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Welche Lautsprechermeßsoftware

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    #61
    AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

    So wie es das Acourate-Korrekturfile hinbringt, wird man es selbst mit einem DSP nie hinbekommen, weil es dazu nicht genügend EQ's gibt.

    Das muss aber auch nicht sein. Es gibt sogar Stimmen, die sagen dass zu viel Korrektur eher kontraproduktiv ist. Hat für mich keine Logik, aber wie gesagt bin ich der Meinung, das es nichts bringt, wenn man "jedes Fitzelchen" ausgleicht, denn ganz knapp daneben misst es sich sowieso wieder anders.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #62
      AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

      Ich habe bei der "Zweit-Abhöre" nur die kleinen passiven Nubert "nur zu Kontrollzwecken" und für den Rest Kopfhörer, bin ganz gut zufrieden damit, ohne jede Einmessung der LS. Für die Hauptanlage ist das natürlich was Anderes.

      Frei nach Lech Wałęsa, die Farbe der Katze spielt keine Rolle, nur ob die Katze Mäuse fängt :D
      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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        #63
        AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

        Ich hatte im Laufe der Jahrzehnte schon mehrere "jetzt ist es perfekt" Einstellungen. Geklungen habe die alle gut, aber ich bin mir zu 100% sicher, dass es weitgehend egal ist, ob man kleinere "Schlacker" korrigiert oder nicht, genau genommen zählt nur die "Klangbalance" zwischen Tiefton, Mittelton und Hochton und wie immer Symmetrie.

        Davon abgesehen ist jede Bassmode störend, hier müsste als Erstes korrigiert werden. Ohne gutem Bass keine gute Wiedergabe, da gibt es für mich nichts zu diskutieren. Besser nur schwacher Bass als dröhnender. Und weil das fast überall so ist, macht ein Antimode Sinn. Es sie denn, man hat LS mit DSP und Eingriffsmöglichkeit in dessen Einstellungen.
        Gruß
        David


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          #64
          AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

          ich möchte darauf aufmerksam machen, dass man mit der messsoftware zweierlei misst

          nämlich den lautsprecher und die raumantwort
          dazwischen gibt es einen zeitversatz, der je nach aufstellung und abstrahlverhalten des lautsprechers größer oder kleiner ist.

          wollte man nur die lautsprecher messen, dann müsste man in einen schalltoten raum oder ins freifeld, oder man macht komplizierte messungen in einem zeitfenster, das kleiner ist, als die zeit, bis der reflektierte schall eintrifft.

          jetzt kommt das, was ich immer predige. den reflektierten schall kann man nicht einstellen. man stellt also den direkten schall ein. mit anderen worten, man verstellt den frequenzgang der box, bei der sich der konstrukteur bemüht hat, ihn möglichst linear zu gestalten. das ergebnis ist in zeit, phasen, und pegelverhalten also verschlimmbessert.

          wie alle raummessungen zeigen, ist das im bass ohnehin durch nachschwingen des raumes fragwürdig, daher rede ich ja davon, als notlösung im bass zu verstellen.

          im mittel und hochton kommen solche "ewigen" zeitverhältnisse nicht vor, außer man hat flatterechos.

          auf grund der kurzen wellenlängen stimmen dann die verhältnisse nur, wenn man den kopf im schraubstock einspannt. bewegt man den kopf, stimmt nix mehr.
          selbst wenn man das machen würde, der mensch hat 2 ohren mit ca 17cm abstand. stehen die messMIKROPHONE auch so?

          was mit zeitabstand als reflexion kommt und mitgemessen wird ist hall.
          der ist zum großteil frequenzabhängig, weil die lautsprecher je nach frequenz andere winkellagen haben.
          aus der bearbeitung weiß ich, wie sehr es auf hallpegel, hallfrequenzgang und ganz wichtig anfangszeitlücke des halls ankommt. das ist der unterschied zwischen vordergrund und hintergrund/präsent und diffus.

          mischt sich der reflektierte schall in den direktschall ein ohne ausreichende anfangszeitlücke, verschmiert das in richtung diffus und verzerrt den klang, weil das hörhirn das nicht als hall wahrnimmt sondern zusammen hört.

          stellt man jetzt im direktschall herum, womöglich schmalbandig, wirds falscher statt richtiger. ein typischer fall von messtechnisch richtiger, tontechnisch falscher.

          wenn da oben herumgestellt wird, dann maximal breitbandige geschmackseinstellungen, im sinne einer kippkurve zb.

          im bass bis zur 2fachen schröderfrequenz ist das anders, da treibt man modenüberhöhungen aus, stellt also das drühnen ab, das alles zuschmiert. da stellt man aber die moden schmalbandig ab, so man technisch die möglichkeit dazu hat.

          @david
          es gibt eben den unterschied zwischen flachstellen des lautsprecherfrequenzgangs bei der lautsprecherentwicklung mittels dsp, das ist aber keine zusammenmessung von raum und lautsprecher. da kannst herumstellen, was du willst, solange phase und laufzeit passen. da sollte man aber freifeld messen und/oder gefenstert und unter winkelkontrolle.

          die modernen messmöglichkeiten und verbiegemöglichkeiten für den consumer sind super, ohne zweifel. nur sollte man wissen , was man tut, bevor man was anrichtet.

          wie gesagt, besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann

          und was man häufig sieht im digitalen zeitalter, ist, es wird mehr gemacht, als die messung kann.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            #65
            AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
            ...die modernen messmöglichkeiten und verbiegemöglichkeiten für den consumer sind super, ohne zweifel. nur sollte man wissen , was man tut, bevor man was anrichtet...
            :I

            Wer viel misst, misst (manchmal) Mist - deshalb ziehe ich es vor, einer gut gemachten Automatik zu vertrauen. Das Einzige, woran ich dann noch denken muß, ist, meine Korrekturen sind nicht mehr valide, wenn am/im Raum etwas verändert wird - also neu einmessen.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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              #66
              AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

              Der Subwoofer ist am Sub- Ausgang der A-200 angeschlossen. So wie von Nubert vorgesehen. Das funktioniert auch tadellos und alles am Subwoofer lässt sich mit der Nubert App oder auch von Hand regeln.

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                #67
                AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                Es gibt Neuigkeiten:

                Dr. Brüggemann hat mir gestern am Abend ein File "zur Probe" zugesandt. Ich habe es dann wie vorgesehen in "JRiver" eingefügt (Abschnitt Faltungen) und konnte in Youtube, direkt in einem zweiten Fenster am Desktop und mit dem Abspielen der gleichen Musik, mit und ohne dieser Korrektur hören. Gehört wurde quer durch den musikalischen Gemüsegarten. Die Pegel wurden peinlichst genau angepasst.

                Was soll ich dazu sagen?

                Mit der Korrektur klingt es ausgeglichener, die Istrumente sind genauer ortbar, der Hoch- und Grundtonbereich sind entspannter, glaubwürdiger, die Höhen feiner aufgelöst. "Gefürchtete" Frequenzbereiche, die meiner Ansicht nach zu dominant waren, werden besser und richtiger dargestellt. Die Wiedergabe der Raumbreite- und Tiefe haben sich nicht verändert. Der Bassbereich wird geringfügig trockener wiedergegeben, wenn auch nicht tiefer (Beispiel Orgelmusik).

                Es klingt insgesamt besser, auch wenn ich mir mehr vorgestellt habe. Vermutlich ist mein unausgeglichener Frequenzverlauf im praktischen Hörbetrieb doch nicht so auffällig. Vielleicht liegt es auch an den Lautsprechern, die zwar für einen Schreibtisch überdimensioniert, aber für einen ambitionierten Musikgenießer nur bestenfalls Mittelklasse sind. Bei Lautsprechern im Highend-Bereich würde sich diese Korrektur vermutlich viel stärker bemerkbar machen.

                Jetzt werde ich am Wochenende noch hören, vergleichen und nachdenken. Dann wird sich eine Entscheidung anbahnen.

                Euch allen ein schönes Wochenende.

                Toni

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                  #68
                  AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                  Zitat von toniattersee Beitrag anzeigen
                  ...Bei Lautsprechern im Highend-Bereich würde sich diese Korrektur vermutlich viel stärker bemerkbar machen...
                  Oder auch nicht - je nach Raum und Aufstellung, denn die beiden Faktoren spielen immer mit. Ein Meßschrieb wäre interessant als Vergleich mit dem Ursprünglichen.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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                    #69
                    AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                    Oder auch nicht - je nach Raum und Aufstellung, denn die beiden Faktoren spielen immer mit. Ein Meßschrieb wäre interessant als Vergleich mit dem Ursprünglichen.
                    Das wäre in der Tat interessant. Aber wie soll ich diese Korrektur in mein Meßsignal einschleifen? Ohne Korrektur messen und dann mit Korrektur? Aber wie das machen? Wie bekomme ich die Korrektur "das File" in mein Meßprogramm?

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                      #70
                      AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                      Gute Frage - neben der Frage, was mache ich bei einer Veränderung im Raum, wie schon geschrieben in #65? Ob Deine Software quasi zwischen der Meßsoftware und dem Output arbeiten kann, weiss ich nicht. Ohne meßtechnischen Vergleich ist das Ganze schon wieder subjektiv. Das ist, wenn man so will, der "Catch" an der Sache, ein externes stück Hardware wie ein MiniDSP oder AM "interessiert es nicht", was davor ist, bei einer Software-Lösung ist man an die Software und das Korrektur-File gebunden als "virtuellen Preamp", wenn man mit der entsprechenden Korrektur hören will. Umgehen könnte man das mit einem modifizierten Audio-Layer fürs Betriebssystem, wird für Windows kaum kommen, da "closed source".
                      Irgendwie muß es ja gehen, zeigt das Bild in #54, im Zweifel nachfragen?
                      Zuletzt geändert von respice finem; 16.05.2020, 08:19.
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                        #71
                        AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                        Ich spreche jetzt von dem mir von Dr. Brüggenmann zugesandten File. Interessant wäre zu messen, was dieses File bewirkt. Aber nur, wie bringe ich dieses File in ein Meßprogramm? Vermutlich gar nicht.

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                          #72
                          AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                          Müsste er Dir sagen können, oder ist die korrigierte Kurve in #54 nur "rechnerisch simuliert"? Falls ja, hmm... )H
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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                            #73
                            AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                            @longueval
                            Dem Meisten was du in #64 schreibst, stimme ich zu.

                            Aber!

                            Du gehst immer davon aus, dass die Raumakustik quasi durchgehend schlecht ist, denn nur dann gibt es starke Reflexionen in jedem Bereich. Wer so einen Raum hat, bei dem ist sowieso Hopfen und Malz verloren.

                            OK, mein Raum ist auch kein "normaler", denn bis zu zumindest 250Hz runter gibt es nur sehr schwache Reflexionen. Das haben damals auch meine Messungen im Freien bestätigt. Diesen verrückten Aufwand hätte ich mir sparen können, denn da ging es letztlich um Unterschiede, die nicht klangrelevant waren. Weiter unten dann natürlich schon.

                            Das heisst: geht es "nur" um's Musikhören und hat man einen akustisch guten Raum sowie um die Lautsprecher herum Symmetrie und dazu noch Lautsprecher die messtechnisch gut sind, kann man sich jegliche Korrektur über ca. 250Hz sparen. Ein Antimode verbessert dann den (ganz wichtigen!) Rest darunter.

                            Für die Musikproduktion würde ich aber schon noch versuchen, auch über 250Hz das Bestmögliche rauszuholen. Um viel wird es da vermutlich ohnehin nicht gehen.

                            Ganz falsch wäre, im Freien alles optimal zu justieren und dann glauben, dass wenn man das im Hörraum so belässt, alles bestens ist.

                            Gleiches gilt, wenn man sich "super" Studiomonitore kauft und dann annimmt, dass die im eigenen Raum einen perfekten Job machen. Nie und nimmer!
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                              #74
                              AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                              Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                              Müsste er Dir sagen können, oder ist die korrigierte Kurve in #54 nur "rechnerisch simuliert"? Falls ja, hmm... )H
                              Das ist mir eindeutig zu schwierig. Vermutlich müssen wir mit dieser Versuchsanordnung passen. Ein Vergleich kann nur das Ohr liefern und eine Verbesserung ist eindeutig gegeben, wenn auch nicht so extrem wie ich es mir vorgestellt hatte.

                              Bei einem guten miniDSP oder softwareseitig mit diesem Programm Acourate könnte man natürlich das alles selbst machen, den Spieltrieb befriedigen und auch das Verrücken der Lautsprecher, bzw. das Verändern der Hörposition wären kein Problem.

                              Das Acourate Programm würde mich um die 300.-€ kosten. Ein guter miniDSP 2 x 4 HD kostet um die 250.-€. Aber wieder ein Gerät in der Wiedergabekette mehr und ob ich den so feinfühlig einstellen kann als ein selbst erstelltes und in den Player eingeschleiftes File mit Acourate? Ich habe leider mit DSP keinerlei Erfahrung und in Acourate müsste ich mich zuerst gründlich einarbeiten und an der Uni Wien ein Masterstudium in Physik belegen :C. Allerdings kann ich die mit Acourate erstellten "Verbesserungen" wieder nicht messen, sondern nur hören, was mit einem miniDSP kein Problem wäre. Da kann ich beide Dinge tun.

                              Es ist nicht so leicht hier auf einen grünen Zweig zu kommen.:D

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                                #75
                                AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                                Zitat von toniattersee Beitrag anzeigen
                                ...Ein Vergleich kann nur das Ohr liefern... ...es ist nicht so leicht hier auf einen grünen Zweig zu kommen...
                                Damit ganz sicher nicht. Kurz gefasst, was "nur mit dem Ohr" nachweisbar ist, entspricht nicht dem "Geist" eines technisch orientierten Forums. Womit ich nichts behaupten will. "Das Ohr" zu befriedigen ist zwar letzten Endes Sinn und Zweck von dem Spaß, aber es ist auch leider leicht zu täuschen, das Ohr... Der behauptende einer Wirkung ist meßtechnisch nachweispflichtig, sozusagen.
                                Am Rande: Manchmal staunt man, was mit einer korrekten Lautsprecher-Aufstellung erreicht werden kann - und messen kann man das auch. Die fiesen Bassmoden allerdings "killt" man so nicht - und die hat jeder Raum. Ceterum censeo, wirksame Korrektur oder Kopfhörer.
                                Zuletzt geändert von respice finem; 16.05.2020, 09:41.
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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