notfallhilfe und kein dauerzustand ist.

                        Studium mus mit bis zu 14 000$/jahr - je nach kurslast - selbst getragen werden, es gibt allerdings "scholarships" die die last erleichtern, sowie eine BAFOEG aehnliche unterstuetzung die zurueckbezahlt werdn muss.
                        Studenten ohne nebenher arbeit gibt es nur fuer kinder entsprechend wohlhabender familien.

                        Die rente ist mit etwa 1000$/monat /person gering, eine frau die nicht ausserhalb des hauses gearbeitet hat bekommt etwa 400$ im monat dazu.
                        Die last der staatlichen versicherung mit etwa drei % des einkommens ist gering genug das sich jeder selbst eine zusatzversorgung (RRSP) selbst einrichten kann. Zusaetzlich kann dieser beitrag von der steuer abgezogen werden.

                        Bei etwa 50 000$ jahreseinkommen liegt die einkommenssteuerlast fuer familien bei etwa 17%, und steigt danach an bis zu einem maximalen satz von etwa 48%. Alleinstehende zahlen etwas ueber 20% bei 50 000$..
                        Der steuer freibetrag liegt bei etwa 9000$/person, etwa 17 000 fuer verheiratete.

                        Ich finde meine lebensverhaeltnisse im vergleich zu deutschland aehnlich sicher, und ich kann mich ueber mangelnde krankenversorgung, zustand der schulen (Kanadier schneiden durchweg in pisa studien innerhalb der ersten 10% ab, ungewertet, jeder nimmt teil), strassen (koennten immer besser sein, aber bei einem land in das deutschland xmal reinpasst mit einem bruchteil der bevoelkerung und klimaverhaeltnissen die von wuesten gebieten bis nordsibirrien reichen - was willst du erwarten?) nicht beklagen.

                        Ich erwarte allerdings auch nciht das der staat notwendig alles noetige von meinem steueraufkommen bezahlt.

                        Luxus wie opernhaeuser, theater, etc - da wird eben erwartet das die buergerschaft einen teil der last traegt, der beitrag der regierung is limitiert.

                        Ach ja - seit etwa 1992 gibt es in canada keine jaehrliche verschuldung mehr - das diesjaehrige budget z.B. schliesst soweit mit einem ueberschuss von 14 milliarden$ ab - was zu einem zurueckschneiden der steuern fuehrte.
                        Seit 1992 hat kanada regelmaessig steuer ueberschuesse im werte vo 4 - 20 milliarden, provinzen wie alberta (sehr viel oel) sind schuldenfrei, und viel andere provinzen haben ausgeglichenes budget

                        Ich fuehle mich hier oekonomisch durchaus sicherer als in DE.
                        Aenderungen natuerlich nicht ausgeschlossen - aber keiner erwarted hier ein vom staat garantiertes und finanziertes leben, man ist sich harter zeiten (in den achtzigern etwa) durchaus noch bewusst.

                        PS - es gibt seit etwa zwei jahren deutsche gastarbeiter hier - viele wollen ihre immigration betreiben....

                        Kommentar


                          #72
                          Hallo Kraut :E


                          Alle Achtung!


                          mfG. :E
                          Andreas

                          PS: Was ist die Usache - dieses Wunders?

                          Kommentar


                            #73
                            ein wunder ist es nicht.

                            Die grundlage wurde von unserem damaligen finanzminister (liberal) Paul Martin geleistet, der nach jahren exzessiver ausgaben sowohl liberaler wie konservativer regierungen die ausgaben zuerst auf das notwendigste beschraenkte. Das war fuer viele anfaenglich mit oekonomischen schmerzen verbunden.
                            Es gab viel geschrei - aber man ueberlebte. Dazu kam eine oekonomie die seit nun vielen jahren recht flott laeuft.
                            Leider ist die basis kanadischer wirtschaft noch zum grossen teil auf export von oel/gas/holz etc. basiert, was uns natuerlich normalerweise anfaellig sein laesst gehen die rohstoffpreise in den keller.
                            Bei holz ist das stark fuehlbar durch amerikanisch protektionsmassnahmen, allerdings versucht - mit einigem erfolg - die industrie sich den asiatischen raum - british columbian liegt ja schliesslich am pazifik, mit haefen in vancouver und prince rupert - einen weiteren markt zu schaffen.

                            Unsere Unis sind durch forschungsauftraege in die industrie eingebunden, und die qualitaet der abgaenger ist recht hoch und fuehrt zu erfolgen gerade im sektor communication und robotischer technik- siehe z.b. projekte wie den canada arm der space station, die entwicklung von unterwasser robotern etc.
                            Auch in der medizin gibt es - seit penicillin und insulin - eine lebhafte forschung.

                            Die canadische philosophie unterscheidet sich doch recht stark von der amerikanischen. Sicher legt man hier wert auf "self reliance", aber man versucht - privat und staatlich - demjenigen zu helfen der es wirklich noetig hat.
                            Daher sind armut und die damit verbundenen slums und kriminalitaet wie sie in amerka vorkommen doch recht begrenzt. Immerhin stand Canada fuer jahre an fuehrender (1.) stelle der UN liste der staaten mit dem durchschnitlich hoechsten lebensstandard. Erst letztes jahr wurde es - soviel ich mich erinnere von finnland - auf patz zwei verdraengt.

                            Kein wunderland, es gibt genug probleme (kinder die auf der strasse leben, dreogenabhaengigkeit, engpaesse in medizinischer versorgung) aber ein land das in seiner "gewoehnlichkeit" und relativen sicherheit - auch ohne eingriffe in die persoenliche freiheit wie in den USA - das leben lebenswert macht, freiraum zur persoenliche entwicklung, lebensgestaltung bietet, recht einfach kommunikation auch zwischen fremden ermoeglicht, und auch im technischen bereich recht schnell neuigkeiten die sinn machen adoptiert. Immerhin war die" Canadian Broadcast Corporation" mit unter den ersten die sich durch das internet zugaenglich macten, und die zahl der Canadier mit internet anschluss war von anfang mit an der spitze aller industrielaender.

                            Warum ich das leben hier schaetze: Seitdem ich in canada lebe, habe ich noch nie in einer stadt gewohnt.
                            Meine haustuere wurde noch nie nachts ueber verschlossen. Das geschieht nur wenn das haus verlassen wird.
                            Meine nachbarn lassen sogar meistens die tuere auf, wenn sie weggehen...ich moechte allerdings mit meinen schaetzen nicht soweit gehen, obwohl das auch shon geschehen ist. Passieren wuerde nichts - das problem ist die versicherung. Kann nachgewiesen werden die tuere war waehrend deiner abwesenheit nicht verschlossen - wird, sollte etwas fehlen, nicht gezahlt.

                            Klingt das ganze wie eine liebeserklaerung an ein land? nach fast dreissig jahren als zuerst immigrant und dann staatsbuerger - glaube ich ein recht dazu zu haben.

                            Tut mir garnicht leid soweit am thema vorbeigerudert zu sein...

                            Kommentar


                              #74
                              Trotzdem würde mich mal interessieren, wie viel Prozent unter dem LP der EK liegt. Sicher wird das kein Händler von sich aus zugeben (da wird's dann höchstens heissen "Heute gibt es keine überhöhten Margen
                              mehr.." oder "der Vertrieb ist absolut kompromisslos, was Preisspannen betrifft..." usw.

                              Es wundert mich, dass es mir bislang noch nicht gelungen ist, im Internet-Zeitalter hierzu verlässliche Informationen zu finden.

                              Anders gefragt: Um wieviel günstiger kann ein Händler (für den Eigenbedarf) einkaufen? Wo findet man dazu Infos??

                              Kommentar


                                #75
                                @ WMN

                                Ich glaube, generell kann man zu den Margen schwer eine Aussage machen, weil es halt doch aufs jeweilige Produkt ankommt und darauf, wie der (unverb. empfohlene) Listenpreis gestaltet wird.

                                Man muß bei den Margen natürlich auch an Garantieleistungen, Reparaturservice, Lieferservice etc. denken, die zu erbringen sind. In einem konkreten Fall (andere Branche, nicht HiFi) weiß ich z. B., daß Wiederverkäufer um ca. 30% unter dem Listenpreis einkaufen. Aber das ist lediglich ein nicht aussagekräftiges Einzelbeispiel.

                                Dort, wo die Margen eher generös angelegt und die Produkte hochpreisig sind, hat der Händler natürlich mehr Spielraum für Preisflexibilität (vulgo "Feilschen"). Bei welchem Preis bzw. welcher Marge der Gewinn durch entsprechenden Umsatz maximiert wird, ist schwer vorauszusagen. Das sind Preisfindungsprozesse, die täglich am Markt ablaufen. Und natürlich ist es auch nicht so, daß jeder Händler die für seinen Geschäftserfolg optimale Strategie fährt. Manche schneiden sich mehr oder weniger tief ins eigene Fleisch, sei es aus Ignoranz, aus Unvermögen, aus Prinzip, aus religiösen Gründen oder was auch immer.

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