KH+KHV für Audiolab 8200CDQ

[Gast]

Danke für die Tipps! DT 880 und 990 kommen eher nicht in Frage, weil noch hochohmiger (250 Ohm) als K701 (62 Ohm). Den Denon AHD5000 finde ich aber interessant, der geht wahrscheinlich mit seinen 25 Ohm sogar gut an iPod und iPhone.
LG Karl

Hallo Karl,

Also die Beyer sind sicher wesentlich leichter anzutreiben als dein AKG denke ich. Ich habe auch rausgefunden in meiner noch nicht sehr langen aber intensiven KH Laufbahn :D das die Ohm nicht unbedingt damit zusammen hängen müssen.

Natürlich ist der DT880 (600Ohm) am Ibot zu leise aber an jedem KH Ausgang (Laptop, CDP, PC) war er so "laut" das man niemals auf drei viertel drehen hätte können.:I

Aber wenn du nur laut am Audiolab aufdrehen musst um auf deine Lautstärke zu kommen, macht das doch nichts. Das darf ja am Klang nichts ändern und auch sonst nichts machen ausser, er müsste noch besser klingen. Potis kommen eh erst in diesem Bereich in den Idealwert und eine digitale Lautstärkenregelung wird auch erst im höheren Bereich weniger Bit abknabbern.

LG Gerry

[carlinhos]

Hallo Karl,

Also die Beyer sind sicher wesentlich leichter anzutreiben als dein AKG denke ich. Ich habe auch rausgefunden in meiner noch nicht sehr langen aber intensiven KH Laufbahn :D das die Ohm nicht unbedingt damit zusammen hängen müssen.

Natürlich ist der DT880 (600Ohm) am Ibot zu leise aber an jedem KH Ausgang (Laptop, CDP, PC) war er so "laut" das man niemals auf drei viertel drehen hätte können.:I

Aber wenn du nur laut am Audiolab aufdrehen musst um auf deine Lautstärke zu kommen, macht das doch nichts. Das darf ja am Klang nichts ändern und auch sonst nichts machen ausser, er müsste noch besser klingen. Potis kommen eh erst in diesem Bereich in den Idealwert und eine digitale Lautstärkenregelung wird auch erst im höheren Bereich weniger Bit abknabbern.

LG Gerry

Hallo Gerry,

ich habe nochmals verglichen und festgestellt, dass der Unterschied doch nicht so gross ist, wie ich gedacht hatte. Vermutlich lag es auch daran, dass ich über den KH-Ausgang des Audiolab immer weniger laut gedreht habe als am CanAmp. Habe nun versucht, möglichst den gleichen Pegel zu finden und mehrmals hin- und hergewechselt (leider nicht verblindet, da ich alleine war). Um die vom CanAmp gewohnte Lautstärke zu erreichen musste ich beim Audiolab auf ca. 90% der Lautstärke aufdrehen (wahrscheinlich habe ich das bisher unbewusst vermieden, weil ich es bei Endstufen auch immer vermieden habe, voll aufzudrehen). Wie gesagt, der Klangunterschied war nicht so gross, aber doch hörbar. Der CanAmp klang irgendwie weiter und voller. Die einzelnen Instrumente waren irgendwie präsenter und "greifbarer". Aber vielleicht bleibt da verblindet auch nicht mehr viel hörbare Differenz übrig.

LG Karl

[carlinhos]

Also die Beyer sind sicher wesentlich leichter anzutreiben als dein AKG denke ich. Ich habe auch rausgefunden in meiner noch nicht sehr langen aber intensiven KH Laufbahn :D das die Ohm nicht unbedingt damit zusammen hängen müssen.

Ich habe auch schon mehrfach gelesen, dass die Impedanz nicht alleine ausschlaggebend ist. Der K701 ist mit seinen 62 Ohm gar nicht besonders hochohmig (im Vergleich zu Beyerdynamik, Sennheiser oder Grado). Angeblich ist es einfach der Wirkungsgrad, der beim K701 sehr niedrig ist im Vergleich zu den meisten anderen. Es gibt ja auch bei den LS unterschiedliche Wirkungsgrade unabhängig von der Impedanz. Aber vielleicht kann ein technisch versierter Forumskollege hier weiterhelfen.

LG Karl

[Dezibel]

Um einen gewissen Pegel am Kopfhörer erzeugen zu können ist die Spannungs- und Stromlieferfähigkeit an der Impedanz des Kopfhörers Voraussetzung. Interessant ist aber auch der Quellwiderstand des KHV. Da gibt es Exemplare von wenigen Ohm bis 100 oder mehr Ohm. Je nach dem kann der FG desselben KH (speziell niederohmigen KH) an KHV mit verschiedenen Innenwiderständen relativ stark, d.h. hörbar, variieren. Vergleichbar Röhrenverstärker / Transe an LS.

Grüße, dB

[carlinhos]

Meine persönlichen Lieblinge AHD7000 oder der UE 8 dürften preislich wahrscheinlich ausser Reichweite sein.

Hallo Bernd,

ich habe das Problem - wie schon im anderen KH-Thread erwähnt - nun für mich gelöst, indem ich mir auch den Denon AH-D7000 zugelegt habe. Habe ihn um 660€ in der Bucht relativ günstig bekommen und bin bisher sehr zufrieden damit. Danke für den guten Tipp!

[B. Albert]

Hallo Karl,

schön, dass er dir gefällt. Für die edle Haptik und die imo gute Verarbeitung geht der Preis auch vollkommen in Ordnung, finde ich; ich habe auch nicht mehr bezahlt.

Was mich ein wenig verwundert ist, dass du auch meintest - wie Harald - er würde etwas stramm sitzen ? Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Menschen reagieren, weil ich ihn auf Anhieb fast etwas zu soft empfand. Jedenfalls ist der Tragekomfort um Längen besser, als bei meinen anderen KH.

Ich wünsche dir viele Stunden ungetrübten Hörgenusses !

Viele Grüße, Bernd