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Amazon, umstritten aber gut

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    AW: Amazon, umstritten aber gut

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Ich habe bereits geschrieben, dass ich es für gut halten würde, wenn man die Retouren nicht in voller Höhe gutgeschrieben bekäme. Alleine schon das würde viel "Schindluder" verhindern.
    Aus gutem Grund gibt es das Fernabsatzgesetz. Und wenn das in Anspruch genommen wird, ist das für mich kein Schindluder.

    Es ist ja nett, wenn man sich Gedanken macht dass die Kosten die dadurch entstehen den Gewinn von Amazon schmälern könnte. Aber keine Sorge, diese Kosten sind in den Preisen schon berücksichtigt, bzw werden an die Lieferanten weitergereicht.

    Ich fände es noch netter, wenn man sich Gedanken machen würde, wie Amazon sich an unserem Sozialstaat beteiligen könnte. Frankreich hat ja schon im Alleingang (die EU wird nie dazu kommen) eine Digitalsteuer in Höhe von 3% vom Umsatz rückwirkend auch für Amazon festgelegt.
    Amazon verdrängt ja auch die vielen Steuerzahlenden Einzelhändler mit ihren Off-Line Läden. Das ist halt so und eine logische Konsequenz der Internettechnologie und der globalen Marktwirtschaft. Und daher muss sich auch das Steuersystem anpassen und mit der Zeit gehen. Und wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. :D

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      AW: Amazon, umstritten aber gut

      Aus gutem Grund gibt es das Fernabsatzgesetz.
      ...und das sollte man vielleicht dahin gehend ändern, dass unbegründete Retouren nicht mehr kostenfrei sind für den Käufer.

      Und wenn das in Anspruch genommen wird, ist das für mich kein Schindluder.
      Das sehe ich ein bisschen anders. Viele bestellen drei oder vier Artikel mit der Absicht diese zu Hause ausprobieren zu können, um dann (vielleicht) einen zu behalten und die anderen zurückzuschicken. Dafür ist das Fernabsatzgesetz eigentlich nicht gedacht. Die 'ehrlichen' Kunden müssen die Kosten die dabei den Versendern entstehen natürlich mitbezahlen.

      Gruß

      RD

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        AW: Amazon, umstritten aber gut

        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
        ...und das sollte man vielleicht dahin gehend ändern, dass unbegründete Retouren nicht mehr kostenfrei sind für den Käufer....
        Wie will man unbegründete Retouren von begründeten unterscheiden?
        Bzw. wie soll man dem Retoursender beweisen, dass das unbegründet war/ist?

        mfg

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          AW: Amazon, umstritten aber gut

          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
          Wie will man unbegründete Retouren von begründeten unterscheiden?
          Bzw. wie soll man dem Retoursender beweisen, dass das unbegründet war/ist?

          mfg
          Dazu kann ich als "Insider" noch mal Stellung nehmen: trotz der Tatsache, dass Kunden Retouren Derzeit nicht begründen müssen, tun sie es dennoch oft, weil es die Versender interessiert, ganz unverbindlich. Jetzt ist der Grund noch häufig: "gefällt nicht", "Design", "anders als erwartet"..... Müsste verbindlich ein Grund angegeben werden würde was passieren? Die Artikel werden absichtlich so beschädigt, dass ein Grund besteht (Flecken in Kleidung, Kratzer im Gehäuse...) oder gerade bei Elektrogeräten beliebt werden zeitweise Fehler angegeben: "der Fernseher geht ab und an aus", "die CD springt gelegentlich".
          Und die Retourenbearbeiter werden damit extrem gefordert. Als stationäre Händler wurden wir damit auch häufig konfrontiert. Selbst wenn wir einen Streit mit einem Kunden gewonnen haben, weil wir Mißbrauch beweisen konnten, den Kunden haben wir dadurch verloren. :G
          best regards

          Mark von der Waterkant

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            AW: Amazon, umstritten aber gut

            Wie will man unbegründete Retouren von begründeten unterscheiden?
            Das ist einfach.

            Liegt ein begründeter Mangel vor (Defekt, keine Funktion wie beschrieben, zugesicherte Eigenschaft), dann ist es eine Reklamation, ansonsten....unbegründet.

            Stichwort Motivirrtum.

            Gruß

            RD

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              AW: Amazon, umstritten aber gut

              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
              ...
              Liegt ein begründeter Mangel vor (Defekt, keine Funktion wie beschrieben, zugesicherte Eigenschaft), dann ist es eine Reklamation, ansonsten....unbegründet.
              Wie schon zuvor geschrieben, dann ist es eben ein Defekt den ich angebe oder eben einen kaum zu prüfenden anderen Mangel.

              Es ist also gar nicht "einfach".

              mfg

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                AW: Amazon, umstritten aber gut

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                ...und das sollte man vielleicht dahin gehend ändern, dass unbegründete Retouren nicht mehr kostenfrei sind für den Käufer.
                Nach dem Fernabsatzgesetz muss ich die Rückgabe nicht begründen. Wenn man nett ist kann man ja sagen wegen Nichtgefallen.Und zu den Kosten, ist halt mal so, dafür fallen auch viele Kosten weg, die in einem lokalen Ladengeschäft berücksichtigt werden müssen.

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                  AW: Amazon, umstritten aber gut

                  Schindluder wird mehr betrieben als allgemein angenommen. Vor allem im Zusammenhang mit Artikel, die man nur einmal benötigt. Ein gutes Beispiel sind Musikanlagen, die für ein Partywochenende angeschafft werden und danach wieder zurück gehen. Auch von Hochzeitskleidern hat man schon gehört und von Kameras, die nur für einen Urlaub genützt werden. Es gäbe noch viele weitere Beispiele.

                  Ich habe mir jetzt zum Scannen von Fotos aus dem Album ein dementsprechendes Gerät gekauft. Mit dieser Arbeit bin ich nach wenigen Tagen fertig gewesen und könnte dieses Gerät jetzt wieder zurück schicken. Mache ich natürlich nicht, aber Andere haben da sicher keine Skrupel.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    AW: Amazon, umstritten aber gut

                    Nach dem Fernabsatzgesetz muss ich die Rückgabe nicht begründen
                    Ja eben, genau deshalb sollte man das Fernabsatzgesetz ja ändern, meine Meinung.

                    Schindluder wird mehr betrieben als allgemein angenommen. Vor allem im Zusammenhang mit Artikel, die man nur einmal benötigt. Ein gutes Beispiel sind Musikanlagen, die für ein Partywochenende angeschafft werden und danach wieder zurück gehen. Auch von Hochzeitskleidern hat man schon gehört und von Kameras, die nur für einen Urlaub genützt werden. Es gäbe noch viele weitere Beispiele.
                    Genau deshalb.

                    Wie schon zuvor geschrieben, dann ist es eben ein Defekt den ich angebe oder eben einen kaum zu prüfenden anderen Mangel.

                    Es ist also gar nicht "einfach".
                    Nein, das ist eindeutig. Funktioniert ein Artikel wie vom Hersteller beschrieben (zugesicherte Eigenschaften), liegt kein Mangel und damit kein Reklamationsgrund vor. Das funktioniert bei einem Kauf im Laden ja auch.

                    Gruß

                    RD

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                      AW: Amazon, umstritten aber gut

                      Tritt ein Wertverlust ein, so kann der Händler einen Werteersatz geltend machen. https://www.business-wissen.de/artik...ener-kleidung/ Ansonsten gilt uneingeschränkt das Fernabsatzgesetz. Jedoch ab 2014 muss der Kunde selber in jedem Fall für die Rücksendekosten aufkommen. Viele Händler verzichten aber noch darauf.

                      Ich sehe es so, Amazon muss bei ihrem Geschäftsmodell auch mit "kreativen Geschäftsmodellen" seitens der Kunden rechnen. :D

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                        AW: Amazon, umstritten aber gut

                        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                        Ja eben, genau deshalb sollte man das Fernabsatzgesetz ja ändern, meine Meinung.

                        Der ganze sogenannte Verbraucherschutz ist für meine Begriffe komplett überzogen.


                        Gruß
                        Markus

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                          AW: Amazon, umstritten aber gut

                          Leute - das mit dem Rücktrittsrecht ist (wie so oft) ein zweischneidiges Schwert. Diese ganze Misere ist mit der Erfindung des Online-Einkaufens aufgetaucht.

                          Und bevor jetzt Einige von Euch lachen. Ja, es gab schon einen Versandhandel, weit bevor auch nur irgendwer die Vision hatte, ein Internet zu erfinden. Manche werden sich vielleicht noch an den Quelle-Versand erinnern? Oder an den Otto-Versand? Universal-Versand? Kastner & Öhler? Und noch unzählige andere Unternehmen?

                          Damals war das eben kein Problem. Man ließ sich das Zeug zuschicken und hat das, was einem nicht gefallen (oder gepasst - bei Kleidung beispielsweise) hat, einfach wieder zurück geschickt. Komischerweise ging das damals auch beim ersten Kauf schon immer auf Rechnung, sowas wie Vorauskasse gab es damals auch noch nicht. Allenfalls hatte man damals die Rücksendekosten selber zahlen müssen, aber bei den meisten Versandhäusern war auch das inkludiert (man ließ das Paket dann 'unfrei' auf den Weg gehen).

                          Erst mit der Erfindung des Internets gab es plötzlich ein Problem. Warum auch immer. Die einen wollen partout nicht auf Rechnung liefern, die anderen wollen für die Rücksendung nicht aufkommen, manche wollen überhaupt keine Retournierung akzeptieren - ein kompletter Wildwuchs an unterschiedlichen Regeln kamen auf, seit es das Internet gibt mit der Möglichkeit, Waren dort 'online' zu ordern.

                          Und der Gesetzgeber hat dann eben reagieren müssen. Es kann doch nicht sein, wenn ich mir Schuhe online kaufen möchte und mir daher 2 oder 3 Größen zuschicken lasse, dass ich für jene, die mir nicht passen, dann noch einen Abschlag leisten soll? Das wäre so, als wenn ich zum örtlichen Schuhhändler gehe und der verlangt von mir 10 Euro für jedes Paar Schuhe, welches ich probieren möchte. Das kann es ja wohl nicht sein, oder? Wenn ich mir also Kleidung schicken lasse, dann sehe ich es als selbstverständlich an, dass ich das, was mit meinem Körper nicht kompatibel ist, ohne Wenn und Aber wieder zurück schicken darf. Punkt. Da KANN es keine Diskussion geben. Das ist das MINDESTE, was ich erwarte.

                          Andererseits ist es so, dass es klar ist, dass ein Kunde einen Abschlag in Kauf nehmen MUSS, wenn die ware sichtbar benutzt wurde und daher nicht mal als 'neu' verkaufbar ist. Und auch das steht im Gesetz drin. Der Händler hat sehr wohl das Recht, nicht den gesamten Warenwert zu vergüten, wenn die Ware nicht in einem neuwertigen Zustand retourniert wird.

                          Allerdings hat das einen Haken: Und daran ist wiederum das Internet 'schuld'. Es gibt ja Bewertungsportale, wo man dann als Kunde einen Händler schlecht bewertet, wenn man so ein Halunke ist, der sich Waren für den einmaligen Gebrauch schicken lässt und dann in einem gebrauchten Zustand wieder retourniert und der Händler dann nicht den vollen Preis refundiert. Und das heißt: Der Händler muss es sich gut überlegen, wo er den geringeren Schaden in Kauf nimmt. Macht er vom Recht Gebrauch, einen Abschlag dem Kunden zu verrechnen und lebt dann mit schlechten Bewertungen auf den einschlägigen Portalen - oder beißt er in den sauren Apfel, schreibt die Ware zu 100% ab und hofft, dass der Kunde nicht schlecht über den Händler redet?

                          Also grundsätzlich ist das Gesetz nicht schlecht - schlecht sind nur die Menschen, die das über Gebühr beanspruchen. Und selbst, wenn das Gesetz geändert würde - es würde sich nichts ändern. Kein Händler kann es sich leisten, dass man ihn schlecht bewertet.

                          Herby

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                            AW: Amazon, umstritten aber gut

                            Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                            Der ganze sogenannte Verbraucherschutz ist für meine Begriffe komplett überzogen.


                            Gruß
                            Markus

                            Solange wir nicht den Irrsinn des US.-Verbraucherschutzes übernehmen, sehe ich da kein Änderungsbedarf. Innerhalb von Gesetzgebungen und Verordnungen gibt es immer Randgrenzen. Und Amazon versteht es außerordentlich gut, an diesen Rändern maximal effektiv zu agieren. Dafür kann man den Laden kritisieren. Rein rechtlich alles okay. Hätten Quelle und Neckermann, die Dinosaurier der "Fernabfrage", frühzeitig die neuen Regeln und das Fernabfragegesetz noch zügig umsetzen können, sie könnten heute noch existieren. Der hamburger Ottoversand zeigt, dass es möglich ist.

                            Ich werde in erster Linie weiter direkt bei Herstellern und Vertreibern, aber auch kleinen Läden mit Online-Anbindung kaufen. Aber immer Amerzon als Inspirations- und Vergleichsquelle nutzen. Und bei Medien, sei es CD, DVD, Blueray und Büchern werde ich weiter da bestellen (kommt nur noch selten vor). Ganz einfach, weil ich selbst in Hamburg, Deutschlands zweitgrößter Stadt, im stationören Handel oft einfach nicht mehr finde, was ich suche.

                            Meine ethischen Bedenken werden oft vom Prakmatismus beiseite geschoben. Ich bin zu alt, um für die Jugend die Welt zu retten. :C
                            best regards

                            Mark von der Waterkant

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                              AW: Amazon, umstritten aber gut

                              @Herby #1377
                              Stimmt schon alles was du schreibst, nur dass nicht.....
                              Es kann doch nicht sein, wenn ich mir Schuhe online kaufen möchte und mir daher 2 oder 3 Größen zuschicken lasse, dass ich für jene, die mir nicht passen, dann noch einen Abschlag leisten soll? Das wäre so, als wenn ich zum örtlichen Schuhhändler gehe und der verlangt von mir 10 Euro für jedes Paar Schuhe, welches ich probieren möchte. Das kann es ja wohl nicht sein, oder? Wenn ich mir also Kleidung schicken lasse, dann sehe ich es als selbstverständlich an, dass ich das, was mit meinem Körper nicht kompatibel ist, ohne Wenn und Aber wieder zurück schicken darf. Punkt. Da KANN es keine Diskussion geben. Das ist das MINDESTE, was ich erwarte.
                              .....weil es zum Probieren in den Geschäften schon ausgepackte Ware gibt und weil man als Kunde sofort merkt ob etwas passt oder nicht. Der "Verschleiß" ist also so gut wie Null und es wird keine original verpackte Ware "entjungfert".

                              Überhaupt ist es bei Kleidung, Schuhe usw. immer noch besser und zielführender, direkt in einem Geschäft zu kaufen.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                AW: Amazon, umstritten aber gut









                                hier einmal eine Übersicht, über das was man Kapitalismus nennt und dessen ZUsammenhänge...

                                wenn einer sagt, Kapitalismus ist die Lösung, dann....

                                ist mir diese Aussage zu allgemein...


                                es hat schon einmal andere Wirtschaftssysteme und Gesellschaftssysteme gegeben, die auch die Lösung waren...

                                die Lösung für die damaligen Probleme, in der damaligen Zeit...

                                die richtige Reihenfolge schaut also so aus....

                                Zeitalter - Problemlage - Lösung

                                :P

                                und was die Lösungen betrifft, leben wir in die Zukunft hinein....

                                das was funktioniert hat, oder funktioniert, bildet bloß eine Vergangenheit ab...

                                die Zukunft hingegen ist unbekannt,

                                ebenso ihre Probleme und die daraus folgenden, notwendigen, zukünftigen Lösungen....


                                dynamische und soziale Systeme, sind immer irgendwie und irgendwo im Ungleichgewicht

                                und bedürfen einer/oder vieler Lösungen...

                                Motto: Alles Leben ist Problemlösen...





                                das Zauberwort der Lösung = Gleichgewicht...

                                das Problem = das Ungleichgewicht...

                                und die Ursache des Ungleichgewichts ist der Fortschritt...

                                wohingegen, Stagnation auch wiederum ein Problem ist...

                                der Stillstand verursacht zumindest Langeweile...

                                etc...





                                wie Hayek da jetzt dazu passt, weiß ich nicht...

                                aber ich verlinke ihn schon einmal....

                                Fakt ist: Die soziale Welt verändert sich mit der Geburt und dem Tod eines jeden einzelnen Menschen ein kleines Stück weit...
                                Zuletzt geändert von debonoo; 17.07.2019, 08:18.

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