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    #46
    AW: Raspberry - PC der Zukunft?

    Lieber Phototips,

    langsam habe ich den Eindruck, Du willst nur mit mir zanken, anders kann ich mir nicht erklären, dass Du die meisten Aussagen von mir bestätigst aber dennoch dagegen wetterst...:C

    Na, wenn Du das eh weißt, verwundert es mich noch viel mehr, wieso Du gar so gegen Linux wetterst. Als Otto Normaluser kommt man nämlich mit dem eigentlichen Linux so gut wie nie in Kontakt. Was dann aber schlechter sein soll als bei anderen Betriebssystemen, weißt wohl nur Du. Als Einziger auf diesem Planeten.
    Ich wettere nicht gegen Linux, ich finde es sogar sehr positiv, dass es in Sachen Betriebssystem keinen Einheitsbrei eines einzelnen Herstellers gibt. Aber - und das haben mir LINUX-Spezialisten bestätigt - ohne sich technisch ein bisschen näher mit dem System zu befassen, kommt man mit LINUX sehr schnell an die Grenzen und weiß nicht mehr weiter. Es geht eben nicht alles immer mit der GUI, bei gewissen Problemen wird es kryptisch, je nach Distribution und verwendetem GUI. Das heißt nicht, dass es gar nicht geht, für den absoluten Laien jedoch kann das schnell zu einem unüberwindbaren Hinderniss führen. Und genau das wissen offenbar noch eine ganze Menge mehr Menschen auf diesem Planeten außer mir...Du offenbar nicht.:E

    Dann weiß ich nicht, womit ich mich den ganzen Arbeitstag beschäftige! Die Firma, für die ich tätig bin, tut nämlich genau das, was Du als so ungemein schwierig ansiehst. Wir stellen nämlich Banken-Standardsoftware her und verkaufen diese ziemlich erfolgreich (auf dem Sektor ist meine Firma nämlich Weltmarktführer!), und zwar auf allen nur möglichen Server-Plattformen - also unter z/OS-MVS, AIX, UNIX, Linux, Windows-Server, ... Und wir haben damit ganz und gar keine Probleme. Der Mainframe (Großrechner) ist hier überhaupt nicht anders zu behandeln als die anderen Systeme (mit wenigen Ausnahmen, aber das betrifft in erster Linie das Dateisystem, was aber dank entsprechender C- bzw C++ DLLs nur geringe Auswirkungen hat).
    Schon wieder wirfst Du alles durcheinander...es ist manchmal echt schwierig, Deinen Worten inhaltlich zu folgen...

    Wer setzt denn heute noch klassische Mainframe-Rechner ein? Selbst die Banken haben auf moderne Server umgestellt oder stellen um. Die sind billiger zu haben, flexibler zu skalieren und man bindet sich nicht an einen Anbieter, das gilt für Hard- genauso wie für die Software (OS). Du sprichst ja selber von 'Server-Plattformen' Ein Server jedenfalls ist für mich was ganz anderes als eine klassische Mainframe.

    Na, Du bist mir aber ein Lustiger! Und wer stellt dann eben diese Mainframes her wenn nicht IBM? Glaubst Du wirklich, so ein Mainframe besteht aus simplen PC-Komponenten?
    Schon wieder so eine 'präzise' Aussage....:C

    Die Rechenzentren des 21. Jahrhunderts bestehen aus einer Anzahl von sog. Serverblades. Alle großen Hardwarenabieter haben diese im Programm, IBM, HP, Dell, Fujitsu u.m..Aus diesen einzelnen selbsständigen Rechnern werden heute 'Mainframes' zusammengesteckt. Je nachdem wieviel Rechenkapazität gebraucht wird, können einfach zusätzliche Blades dazugesteckt und in den Verbund aufgenommen werden. Das ganze Verbundsystem läuft zumeist auf einem UNIX-OS aber nicht auf freien Distributionen, da machen die professionellen Betreiber einen großen Bogen drum. So sehen heute Mainframes aus, das hat mit dem klassischen Großrechner von IBM noch ungefähr so viel zu tun wie ein VW Käfer von 1960 mit einem aktuellen Golf.

    Nö - die meisten Bankomaten funktionieren mit einem speziellen Windows XP, dem "Windows Embeddet POSReady 2009", und dieses wird noch bis 2019 seitens Microsoft serviciert. Siehe auch: http://www.pctipp.ch/news/betriebssy...te-hack-80239/
    Bitte lesen, was ich geschrieben habe! Genau das habe ich doch gesagt...'MS-OS'...alles klar?!?:H

    Und? Ist ja eh das Einzige, was Microsoft hier tun kann: zu versuchen, mit gewaltigen Geldmitteln einen Open-Source Konkurrenten ausschalten. Irgendwie klingt das höchst lächerlich, dass es Microsoft nicht gelingt, mit Qualität zu punkten. Findest Du nicht auch?
    Was soll ich finden?!?

    Microsoft hat durchaus erfolgreich einen großen Fuß in die Türe bekommen. Von den SAP R/3 Systemen, die ich gesehen habe in den letzten 15 Jahren, liefen nicht wenige unter MS. Nach wie vor hat UNIX noch klar die Nase vorn, aber vor allem bei den kleineren Systemen (Mittelstand) ist MS sehr beliebt. Der Pflegeaufwand scheint geringer zu sein.

    Ja, ich kann mich auch noch gut an die Aussagen diverser Pressefritzen diverser Computer-Zeitschriften erinnern...
    Ach, jetzt sind es also die 'blöden Pressefritzen' gewesen, die es versaut haben..lächerlich! War es nicht gerade der Oberguru Linus Torvalds, der sich in dieser Richtung geäußert hat oder waren es die Mitentwickler, die die Ziele formuliert haben? Was ich aus der 'seriösen' Presse (c't) zum Thema lesen konnte ging jedenfalls nicht in diese Richtung, die haben sich immer (objektiv) kritisch mit der Sache befasst.

    Linux ist beliebt bei jenen, die ein dokumentiertes System haben wollen. Bei Linux gibt es keine "Black-Boxen", wo man erst durch mühsames Probieren drauf kommt, welche Funktionalitäten eine bestimmte Systemroutine beinhaltet. Hier wird man halt in keinster Weise eingeschränkt, so wie unter Windows. Bei Linux kannst Du Dir jeden Source-Code besorgen von einer Routine. Du kannst diesen Source-Code nach eigenen Vorstellungen abändern und daraus ein komplett neues Linux bauen. Und Du kannst Deine Änderungen publik machen in der Hoffnung, dass sich viele darüber freuen.

    Bei Windows bist Du allerdings darauf beschränkt, das zu verwenden, was Dir Microsoft ermöglicht. Und Wenn Microsoft Routinen einbaut, um Dich auszuspähen, dann kannst Du nichts dagegen unternehmen - ja, Du merkst das vermutlich nicht einmal. Unter Linux ist sowas denk-unmöglich, da der Code - wie gesagt - von allen Menschen dieser Welt einsehbar ist.
    ...richtig formuliert müsste es heißen, LINUX ist flexibel, wer was eigenes basteln will hat alle Möglichkeiten seine Vorstellungen umzusetzen was aber auch zu einem Wildwuchs führt und eine Standardisierung in vielen Bereichen verhindert. Windows dagegen setzt Standards, daran kann man sich halten (dann kommt man gut damit klar) oder nicht (dann sollte man was anderes benutzen). Der Betriebssicherheit jedenfalls schadet das nicht.

    Gruß

    RD

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      #47
      AW: Raspberry - PC der Zukunft?

      arbeitest du mit apple?
      da kann ich dir diesbezüglich nicht wirklich weiterhelfen.
      prinzipiell läufts so:
      ISO downloaden, als ISO-datei brennen, vom optischen laufwerk booten - fertig.
      kein zip, kein herumgedruckse, nur diese schritte.
      vielleicht gibts teilnehmer im forum, die von mac umgestiegen sind.
      fragen dürfen dir eigentlich keine gestellt werden, weil das bereits installierte system gar nicht ins spiel kommt. ist das der fall stimmt was nicht.
      gruß reinhard

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        #48
        AW: Raspberry - PC der Zukunft?

        @ruedi
        bitte hör auf - dein unbedingtes verlangen, recht zu behalten führt zu seltsamen auswüchsen.
        immer alles besser wissen zu wollen ohne anscheinend selbst mit der materie vertraut zu sein bringt nur verwirrung ins spiel.
        gruß reinhard

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          #49
          AW: Raspberry - PC der Zukunft?

          Ich probiere es jetzt einmal mit der extrahierten iso-datei auf dvd.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #50
            AW: Raspberry - PC der Zukunft?

            bitte hör auf - dein unbedingtes verlangen, recht zu behalten führt zu seltsamen auswüchsen.
            Was willst Du mir damit sagen?!?

            Hier wird behauptet, das sei alles kein großer Akt mit dem freien Betriebssystem. Ich sage, ohne spezielle weitergehende Systemkenntnisse geht es bei LINUX nicht, für den Laien ist da schnell Ende der Fahnenstange...genau deshalb hat sich das bis heute nur bei denjenigen durchgesetzt, die bereit sind sich etwas tiefer mit der Materie zu befassen.

            Und dann diese Aussage von Herby:

            Ich schrieb es eh schon weiter oben: das mit den Druckern ist das größte Problem unter Linux. Das geht fast ausschließlich nur so, dass man nach dem passenden Treiber für sein Linux sucht (ist mitunter ziemlich aufwändig) - und sollte man einen finden, dann ist dieser strikt nach Anleitung zu installieren. Mein aktueller Drucker - ein GDI-Laserprinter von Epson - ist unter Linux partout nicht zum Laufen zu bringen, weswegen ich derzeit auch keinen Linux-Rechner im Einsatz habe (außer dem Raspberry Pi, aber mit dem tu ich eh nix drucken). Wenn Du keinen passenden Treiber zu Deinem Drucker findest, dann kannst Du das Projekt "Linux" gleich abhaken.
            wo er meine Aussagen voll inhaltlich bestätigt. Ich mach' mir gleich in die Buchse...vor Lachen...:E

            Wer ist da wohl rechthaberisch?!?:C

            Gruß

            RD

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              #51
              AW: Raspberry - PC der Zukunft?

              Funktioniert auch nicht.

              Verlorene Zeit.
              Gruß
              David


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                #52
                AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                ok - vergiss es.
                aber wieso musst du eine ISO-datei extrahieren?
                du lädst ca. 1,3 GB runter, brennst es und bootest - nix weiter.
                irgendwas läuft da zu kompliziert.

                @ ruedi
                schnell mal was zu googeln und dann den gscheiten macker zu markieren ist etwas, das mir selbst auch nicht fremd ist. ist teil einer menschlichen schwäche, die viele menschen kennen.
                und wenn dann ein substantieller beitrag dabei rauskommt ist das im grunde genommen ja auch in ordnung.
                aber deine beiträge sind sehr oft nur mehr destruktiv - ständig auf der suche nach einer lücke, wo man einhaken könnte, einen makel entdecken und dort dreinfahren.
                bin mal eine weile weg.
                gruß reinhard

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                  #53
                  AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                  schnell mal was zu googeln und dann den gscheiten macker zu markieren ist etwas, das mir selbst auch nicht fremd ist. ist teil einer menschlichen schwäche, die viele menschen kennen..
                  ...und Du bewertes Menschen, die Du nicht kennst, über die Du aber urteilst. Das ist eine menschliche Schwäche, gelle...

                  Die Anfänge meiner LINUX-Kenntnisse, wenn man das überhaupt so sagen darf, liegen um 1994 in einem SAP-Lehrgang, da habe ich eine zweiwöchige Einführung in UNIX genießen dürfen.

                  Darüber hinaus habe ich in Rahmen meiner Tätigkeit als SAP-Berater und -entwickler immer wieder Berührungen mit UNIX gehabt und habe mich mit Systemleuten austauschen dürfen. Ich kenne die Welten also ein wenig.

                  Gruß

                  RD

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                    #54
                    AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                    @ David:

                    Eine ISO-Datei ist eine 1:1 Abbildung einer CD bzs DVD. Eine Art "Backup" vom Silberling. Die darf man nicht einfach auf einen Silberling Brennen, wie man andere Daten brennt, sondern die muss "zurückkopiert" werden. Das ist eine eigene Funktion im Brennprogramm (ISO-Datei brennen heißt das meistens - oder sinnähnlich). Danach hast Du wieder ein "Original", von dem Du booten kannst.

                    Da Du mit einem MAC arbeitest, kann auch ich Dir dabei nicht helfen. Ich selbst hab mit so einem System bislang noch nie gearbeitet.

                    LG - Herby

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                      #55
                      AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                      Zitat von ra Beitrag anzeigen
                      @ruedi
                      bitte hör auf - dein unbedingtes verlangen, recht zu behalten führt zu seltsamen auswüchsen.
                      immer alles besser wissen zu wollen ohne anscheinend selbst mit der materie vertraut zu sein bringt nur verwirrung ins spiel.
                      gruß reinhard
                      Zitat von ra Beitrag anzeigen
                      @ruedi
                      bitte hör auf - dein unbedingtes verlangen, recht zu behalten führt zu seltsamen auswüchsen.
                      immer alles besser wissen zu wollen ohne anscheinend selbst mit der materie vertraut zu sein bringt nur verwirrung ins spiel.
                      gruß reinhard
                      Ich schließe mich den beiden Posts vollinhaltlich an - und werde mich jetzt auch zurück ziehen.

                      @ David:

                      Vielleicht überlegst Du Dir, die letzten Posts vom Ruedi01 zu löschen - denn gegen den Unsinn, der da zum Teil verzapft wird, lässt sich nicht mehr antreten, ohne für großen Wirbel zu sorgen! Das ist wahrlich keine Diskussionskultur!

                      Herby

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                        #56
                        AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                        ich bewerte keine menschen - das steht mir nicht zu und ist meiner meinung nach auch absolut widersinnig - die menschen sind zwar nicht gleich, aber sicher gleich viel "wert", um es etwas unbeholfen auszudrücken.
                        ich schau mir einfach die kommunikationsform an und die intention - konstruktiv um konsens bemüht oder die konfrontation suchend.
                        1994 war linux gerade erst im entstehen (erste anfänge 1991 natürlich, um nicht schon wieder widersprüche zu provozieren) - von dem, was wir heute kennen, lichtjahre entfernt - kommandozeilen usw.
                        du argumentierst also im prinzip gegen dich selbst.
                        setz einen heutigen windows-user vor MS-DOS und schau, was dabei rauskommt - und bilde dir ein urteil über die brauchbarkeit und benutzerfreundlichkeit von XP und drüber auf grund dieser ruedimentären kenntnisse von eben nur diesem MS-DOS.
                        gruß reinhard

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                          #57
                          AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                          Das "Geheimnis" hat sich insofern gelüftet, weil es anscheinend kaum möglich ist (vielleicht schaffen das echte Profis) einen Mac mit USB-Stick zu booten. Und genau das habe ich einen ganzen Tag lang vergeblich versucht.
                          Zwar gibt es im Internet unzählige Beschreibungen dazu wie es geht/gehen könnte (?), aber man findet ebenso viele Berichte von Leuten die es versucht haben und daran gescheitert sind.

                          Nachdem ich das erkannt habe, habe ich eine DVD mit dem ISO-File von Linux Mint erstellt und mit der hat es auf Anhieb geklappt. Wenn man beim Booten "c" drückt startet der Mac die DVD. Herstellen kann man sie direkt im Festplatten-Programm.

                          Optisch gefällt mir Linux Mint recht gut, kein Vergleich zum vergleichsweise hässlichen Untubu.

                          Mehr kann ich momentan nicht dazu sagen, es war dann schon sehr spät und ich habe die Sache dann einmal bleiben lassen.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            #58
                            AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                            Edit: vom Stick booten geht doch, wenn man diese Anleitung befolgt:
                            Einen Linux-USB-Stick am Mac zu erstellen und den Mac anschließend damit starten ist ein Kinderspiel – wir zeigen, wie es geht.


                            Allerdings habe ich es bisher nicht geschafft, auf diese Art das OS auch zu starten.

                            Probiere es weiter.....
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              #59
                              AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                              wenns um die optik geht - alle linux-gschichten kann man optisch sich mehr oder weniger passend für den eigenen geschmack zurechtschustern. ist allerdings eine aufgabe, obwohl im prinzip sehr einfach, da die bezeichnungen und die relevanten orte halt auch nicht wirklich selbsterklärend sind.
                              muss selbst, wenn ich nach jahren wieder mal neu installiere neu zu suchen beginnen - startvorteil hab ich allerdings schon.
                              ansonsten ist die bedienung für MS-umsteiger eigentlich kein problem; für mac-user in etwa so wie für windows-menschen ein umstieg auf mac.
                              gruß reinhard

                              Kommentar


                                #60
                                AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                                @reinhard - danke, werde mal mint kosten, als usb-Stick

                                Kommentar

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