Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Neuer AKG Q701 Kopfhörer

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Neuer AKG Q701 Kopfhörer

    Hi,
    hat schon jemand den neuen AKG Q701 Kopfhörer gehört?
    Mich interessiert vor Allem der Unterschied zu K701/K701.



    Weitere Fotos





    Ich werd mal versuchen ein Testexemplar zu ergattern :E
    --
    Liebe Grüße
    Fritz

    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
    Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

    #2
    Hallo

    wäre auch interessant, inwieweit Quincy Jones bei der Entwicklung dabei war, oder ob er nur gesagt hat "ja, gefällt mir".

    LG

    Babak
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

    Kommentar


      #3
      Der wird zur Kohle gesagt haben: 'Ja, nehm ich' ....

      dB
      don't
      panic

      Kommentar


        #4
        Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
        Der wird zur Kohle gesagt haben: 'Ja, nehm ich' ....
        Ich glaub eher das er einen Vertrag mit Harman hat, etliche Künstler haben Verträge mit Mikrofon-Herstellern ... der Kopfhörer ist nur »Beiwerk«

        Das ist nicht nur bei AKG so, schau mal bei Sennheiser, Beyerdynamic, Neumann, Shure, Schoeps, Audio Technica, usw. nach ....
        --
        Liebe Grüße
        Fritz

        KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
        Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
        Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

        Kommentar


          #5
          Hallo zusammen!

          Also über den K701 kann ich nix schlechtes sagen, ich find ihn genial! :P

          Inwieweit gibt es zum neuen Q überhaupt Unterschiede in den eingesetzten Technologien? Ich konnte auf die schnelle von der AKG-Homepage nix sehen. Einzig das Design und die Farben...

          Leider sind die Spezifikationen auch nicht als PDF vorhanden.

          Grüße,
          Andi

          Kommentar


            #6
            Hallo..:Z

            wie steckt ,man so ein Ding heute an?!

            seinerzeit - hatte man noch eigene Kopfhörerstecker - Anschlüsse an der Front der Receiver..

            mfG.:E
            Andreas

            Kommentar


              #7
              Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
              wie steckt ,man so ein Ding heute an?!
              Na, mit dem 6,3mm-Klinkenstecker an den CD-Player. Mein Rotel hat leider keinen Ausgang mehr. Oder aber einfach an einen KHV von z.B. Pro-ject.

              Grüße,
              Andi

              Kommentar


                #8
                Hallo

                ja - da habe ich einen..:N

                ist mir bis jetzt nicht aufgefallen..

                mfG.
                Andreas

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                  ist mir bis jetzt nicht aufgefallen..
                  Ned wirklich, oder?

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo

                    ich habe weder am CD-Player, noch an den Verstärkern Kopfhörer-Ausgänge.

                    Wobei ich sagen muss, dass es Perlen vor die Säue ist, wenn man einen 701er an so einem Anschluss fährt.

                    Da muss schon ein Kopfhörer-Verstärker her, damit man das volle Potential des KH nutzt.

                    LG

                    Babak
                    Grüße
                    :S

                    Babak

                    ------------------------------
                    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                    Marcus Aurelius

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                      ...

                      Da muss schon ein Kopfhörer-Verstärker her, damit man das volle Potential des KH nutzt.



                      Genau ! Meine KH (Denon AHD 5000 und Utrasone Edition 8) laufen über den Corda Swing von Meier-Audio. Guter Preis, toller Klang .





                      VG, Bernd

                      Kommentar


                        #12
                        @ Babak
                        ich habe weder am CD-Player, noch an den Verstärkern Kopfhörer-Ausgänge.
                        Wobei ich sagen muss, dass es Perlen vor die Säue ist, wenn man einen 701er an so einem Anschluss fährt.
                        Da muss schon ein Kopfhörer-Verstärker her, damit man das volle Potential des KH nutzt.
                        Sooo allgemein kann man das auch nicht stehen lassen.
                        Mein Bryston VV beinhaltet einen KH-Verstärker der sich mit Sicherheit an sehr guten separaten KH-Verstärkern vergleichen lässt.

                        @ Bernd
                        Meier-Audio ist mir auch schon angenehm durch ein offensichtlich ausgezeichnetes P/L-Verhältnis aufgefallen.

                        Grüße, dB
                        don't
                        panic

                        Kommentar


                          #13
                          Erfahrungsbericht mit dem Q701

                          06. Nov. 2010
                          Nach rund 70 Stunden »Einbrennphase«
                          Sehr detailreiches fast analytisches Klangbild, Bass sehr weit nach unten aber nicht so dominierend wie der Denon AH-D7000
                          Bühne breit aufgefächert, Raum zwischen den Instrumenten, Künstlern.

                          Vergleich zum K701, beide sind sich auf der Anlage (Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII) sehr ähnlich und manchmal nicht unterscheidbar, obwohl mir der Q701 manchmal eine Spur mehr Feinheiten zu zeigen scheint. Das muss ich noch mit dem Marantz SA7001 KI / KH Verstärker GSP Audio Solo nachkontrollieren. Was mich sehr verwundert das sich der »alte« K501 so gut verhält! Klingt fast einen Tick mehr »musikalischer« als K701/Q701 auch wenn die Höhen etwas verhaltener erscheinen - bemerkte ich nur am Hintergrundrauschen der »Esther Ofarim, Esther 1. Album« Aufnahme.

                          Musik:
                          Esther Ofarim, Esther 1. Album
                          Max Lässer & das Überländerorchester, Überländer - vor Allem Track 10 Hackbrett, 11 Hackbrett + Maultrommel, Track 14 Gesang
                          Laureena Mc Kennitt, an ancient music

                          Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII

                          07. Nov. 2010 über 75 Stunden »Burning In»

                          EMI - Paganini, 24 Caprices, Itzhak Perlman
                          Track 9
                          Q701 eine Spur seidiger als K701
                          K701 einen Tick härter als Q701
                          K501 seidig

                          Sony, Johannes Brahms, Concerto for Violon, 0p. 77, Isaac Stern, NY Phil., Zubin Metha
                          Track 3
                          ähnlich wie oben, Unterschiede aber kaum merkbar

                          WB, Quincy Jones, Back on the Block
                          Track 2, Back on the Block
                          hier sind die Unterschiede zwischen Q701 und K701 kaum eindeutig feststellbar, wobei der Trend zu mehr Seidigkeit beim Q701 zu bestehen schien.
                          Der K501 klang verhaltener, da ich meine Pegeleinstellungen nicht anpassen wollte.

                          Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII

                          08. & 09. Nov. 2010 (an die 80 Stunden Bruning In hinter sich)
                          Einfach nur entspannt Musik gehört
                          Esther Ofarim, Ether 1. Album
                          Loreena McKennitt, An Ancient Muse
                          Neil Diamond, Jonathan Livinston Seagull
                          Kari Bremnes, Erindring
                          Dire Straits, Brother in Arms

                          Alle Musikstücke klangen sehr detailreich, ausgewogen; tiefer aber nicht überbetonter Bass; seidige, nicht scharfe Höhen.
                          Bühne breit gefächert; Luft zwischen Instrumenten, Sängern.

                          Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII

                          --------

                          Die Unterschiede sind wie bei solchen Test's die nicht blind erfolgen subjektiv zu werten.
                          Für objektivere Ergebnisse müsste man zumindest das Urteil mehrerer Personen heranziehen.
                          Der Klangeindruck des Q701 kann sich noch ändern, da in manchen Internet Foren manche Besitzer von mehreren 100 Stunden für den K701 sprechen.
                          Beim Vergleich vom K701 mit dem K702 (voriges Jahr) war nach etwa 100 Stunden kein eindeutiger Unterschied mehr merkbar.

                          Ich höre bei den mir gut bekannten Musikstücken auf kleinste Details die oft im Hintergrund sind, klappern der Ventile von Instrumenten, knarren von Stühlen, bei PinkFloyd Stücken (z.B.) »The Final Cut« klimpern von Münzen, schlürfender Gang auf Pflaster, usw.
                          --
                          Liebe Grüße
                          Fritz

                          KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                          Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
                          Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

                          Kommentar


                            #14
                            :F für den ausführlichen bericht


                            gruß itruk
                            Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die Stimme
                            eines Experten sein, der behauptet, das sei gar nicht möglich. (Sir Peter Ustinov)

                            Kommentar


                              #15
                              Ergänzung - zur besseren Übersicht poste ich den gesamten Testbericht
                              ----
                              20. Okt. 2010
                              Ich habe nicht warten können und allen Hinweisen und »Warnungen« zu Trotz machte ich einen Soundcheck ohne Burn In.
                              Nach etwa 1 Stunde ein sehr detailreiches Klangbild, detailreicher als der K701 - aber das kenne ich schon vom Test des K702 und hat noch keine Aussagekraft - es wird sich zeigen ob das anhält.
                              Musik:
                              Marianne Faithful - Blazing Away
                              Pink Floyd - Final Cut
                              Maria Phil sings Ola Magnell - Malvina

                              Kurzer Quercheck zum K501 (den ich mir gebraucht kaufte) - sehr musikalisch und relaxed - aber einen Tick weniger Detailreich.
                              Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII

                              01. Nov. 2010
                              Der Q701 ist momentan noch in der »Einbrennphase« - durchgehend unbeaufsichtigt laufen lassen ist auch nicht mein Ding - nach 25 Stunden klingt er hervorragend - da hat bei manchen Musikstücken selbst der D7000 das Nachsehen - zum K701 kling er unterschiedlich und frischer, klarer, mehr Details, aber wie gesagt das kann und wird sich noch ändern - wie wird sich zeigen.

                              06. Nov. 2010
                              Nach rund 70 Stunden »Einbrennphase«
                              Sehr detailreiches fast analytisches Klangbild, Bass sehr weit nach unten aber nicht so dominierend wie der Denon AH-D7000
                              Bühne breit aufgefächert, Raum zwischen den Instrumenten, Künstlern.

                              Vergleich zum K701, beide sind sich auf der Anlage (Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII) sehr ähnlich und manchmal nicht unterscheidbar, obwohl mir der Q701 manchmal eine Spur mehr Feinheiten zu zeigen scheint. Das muss ich noch mit dem Marantz SA7001 KI / KH Verstärker GSP Audio Solo nachkontrollieren. Was mich sehr verwundert das sich der »alte« K501 so gut verhält! Klingt fast einen Tick mehr »musikalischer« als K701/Q701 auch wenn die Höhen etwas verhaltener erscheinen - bemerkte ich nur am Hintergrundrauschen der »Esther Ofarim, Esther 1. Album« Aufnahme.

                              Musik:
                              Esther Ofarim, Esther 1. Album
                              Max Lässer & das Überländerorchester, Überländer - vor Allem Track 10 Hackbrett, 11 Hackbrett + Maultrommel, Track 14 Gesang
                              Laureena Mc Kennitt, an ancient music

                              Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII

                              07. Nov. 2010 über 75 Stunden »Burning In»

                              EMI - Paganini, 24 Caprices, Itzhak Perlman
                              Track 9
                              Q701 eine Spur seidiger als K701
                              K701 einen Tick härter als Q701
                              K501 seidig

                              Sony, Johannes Brahms, Concerto for Violon, 0p. 77, Isaac Stern, NY Phil., Zubin Metha
                              Track 3
                              ähnlich wie oben, Unterschiede aber kaum merkbar

                              WB, Quincy Jones, Back on the Block
                              Track 2, Back on the Block
                              hier sind die Unterschiede zwischen Q701 und K701 kaum eindeutig feststellbar, wobei der Trend zu mehr Seidigkeit beim Q701 zu bestehen schien.
                              Der K501 klang verhaltener, da ich meine Pegeleinstellungen nicht anpassen wollte.

                              Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII

                              08. & 09. Nov. 2010 (an die 80 Stunden Bruning In hinter sich)
                              Einfach nur entspannt Musik gehört
                              Esther Ofarim, Ether 1. Album
                              Loreena McKennitt, An Ancient Muse
                              Neil Diamond, Jonathan Livinston Seagull
                              Kari Bremnes, Erindring
                              Dire Straits, Brother in Arms
                              Alle Musikstücke klangen sehr detailreich, ausgewogen; tiefer aber nicht überbetonter Bass; seidige, nicht scharfe Höhen.
                              Bühne breit gefächert; Luft zwischen Instrumenten, Sängern.

                              Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII

                              --------
                              10. bis 14. Nov. 2010 (an die 80 Stunden »Bruning In« hinter sich)
                              Einfach nur entspannt Musik gehört
                              Ariel Ramirez - Misa Criola (zwei Aufnahmen mit)
                              Josè Carreras - Philips
                              Mercedes Sosa - Decca
                              Q701 Bass sehr tief hinabreichend aber nicht überbetont; Trommeln druckvoll; tiefe Pfeifen sehr originalgetreu mit deutlichen Anblasgeräuschen; Saiteninstrumente klar und detailreich; Sänger gut abgebildet (besonders die tiefe Stimme von Mercedes Sosa); Bühne breit aufgefächert, viel Raum (soweit man das bei einer Kopfhörerwiedergabe überhaupt sagen kann), Positionen klar begrenzt; Chor räumlich.
                              Beide Fassungen sehr dynamisch ansprechend.

                              Cyminologiy - per se & Bemun (Jazz, 2CD's)
                              The Klematics, Live - Brother Moses Smote the Water
                              Alle drei CD's behielten ihren Live Charakter. Sehr detailreich, Beurteilung sonst wie oben.

                              Einen der nächsten Schritte werde ich wieder dem Vergleichen mit dem K701 und auch mit dem Denon AH-D7000 widmen.
                              Der AKG Q701 (K701, K702) gehört meiner Meinung zu den Besten seiner Preisklasse (bis etwa 500 EUR / USD) und kann durchaus auch mit höherpreisigeren Kopfhörern mithalten.

                              Anlage: Marantz SA 7001 KI / Verstärker WNA MKII
                              --------
                              10. bis 14. Nov. 2010 (über 80 Stunden »Bruning In« hinter sich)
                              Magic of Himalaya, Mystical Scent, www.windmusic.com.tw - XRCD
                              Diese Musik kann man nicht einfach mit Worten beschreiben.
                              Mit dem AKG Q701 - druckvolle, tiefe Bässe, eher eine neutrale Wiedergabe, soweit man das mit dieser Musik überhaupt sagen kann.
                              Mit dem Denon AH-D7000 - einen so tiefreichenden und druckvollen Bass habe ich mit Kopfhörer noch nie gehört. Trotzdem kommen die Mitten und Höhen nicht zu kurz. Den Q701 fehlt hier etwas der Druck bei den ganz tiefen Tönen. Ein idealer Kopfhörer sollte meiner Meinung genau dazwischen liegen.

                              Anlage: Marantz SA 7001 KI / Verstärker WNA MKII
                              --------
                              Anfangs Jänner 2011
                              Malvina, Maria Phil sings Ola Magnell, Meyer Records
                              Die CD Maria Pihl: Malvina jetzt probehören und für 16,99 Euro kaufen. Mehr von Maria Pihl gibt es im Shop.

                              D7000 Becken zischt mehr / Q701 Zischen scheint etwas mehr Kontur (Details) zu haben

                              Lautstärke Unterschied zw. Sängerin und dem Zischen des Beckens
                              Beim Q701 scheint das Zischen leiser zu sein als beim D7000

                              Oberer Bassbereich
                              Scheint beim D7000 eine Spur überbetont

                              Tiefbass
                              Beim D7000 tiefer und druckvoller als beim Q701

                              Bühne
                              D7000 näher, enger / Q701 weitläufiger, offener, luftiger
                              ....
                              Audio Great Music V - Aufnahmen 2000
                              Track 1, 3, 9
                              Große Musik ... in großartigen Aufnahmen: AUDIO präsentiert Ihnen "Great Music" dieses Jahrzehnts auf CD.

                              connect.de bietet Tests, Ratgeber, Kaufberatungen und News sowie Videos zu Smartphones, Tarifen, Wearables, Tablets, In-Ears, Mobilfunknetzen, Internet und Festnetz.

                              Q701 Unterschied zw. lauten und leisen Passagen etwas deutlicher
                              D7000 etwas mehr Druck im Bassbereich
                              ....
                              Das ist eine der Aufnahmen mit den tiefsten und druckvollsten Bass
                              Yun-Tian He - Mystical Scent
                              Yun-Tian He: Mystical Scent jetzt probehören und portofrei für 29,99 Euro kaufen. Mehr von Yun-Tian He gibt es im Shop.

                              mit D7000 bläst kurz die Luft zwischen Ohr und Pads hindurch
                              Ein Tip - diese Pressung unbedingt für Hörtests kaufen, diese Aufnahme muss man einfach gehört haben!

                              Auch mit dem Q701 - zwar etwas weniger Druck beim Bass, dafür sehr detailreich.
                              ....
                              Das alte Flaggschiff der K501 hält sich sehr gut, er klingt eine Spur schlanker (einen Tick weniger Bass), neutraler, aber durchaus ebenbürtig.
                              Genau das Gegenteil vom Denon AH-D 7000 :-))
                              --------

                              Die Unterschiede sind wie bei solchen Test's die nicht blind erfolgen subjektiv zu werten.
                              Für objektivere Ergebnisse müsste man zumindest das Urteil mehrerer Personen heranziehen.
                              Der Klangeindruck des Q701 kann sich noch ändern, da in manchen Internet Foren manche Besitzer von mehreren 100 Stunden für den K701 sprechen.
                              Beim Vergleich vom K701 mit dem K702 (voriges Jahr) war nach etwa 100 Stunden kein eindeutiger Unterschied mehr merkbar.

                              --------
                              Ich habe zwischendurch auch einige gute Klassikaufnahmen gehört aber keine detaillierten Aufzeichnungen geführt.
                              Der Q701 zeigte sich aber auch bei Klassik gleich wie beschrieben.

                              Eine Gesamt-Liste meiner Musikstücke die ich zum Test verwende werde ich demnächst auch zusammenstellen.
                              Einen Teil der Liste habe ich auch hier veröffentlicht:


                              Ich höre bei den mir gut bekannten Musikstücken auf kleinste Details die oft im Hintergrund sind, klappern der Ventile von Instrumenten, knarren von Stühlen, bei PinkFloyd Stücken (z.B.) »The Final Cut« klimpern von Münzen, schlürfender Gang auf Pflaster, usw.

                              Änderungswünsche:
                              Die derzeitige Verpackung sieht zwar von Außen gut aus ist aber für eine ständige Aufbewahrung des Kopfhöreres untauglich. Da ist die Schachtel vom K701 wesentlich geeigneter. Mein Wunsch den Karton vom K701 mit den Bildern vom Q701 bedrucken.
                              Da es bei hochwertigen Kopfhörern viele Freaks gibt die die Kopfhörer symmetrisch ansteuern wollen - das heist die Anschlüsse beider Kapseln müssen vollkommen getrennt bis zum Stecker geführt werden - wäre es gut den Kopfhörer schon dahingehend vorzubereiten. Im Klartext einen 5 poligen anstelle des 3 poligen Mini-XLR Stecker zu nehmen und die Zusammenfürhrung der Massen erst im Standard Anschlußkabel durchführen - so wies es ähnlich beim K1000 der Fall war.
                              --
                              Liebe Grüße
                              Fritz

                              KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                              Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
                              Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X
                              👍