Hallo!
Zur Katastrophe:
Franz, ich sehe das ähnlich wie Du: die Krise ist praktisch unabwendbar. Sie wäre noch möglich, wenn heute alle Menschen damit beginnen würden, sie abzuwenden, was aber praktisch nicht passieren wird. Um das zu sagen braucht man kein Prophet sein.
(Propheten sind - biblisch betrachtet - übrigens keine Wahrsager, sondern Leute, die Botschaften Gottes verkündet haben. Die haben natürlich teilweise auch die Zukunft betroffen)
Ich sehe es aber nicht unbedingt als "Weltuntergang", es sei denn, ein Atomkrieg bricht aus oder ein ähnlich globales Ereignis. Wenn sich die Menschheit radikal dezimiert, bleiben trotzdem noch genug für den Fortbestand übrig. Aber wir werden sicher auf einer "niedrigeren Stufe" neu anfangen.
Was ich anders sehe, ist der Zeitpunkt der Krise: zwischen 2025 und 2030. Dorthin gehen viele Prognosen.
Deshalb werde ich trotzdem meinen Teil zur Besserung beitragen. An mir solls nicht gelegen haben.
Zur fleischlosen Ernährung:
Vitamin B-Mangel stellt sich erst nach Jahren raus. Gerade Vitamin B-Komplex und ein paar Spurenelemente lassen sich nun einmal am besten aus Fleisch abdecken.
Fleischlos geht sicher - wenn man speziell darauf achtet, andere Quellen für die angesprochenen Nährstoffe zu haben. Ob das allerdings mit einheimischen Lebensmitteln geht, oder ob ich dann - um auf das Ausgangsthema zurückzukommen - wieder weit gereiste Lebensmittel brauche, weiß ich nicht. Ist mir so gesehen auch egal, denn:
Ich sehe keinerlei Grund, mich fleischlos zu ernähren.
Zur Verdauung: den langen Darm brauchen wir, um Pflanzen gut verdauen zu können. Aber auch Fleisch verdaue ich tadellos.
Die gesündeste Ernährung für einen Allesfresser ist m.E. immer noch, alles zu essen. Also ein möglichst vielfältiger Speiseplan. Und wenn man dann noch ein wenig auf Qualität schaut, braucht man sich über irgendwelche Mängel praktisch keine Gedanken manchen.
lg, Wolfgang
Zur Katastrophe:
Franz, ich sehe das ähnlich wie Du: die Krise ist praktisch unabwendbar. Sie wäre noch möglich, wenn heute alle Menschen damit beginnen würden, sie abzuwenden, was aber praktisch nicht passieren wird. Um das zu sagen braucht man kein Prophet sein.
(Propheten sind - biblisch betrachtet - übrigens keine Wahrsager, sondern Leute, die Botschaften Gottes verkündet haben. Die haben natürlich teilweise auch die Zukunft betroffen)
Ich sehe es aber nicht unbedingt als "Weltuntergang", es sei denn, ein Atomkrieg bricht aus oder ein ähnlich globales Ereignis. Wenn sich die Menschheit radikal dezimiert, bleiben trotzdem noch genug für den Fortbestand übrig. Aber wir werden sicher auf einer "niedrigeren Stufe" neu anfangen.
Was ich anders sehe, ist der Zeitpunkt der Krise: zwischen 2025 und 2030. Dorthin gehen viele Prognosen.
Deshalb werde ich trotzdem meinen Teil zur Besserung beitragen. An mir solls nicht gelegen haben.
Zur fleischlosen Ernährung:
Vitamin B-Mangel stellt sich erst nach Jahren raus. Gerade Vitamin B-Komplex und ein paar Spurenelemente lassen sich nun einmal am besten aus Fleisch abdecken.
Fleischlos geht sicher - wenn man speziell darauf achtet, andere Quellen für die angesprochenen Nährstoffe zu haben. Ob das allerdings mit einheimischen Lebensmitteln geht, oder ob ich dann - um auf das Ausgangsthema zurückzukommen - wieder weit gereiste Lebensmittel brauche, weiß ich nicht. Ist mir so gesehen auch egal, denn:
Ich sehe keinerlei Grund, mich fleischlos zu ernähren.
Zur Verdauung: den langen Darm brauchen wir, um Pflanzen gut verdauen zu können. Aber auch Fleisch verdaue ich tadellos.
Die gesündeste Ernährung für einen Allesfresser ist m.E. immer noch, alles zu essen. Also ein möglichst vielfältiger Speiseplan. Und wenn man dann noch ein wenig auf Qualität schaut, braucht man sich über irgendwelche Mängel praktisch keine Gedanken manchen.
lg, Wolfgang
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