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    AW: LS-Kabel

    Solange man noch ruhige Hände hat kriegt man das schon hin.

    Für die Augen gibt es Mikroskope mit 4 oder 5 Zoll Bildschirm.

    Gruß Frank

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      AW: LS-Kabel

      Solange man noch ruhige Hände hat kriegt man das schon hin.
      Sollte man ... und einen kurzen Lötkolben mit schlanker Spitze für 10 Lötstellen pro cm. ...


      Oha - ist ja gar kein LS-Kabel :R ....
      LG, dB
      don't
      panic

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        AW: LS-Kabel

        Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
        Danke! Sieht schon ganz anders aus!

        Muss mir angewöhnen, auch immer wieder dort zu schauen.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          AW: LS-Kabel

          Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
          Solange man noch ruhige Hände hat kriegt man das schon hin.

          Für die Augen gibt es Mikroskope mit 4 oder 5 Zoll Bildschirm.

          Gruß Frank
          Vergrößern ist ja gut und schön (ich mache viele Dinge sowieso unter der Lupenleuchte), nur wird der Lötkolben - bzw. dessen Spitze - dann auch zum "Monsterteil".
          Gruß
          David


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            AW: LS-Kabel

            Dann braucht es halt die passende Spitze an der Lötstation.
            Früher haben eine kleine und eine große gereicht.

            Dann wird halt der Draht und der Kontakt verzinnt.
            Dann etwas Flussmittel z.b. aus einem Flussmittelstift.
            Und nochmal warm machen.

            So lassen sich auch kleine Kontakte löten.

            Gruß Frank

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              AW: LS-Kabel

              ''Löten'' ist mein zweiter Vorname - vom 600A Drehstromstecker bis zum SMD Widerstand. Nur wird mit zunehmenden Alter der Zitterich zum Problem - ohne abstützen und Leuchtlupe geht da nix mehr mit SMD ....

              LG, dB
              don't
              panic

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                AW: LS-Kabel

                Was ich daran nicht verstehe, warum muß/will man unbedingt klein/flach/verbaut konstruieren, und dann noch Endstufen? Wenn man den Platz hat für die Geräte, hat so etwas eher Nachteile als Vorteile (s. die "verrammelten" AVR, die manchmal schlecht zu kühlen sind und wo eine Baugruppe die Andere stört). Derselbe Spuk ist bei PCs z.Z. Mode, kann ich noch nachvollziehen, wenn man das "Kistchen" hinter den Monitor hängen will, aber bei einer großen Anlage? )H
                Zuletzt geändert von respice finem; 25.06.2020, 23:17.
                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                  AW: LS-Kabel

                  Die Messung zu #1791: Es scheint nicht so egal zu sein, wie gedacht, sondern noch egaler.
                  Leider kann mein Uralt-Multimeter nur in 0,1 Ohm Schritten messen, also hier der gemessene Mist :H
                  • Nakamichi-Bananenstecker "für sich" = Null (nicht erfassbar vom Multimeter s. oben).
                  • zwei dieser Stecker plus 3 Meter van den Hul 4mm² Kupfer mit Silberbeschichtung, Multimeter schwankt (immerhin) zwischen 0,0 und 0,1 Ohm
                  • zwei Stecker plus 15 Meter 4mm² OFC-"Wald und Wiesen" Kabel (von KabelDirekt/Amazon), Meter schwankt zwischen 0,1 und 0,2 Ohm.

                  Ceterum censeo: "worst case" 0,2 Ohm = Wayne interessiert das?
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                  Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                    AW: LS-Kabel

                    Die Genauigkeit von Messgeräten beziehen sich auf den Messbereichsendwert.

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                      AW: LS-Kabel

                      Ja, schön, nur, wenn die Anzeige in 0,1 Ohm Schritten erfolgt, kann ich damit wohl kaum einen Wert von unter 0,1 messen (s. Stecker). So oder so, max. 0,2 Ohm für 15m Kabel mit zwei Steckern daran heisst für mich, ich habe "verkabelungstechnisch" nichts verkehrt gemacht in diesem Fall.
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                        AW: LS-Kabel

                        Sicher eine "haarige" Sache, die ich mir aber auch gerade noch zutraue. Ganz wichtig ist immer die Arbeit davor, nämlich die Konfektion der Drähte/Kabel.

                        Mein zweiter Vorname ist auch "Lötknecht" oder so ähnlich.
                        Gruß
                        David


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                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                          Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                          Was ich daran nicht verstehe, warum muß/will man unbedingt klein/flach/verbaut konstruieren, und dann noch Endstufen? Wenn man den Platz hat für die Geräte, hat so etwas eher Nachteile als Vorteile
                          Ich kann es nur schlecht begründen, ich mag halt sehr kompakten Aufbau, der aber (nona!) tadellos funktioniert. Geräte, in denen kaum was drinnen ist, sind mir ein Gräuel. Umgekehrt mag ich zu gedrängten Aufbau auch nicht, wenn man dann am Schluss kaum noch zu irgendwas dazu kommt. Die "Innenarchitektur" eines Gerätes ist mir einfach wichtig, viel wichtiger als schöne Gehäuse und/oder beispielsweise "protzige" Netzteilelkos oder Unmengen von Schaltern und Anschlüssen.....

                          "Weniger ist mehr", aber das Wenige muss perfekt gemacht sein.

                          Perfekter Selbstbau ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Das liegt hauptsächlich an zwei Dingen: erstens bekommt man kaum perfekte Einzelteile und zweitens scheitert es an den Gehäuseoberflächen.

                          Wer aber glaubt, dass es leicht ist, perfekt gefertigte Audio-Fertiggeräte zu finden (fast egal um welchen Preis), der täuscht sich, vor allem wenn man ins Detail geht. Wenn man nur "schnell reinsieht", beeindruckt bald was, vor allem (wie schon erwähnt) protzige A/B (Monster-) Endstufen. Mich kann man mit so etwas überhaupt nicht beeindrucken.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            AW: LS-Kabel

                            Da ist für mich Accuphase eine Vorzeige Firma und Auralic (viel, viel jüngere Firma, auch noch aus China :-)).

                            Das stimmt für mich IN den Geräten alles vom Aufbau her.

                            Es gibt noch andere wie Bryston, Mark Levinson etc. und dann viel Gemurkse in den Geräten (auch mein PM15S1 ist viel zu "schlampig" aufgebaut für meinen Anspruch, aber ich hab ihn trotzdem gern ;-)

                            LG

                            Armin

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                              AW: LS-Kabel

                              Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                              ...Derselbe Spuk ist bei PCs z.Z. Mode, kann ich noch nachvollziehen, wenn man das "Kistchen" hinter den Monitor hängen will, aber bei einer großen Anlage? )H
                              Gerade im PC-Bereich zahlt man für die Miniaturisierung auf zwei Ebenen einen hohen Preis. Erstmal beim Kauf, da kostet das miniaturisierte Zeugs meist deutlich mehr als konventionelle PC-Technik und dann muss man auch noch mit deutlichen Leistungseinbußen vorlieb nehmen. Mein Ryzen 7 Desktop PC mit 8 Kernen und einer Basisgeschwindigkeit von 3,7 GHz, im Boostmodus auch über 4 GHz verbläst jedes Minisystem sowas von. Und das zu einem Preis für den man noch keinen gut ausgestatteten Mac-mini bekommen kann. Dass er sich dabei noch sehr leicht kühlen lässt versteht sich von selbst.

                              Nur beim Stromverbrauch haben die Minisysteme Vorteile gegenüber Desktoparchitekturen. Aber dieser Vorsprung ist in den letzten zehn Jahren auch deutlich geschmolzen. Die Zeiten wo ein leistungsfähiges Desktopsystem im Idle 70 bis 100 Watt verbraten hat, sind lange vorbei.

                              Gruß

                              RD

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