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    AW: Was ist das allerbeste Automobil?

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Joachim schrieb:

    Werbung ist gleich Lüge, das ist sowieso klar und vergleichbar mit einem Naturgesetz.

    Hä, hä, und das schon vor vielen Jahrzehnten: Original VW > "und er fährt und fährt und fährt..., der Käfer". Und das einzige Auto, mit dem ich je richtig übel liegen blieb, mit Kolbenfresser war.... ein Käfer 1302. :B Großes Kino.
    best regards

    Mark von der Waterkant

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      AW: Was ist das allerbeste Automobil?



      mein Toyota begeistert mich immer wieder...

      insofern, passt die Werbung...

      :N

      mache demnächst das Pickerl und den Service....

      dann geht's wieder ein ganze Jahr - sorgenfrei - weiter...

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        AW: Was ist das allerbeste Automobil?

        Zitat von Observer Beitrag anzeigen
        Hä, hä, und das schon vor vielen Jahrzehnten: Original VW > "und er fährt und fährt und fährt..., der Käfer". Und das einzige Auto, mit dem ich je richtig übel liegen blieb, mit Kolbenfresser war.... ein Käfer 1302. :B Großes Kino.
        Ja, die Dinger waren ständig irgendwo durchgerostet und der Motor hat auch selten mehr als 120, 130 tsd. Kilometer gehalten, weil er zu warm wurde.

        Gruß

        RD

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          AW: Was ist das allerbeste Automobil?

          Bei mir wars 1984 die üble 1,3 Liter Maschine vom Ford Fiesta, die hielt selten über 150.000 KM, bei mir warens 139.000, da gabs nen Knall auf der Autobahn und ich wurde plötzlich bei Tempo 160 ( ja man knottete die Karren nicht selten bis durchs Bodenblech, Hauptsache Speed)immer langsamer, bis ich auf dem Seitenstreifen mit einem letzten Ruck zum Stehen kam. Dabei hatten wir noch enormes Glück, denn der LKW, den ich vorher schon mit einiger Mühe überholt hatte und mir langsam dämmerte, das irgend etwas mit der Maschine nicht stimmt, wäre uns noch um ein Haar hinten rein gefahren. Mein Kumpel mit dem ich unterwegs war, schrie nur gib Gas, aber da kam nichts mehr, nur die Temperaturanzeige schoß binnen weniger Sekunden jenseits des roten Bereichs, also dunkelrot und die Ölleuchte ging auf Dauerbetrieb. Er meinte, oh, oh, der Knall eben hörte sich aber gar nicht gut an und das er einfach stehen bleibt ist auch nicht allzu günstig. Wir stiegen wortlos aus und begutachteten den Schaden, ich blickte nach hinten und sah eine ca. 150 Meter lange Ölspur, aus der Ölwanne war ein über faustgroßes Loch regelrecht herausgesprengt. Ich war starr vor Schreck, aber auch meinem Kumpel hatte es die Sprache verschlagen. - Nach einigen Minuten des Rätselratens, wie denn so etwas passieren könne, die Werkstatt meines Vertrauens angerufen und kam mit einem Abschleppfahrzeug. Der warf nur einen kurzen Blick auf das Desaster und sagte leicht lakonisch "exitus", Pneuellager und was sonst noch alles, nichts mehr zu machen und streute mit Bindemittel erstmal die Ölspur ab, damit nicht weitere Verkehrsteilnehmer zu Schaden kamen. - Gut, er hatte mich ja schon vor Wochen gewarnt, das Rauch aus dem Öleinfüllstutzen in der Regel nichts Gutes verheißt und gab der Maschine vielleicht noch 1000 KM, ich wollts nicht glauben, aber er sollte Recht behalten, sie gab sogar noch vorher ihren Geist auf. - Der Samstag war jedenfalls erstmal gelaufen als wir im Abschleppwagen Flüche ausstoßend den Heimweg antraten. Man konnte froh sein, das der nach 16 Uhr überhaupt noch raus kam, um uns aufzusammeln. Nach 3 Wochen ohne Auto gabs ne Austauschmaschine, auch ne 1300er mit ca. 40.000 KM Laufleistung, die aber noch sehr ordentlich lief und mit der ich immerhin fast 60.000 runtergerissen habe, danach ging er nicht mehr durch den TüV, Durchrostung am Rahmen. Die Maschine habe ich noch an einen Fiestabesitzer mit Maschinenschaden verkauft, der war glücklich eine 1300er zu bekommen, weil er vorher nur eine 1,0 Liter drin hatte. - Ja so war das damals, alles recht abenteuerlich, das Autofahren. - Auch wenn der Vergleich vielleicht etwas hinkt, aber von einer Laufleistung über 330.000 KM, wie bei meinem aktuellen Scorpio konnte man in den 80ern mit solchen miesen Motörchen nur träumen.

          Gruß,
          Joachim
          Zuletzt geändert von JoachimA; 22.02.2019, 17:10.
          Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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            AW: Was ist das allerbeste Automobil?

            Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
            Bei mir wars 1984 die üble 1,3 Liter Maschine vom Ford Fiesta, die hielt selten über 150.000 KM, bei mir warens 139.000, da gabs nen Knall auf der Autobahn und….


            … - Ja so war das damals, alles recht abenteuerlich, das Autofahren. -…
            Bei mir war damals nix abenteuerlich. Zu der Zeit fuhr ich einen Golf I mit einer 1,5 Litermaschine, Baujahr 1978, gekauft anderthalb Jahre später mit 120.000 km und verkauft 1989 mit 250.000 km. Der hatte dann noch den ersten Motor, der kurz vorher noch eine Italienurlaubsreise mit fast Dauervolllast überstehen musste (eine Strecke sogar 180 km/h und Drehzahlmesser im tiefroten Bereich). Natürlich war auch noch die erste Kupplung verbaut. Getrennt hat uns dann der Rost, so dass das Teil nicht mehr durch den TÜV gekommen wäre.


            Gruß

            Uwe

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              AW: Was ist das allerbeste Automobil?

              War in den Zeiten aber viel Glücksache, ob man einen halbwegs guten Motor erwischte und dann das ganze Theater mit dem Rost. Die gammelten doch schon wenn die 2 Tage auf dem Hof standen, etwas übertrieben gesagt. Dann noch der regelmäßige Ärger mit den unseligen Zündkontakten, schon vergessen? - Bin damals öfters wegen abgebrannter Kontakte liegengeblieben. - Oder der Kaltstart im Winter, da konnte man damals manchmal nöddeln und nöddeln bevor die Kiste endlich ansprang und die Batterie nicht vorher die Grätsche machte, heute Dank kontaktloser Zündung bei der ersten Umdrehung, wrummm, egal wie warm oder kalt es ist. Oder die Geschichte mit dem Choke, fortschrittlichere Modelle hatten schon eine Startautomatik, die aber meist so spät abschaltete, das der Spritverbrauch ziemlich hoch war. Hatte man beim Choke zuviel des guten getan, soff die Kiste erstmal ab und alles stank nach Sprit, boah, was war das für ein elender Mist.:D

              Nee, die Kisten aus den 80ern möchte ich auch nicht mehr zurückhaben, dagegen waren Fahrzeuge mitte der 90er ein echter Fortschritt.

              Gruß,
              Joachim
              Zuletzt geändert von JoachimA; 23.02.2019, 13:44.
              Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                AW: Was ist das allerbeste Automobil?

                Oh man, was du so für schlechte Erfahrungen gemacht hast.

                Ich hatte noch nie einen großen Defekt am Motor, alle immer absolut zuverlässig, (aufs Holz geklopft).

                Auch anspringen taten meine Autos immer recht zügig (innerhalb von 2 Sekunden).

                Was du mit den Unterbrecherkontakten hast, verstehe ich auch nicht, denn wenn man die regelmäßig und die Zündung eingestellt hat, liefen bei mir die Motoren immer wie ein Uhrwerk. Die Unterbrecherkontakte waren auch nie das Problem, dass ich liegen geblieben bin, vielmehr der neumodische Kram, wie der Hallgeber, der den Unterbrecherkontakt ja ersetzte.


                Gruß

                Uwe

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                  AW: Was ist das allerbeste Automobil?

                  Naja Uwe, als junger Spund, hatte man ja für einen Neuwagen kein Geld, die Kisten die man sich leisten konnte waren im Schnitt 7-8 Jahre alt und hatten die besten Zeiten schon lange hinter sich. Nach 10-12 Jahren war so ein Auto in der Regel "gar". Spätestens nach 8-9 Jahren hatten die meisten Kutschen (ich rede nicht von Oberklassefahrzeugen wie Mercedes oder BMW) schon massive Korrosionsschäden an Karosserie und tragenden Teilen, das hat man mittlerweile vergessen, weil sowas an heutigen Fahrzeugen wegen der Vollverzinkung kaum noch anzutreffen ist, dafür haben die andere hauptsächlich elektronische Probleme.

                  Gruß,
                  Joachim
                  Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                    AW: Was ist das allerbeste Automobil?

                    Als junger Spund hatte ich auch wenig Geld und der Golf hatte ja bereits 120.000 km gelaufen als ich ihn kaufte. Klar gab es auch Probleme mit dem Fahrzeug, aber eben keine großen mit dem Motor und das Fahrzeug war immer zuverlässig. Einmal bin ich tatsächlich auf einer Kreuzung liegengeblieben. Der Fehler (nicht funktionierende Warmluftumschaltung) war aber so schnell beseitigt, dass es sich nicht einmal lohnte, es von der Kreuzung zu schieben. Das andere Mal bin ich wegen nicht funktionierender Bremsen liegen geblieben, aber hier war die Werkstatt schuld.

                    Mag ja auch sein, dass damals VW recht zuverlässige Motoren gebaut hat. Heute ist das leider nicht immer der Fall.


                    Gruß

                    Uwe

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                      AW: Was ist das allerbeste Automobil?

                      Ist schwer zu sagen wer damals die zuverlässigeren Autos gebaut hatte. Der Motor von meinem ersten Auto, einem Fiat 128 mit 50 PS ? war nahezu unkaputtbar und nicht umzubringen, dafür faulte einem die Karosserie buchstäblich unter dem Hintern weg. Der erste Fiesta mit 1,1 Liter Maschine den ich fuhr hatte weniger Korrosionsprobleme dafür aber einen nicht ganz so robusten Motor, der zwar ab und an seine Mucken hatte, aber im Ganzen zuverlässig war. Richtig schlimm war mein 2. Fiesta mit einer 1,3 Liter Maschine, der hatte von anfang an nur Ärger gemacht und rosten tat er auch wie Biest. Danach fuhr ich einen Taunus, sehr zuverlässige Maschine und mit 75 PS aus 1,6 Litern nicht umzubringen, nur der leidige Rost trennten uns am Ende. Danach mußte ich kurzzeitig mit einem uralten Polo vorlieb nehmen, da waren bei Minustemperaturen erstmal die hinteren Stoßdämpfer eingefroren und er benahm sich wie ein Springpferd. Die Maschine fraß literweise Öl, lief aber für 1 Liter Hubraum eine Weile recht ordentlich, wurde dann aber entgültig zur Gießkanne und tropfte aus allen Poren, der mußte dringend weg, sonst hätte mich mein damaliger Vermieter vermutlich gegrillt wegen all der Ölflecken, aber auch bei unseren Freunden und Helfern in grün, war ich aufgefallen und die legten mir nahe, diese fahrende Kathastrophe zu entsorgen.:D Dann kam mein erster Sierra mit OHC 2 Liter Maschine, 4 Jahre alt, bis dahin das beste Auto, das ich fuhr, nur durch die ungenaue Tankanzeige bin ich einmal liegengeblieben, ansonsten nicht das geringste Problem, den habe ich 5 Jahre gefahren und ihn dann wegen des noch ungeregelten Katalysators durch den 2. Sierra ersetzt, auch 2 Liter OHC mit geregeltem Kat, hatte nach 3 1/2 Jahren aber einen Nockenwellenschaden (Kläng, kläng, kläng)wegen einer verstopften Ölleitung, ansonsten lief der sehr gut, ist hinterher nach Osteuropa gekarrt worden, wie ich erfahren habe. Er lief ja auch noch passabel trotz des Schadens, würde mich nicht wundern, wenn der da noch heute irgendwo fährt, hatte ja alles dran, teure Alufelgen, Lederaustattung. Ist für nen geschickten Schrauber ne Kleinigkeit einen anderen Kopf drauf zu machen, oder die Nockenwelle zu richten. Tja und dann kam der Scorpio 2 Liter DOHC, den fahre ich bis heute sehr gerne, ich will nicht sagen völlig unproblematisch, aber das langlebigste und zuverlässigste Fahrzeug zumindest in meiner Historie. Zwischendurch hatte ich wegen Werkstattaufenthalten das Vergnügen auch andere Fahrzeugtypen als Leihwagen ausprobieren zu dürfen, da gefiel mir der Focus recht gut, von Volkswagen hatte ich das eher zweifelhafte Vergnügen ein paarmal mit Polo und Lupo, wobei der Polo verständlicherweise etwas besser wegkam. Alles in allem war ich aber froh wieder in meinen Scorpio umsteigen zu können, das ist dann doch ne ganz andere Welt.

                      Gruß,
                      Joachim
                      Zuletzt geändert von JoachimA; 23.02.2019, 15:30.
                      Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                        AW: Was ist das allerbeste Automobil?

                        Irgendwie muss ich da was falsch machen...

                        Ich bin noch hie irgendwo liegengeblieben, mitm Auto....nie, in mehr als 40 Jahren...meist Golf, dieser Tag Peugeot, und ich fahr nicht nur ums Haus herum, unter 500 km Strecke steig ich ja gar nicht ein...

                        Mitm Moped, der BMW, bin ich mal liegengeblieben, Kupplungskabel gerissen, ist a grosse Weile her, da ist nun seit langem ein Ersatzkabel an Bord, seither reisst nichts mehr...wasoimmerimach...

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                          AW: Was ist das allerbeste Automobil?

                          Aber, mit nem gerissen Kupplungseil bleibt man doch nicht liegen, zumindest ich nicht.:D

                          Ist zwar nicht so schön für den Motor, Getriebe und Anlasser, aber 1. Gang drin und mit dem Anlasser starten geht doch, dann ungefähr die Drehzahl erwischen und man kann durchaus "knirschfrei" in den 2. Gang schalten, muß nur das Timing stimmen, auf grüne Welle hoffen und möglichst "vorausschauend" fahren.

                          Jaja, ist nicht ganz unproblematisch und ziemlicher Streß, aber habe ich vor 3 Jahren selbst schon so gemacht, sicher das Material leidet ein bißchen, aber bevor ich irgendwo liegenbleibe und noch nen teueren Abschleppdienst rufen muß? - Wenns nicht allzu weit zur Werkstatt ist geht das durchaus, sollte man natürlich nicht allzu oft machen und nicht vergessen die Warblinkanlage einzuschalten:D

                          Gruß,
                          Joachim
                          Zuletzt geändert von JoachimA; 23.02.2019, 16:22.
                          Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                            AW: Was ist das allerbeste Automobil?

                            A, geh. Ich fuhr schon mehrfach mit gerissenem Kupplungseil. Und mit abgebrannten Kabelsatz bis zum Zündschloss. Das waren aber alles altes Gelumpe (2CV, Audi 80 ect.).
                            Ob ich das mit einem modernen, rechnergesteuertem Auto machen würde? Eher nicht. Heute mach ich fast nichts mehr selbst an der Kiste und halte regelmäßige Wartungsintervalle ein. Das hilft meist auch vor Überraschungen.
                            best regards

                            Mark von der Waterkant

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                              AW: Was ist das allerbeste Automobil?

                              Heute mach ich fast nichts mehr selbst an der Kiste und halte regelmäßige Wartungsintervalle ein. Das hilft meist auch vor Überraschungen.
                              Da wir immer relativ zeitgemäße Autos haben und fahren, ist das für uns schon seit ca. 20 Jahren so. Man kommt den Werkstätten nicht aus und selbst das müssen welche sein, die auf die jeweilige Marke spezialisiert sind.
                              Dass man dabei "geschröpft" wird, das gehört mit zu den Spesen die dieser Luxus kostet.
                              Gruß
                              David


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                                AW: Was ist das allerbeste Automobil?

                                Man kommt den Werkstätten nicht aus und selbst das müssen welche sein, die auf die jeweilige Marke spezialisiert sind.
                                Eine gute Werkstatt muss nicht auf eine bestimmte Marke beschränkt sein. Die Autos von heute sind in den wesentlichen Bereichen und Komponenten alle gleich. Die Elektronik kommt von Bosch, Die Beleuchtung von Hella und die Bremsen stammen von ATE, um nur mal drei Lieferanten zu nennen. Ein weiterer Vorteil solcher freier Werkstätten sind die Kosten für Ersatzteile. Da bekommt man Erstausrüsterqualität für maximal zwei Drittel dessen, was sowas bei VW und Co. kostet.

                                Ich bevorzuge Werkstätten, die sich auf bestimmte Komponenten am Fahrzeug spezialisiert haben und schon seit Jahrzehnten ihre Dienste anbieten. Wenn etwas mit den Reifen, dem Fahrwerk oder den Bremsen ist, habe ich einen Spezialisten, der nur sowas macht. Bei der normalen Inspektion habe ich eine freie Werkstatt, vor rund 20 Jahren mal eine Mercedesmarkenwerkstatt, die macht auch die Hauptuntersuchung. Und wenn was an der Karrosserie sein sollte, da gibt es bei uns eine seit Jahrzehnten tätige Fachbude, die alles macht was mit Blech und Lack zu tun hat. Alles Inhaber geführte Unternehmen. Wo ich nicht hingehen würde wären solche Ketten wie ATU und Co..

                                Gruß

                                RD

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