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Mythologie und Archäologie

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    AW: Mythologie und Archäologie

    Zitat von Micha L Beitrag anzeigen
    Hallo Joachim,

    sicherlich weißt Du auch alles besser als Dein Arzt ;)
    Was für ein Arzt? - Im Moment habe ich keinen, geht mir bloss los mit diesen Schnupfendoktoren. Verpassen einem ein paar Globuli und fragen eine sofort obs jetzt besser geht? - Nö mir gehts Gottsei Dank gut und Krankenhäuser sehe ich auch am liebsten von aussen oder gar nicht, alles Metzger:D

    Um substanziell mitreden zu können, muß man Fachwissen besitzen - besonders wenn man Bisheriges infrage stellt.
    Da unterscheiden wir uns wohl gravierend. Ich brauche kein besonderes Fachwissen ausser meinem gesunden Menschenverstand, einer gewissen Seherfahrung, Vorstellungsvermögen und technischem Verständnis, das ist ausser einem wachen Verstand auch schon alles.

    Die sogenannten Fachleute flössen mir nicht unbedingt besonderen Respekt ein. In der Vergangenheit haben die schon oft daneben gelegen. Übrigens könnte ich mich auch Fachmann für Bildbearbeitung nennen, denn schließlich habe ich den Beruf ja erlernt, bilde mir aber nicht besonders viel darauf ein, das unterscheidet uns wohl. Ich zucke nicht gleich vor Ehrfurcht zusammen, wenn mir ein promovierter Irgendwas die Welt erklären will, die kochen auch nur mit Wasser und wenn jemand meint das sei respektlos, dann ist es das eben, ich habe kein besonderes Problem damit.

    Wissenschaftliches Vorgehen hat nichts mit "abstrusem Hineindeuteln" zu tun. Über 150 Jahre Forschung kann man damit nicht abtun.
    Doch man kann, denn 150 Jahre Forschung könnten am Ende komplett für die Tonne sein, wenn von falschen Voraussetzungen ausgegangen wurde oder von vornherein falsche Schlüsse gezogen worden sind. Damit sind dann alle weiteren Erkenntnisse, die auf diesen unrichtigen Annahmen fussen u. U. ebenso falsch. Ist doch eigentlich logisch, oder?

    Nehmen wir mal ein ganz einfaches Beispiel, die Atlanten von Tula Mexico. Da stehen 4,70 Meter hohe Steinkolosse auf einer Plattform die Krieger darstellen:



    Die offizielle Erklärung der konservativen Fachwelt lautet in etwa so: Das was die Figuren auf dem Kopf haben soll ein Hut darstellen, das seltsam geformte Behältnis vor der Brust ein Brustpanzer oder Schmetterlingssymbol sein und das was die Hand umgreift ein Zeremonialschlüssel oder ähnlich groteske Erklärungen.

    Aber niemand von den Fachleuten scheint es besonders zu irritieren, das z. B. die Fussbekleidung modernen Stiefeln oder Moonboots ähnelt, der Brustpanzer einem Sauerstoffaggregat verteufelt ähnlich sieht, der Zeremonialschlüssel eher einem modernen Waffenhalfter gleicht und last but not least der Hut doch mehr wie ein Helm aussieht. Ausserdem scheinen die ominösen Krieger in einer Art "Anzug" mit Stulpen und Gürtel zu stecken samt praktischer Taschen oder Aufhängungsmöglichkeiten für Werkzeuge und sonstigem.

    Nein, das alles bringt das Gebäude natürlich nicht ins Wanken, da werden weiter die absurdesten Theorien über Fruchbarkeits-, Regen-, Jaguar- oder sonstigen Zermonialkulten zusammengesponnen getreu der scheinbar nicht umzubringenden Tradition in der Archäologie. Denn schließlich bewegt man sich ja auf vermeintlich solidem Unterbau an jahrzehnte langer Forschung und hat sich gegenseitig in den Ansichten manifestiert und bestätigt, das kann ja unmöglich falsch sein . - Man kann das natürlich alles glauben, was einem die Fachleute an mühsam erarbeiter Essenz in blumiger Whitehall Prosa erzählen und ob des geballten Fachwissens ehrfüchtig staunen, glaubwürdiger ist es angesichts der in Stein gehauenen unübersehbaren Fakten (ja man muss schon blind sein) für meine Begriffe dennoch nicht.

    Gruss,
    Joachim
    Zuletzt geändert von JoachimA; 15.07.2017, 00:19.
    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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      AW: Mythologie und Archäologie

      Eine weitere Kuriosität ist das Kalendersystem der mesoamerikanischen Völker, ursprünglich den Olmeken zugeschrieben, die plötzlich in der Geschichte auftauchten. Die arbeiteten nicht mit einem Kalender sondern gleich mit mehreren, einem mit 365 Tagen wie wir ihn auch kennen, einen mit 260 Tagen und die sogenannte lange Zählung für sehr große Zeiträume.



      Es ist bisher völlig ungelöst, warum Völker wie die Maya zusätzlich einen 260 Tage Kalender verwendet haben. Kein astronomisches Ereignis bezieht sich auf so eine Periode. Ausnahmsweise sind die Forscher in diesem Punkt ziemlich ratlos und haben bisher ausser ein paar "abstrusen" Phantasien, wie z. B. die Dauer einer Schwangerschaft o. ä. keine belastbaren Fakten anzubieten. Das lässt natürlich Raum für Spekulationen.

      Da die Olmeken und Maya das astronomische Erdenjahr mit 365 Tagen sehr genau berechnet haben, ist es wirklich ein Rätsel wozu noch ein 2. Kalender mit 260 Tagen gebraucht wurde. Das macht auf den ersten Blick überhaupt keinen Sinn, es sei denn es hatte irgendwas mit ihren Göttern zu tun, oder deren Herkunft? - In einem Text des Popol Vuh stand ja u. a. zu lesen, das sie mit Furcht die Rückkehr der Götter erwarteten. - Ich bin mir aber relativ sicher das Fachleute wohl die Erklärung mit der Dauer einer Schwangerschaft im Rahmen von Fruchtbarkeitsritualen den Vorzug geben, ist ja sonst nix anderes vermeintlich da, was das besser erklären würde. - Archäologen und Altertumsforscher arbeiten eben oft auch nur nach dem Prinzip, könnte das und das sein, sieht aus wie usw. - Präzise Wissenschaft sieht für mich anders aus.

      Gruss,
      Joachim;)
      Zuletzt geändert von JoachimA; 15.07.2017, 16:06.
      Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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        AW: Mythologie und Archäologie

        Ist doch ganz einfach - der 260 Tage Kalender ist ohne Samstage und Sonntage ... :E

        LG, dB
        don't
        panic

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          AW: Mythologie und Archäologie

          Immerhin ein brauchbarer Vorschlag Dezibel, das käme sogar fast genau hin:D - Das wäre aber zu einfach, ich schätze der Grund ist ein anderer nur welcher?

          In unserem Sonnensystem z. B. gibt es auch einige Rätsel zu klären, da wäre die Polachse von Uranus die mit fast 90 Grad ungewöhnlich stark geneigt ist und damit fast komplett auf der Bahnebene liegt. Forscher gehen heute davon aus, das mehrere von den Gasriesen wie Saturn, Uranus und Neptun aufgrund von Instabilitäten in zurückliegender Zeit die Bahnen getauscht haben könnten, so wäre manches an Ungereimtheiten erklärbar, wahrscheinlich auch der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter, eine Ansammlung von Kleinst- und Kleinplaneten sowie Millionen an Gesteinsbrocken und Trümmern. Hier könnten sich bedingt durch die ungeheure Schwerkraft einiger Gasriesen Kollisionen ereignet haben zumal nach neueren Erkenntnissen eine große Anzahl an Brocken die gleiche Art von Gestein aufweist. Das ganze System war oder ist beileibe nicht so stabil wie es scheint. Da ist noch viel zu erkunden. Es wäre mathematisch sogar darstellbar, das sich wo heute die Asteroiden ihre Bahn ziehen ein weiterer Planet befunden haben könnte. - Bewiesen ist das freilich nicht, aber die These hat eine gewisse Wahrscheinlichkeit. - Denn was wissen wir denn über unsere nächste Umgebung? - So gut wie nichts, wir erforschen das Weltall mit "ernst zunehmenden" Teleskopen gerademal seit dem 18. Jahrhundert. - Also, da kann im Laufe der Jahrtausende eine Menge passiert sein, von dem wir gar nichts wissen!

          Gruss,
          Joachim;)
          Zuletzt geändert von JoachimA; 15.07.2017, 17:59.
          Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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            AW: Mythologie und Archäologie

            schulferien
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              AW: Mythologie und Archäologie

              Altbabylonische Siegelsymbolik mit technischem Verständnis erfassen.

              Joachim, das ist nicht ernst zu nehmen.

              Aber in einem HiFi-Forum ist sowas zu erwarten ;)

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                AW: Mythologie und Archäologie

                Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                schulferien
                Juop, ich hörs auch gerade, die "Plagen" vom Nachbarn toben im Garten rum:D

                Gruss,
                Joachim
                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                Kommentar


                  AW: Mythologie und Archäologie

                  Zitat von Micha L Beitrag anzeigen
                  Altbabylonische Siegelsymbolik mit technischem Verständnis erfassen.
                  Mit was denn sonst? - Ach ich vergaß, man braucht natürlich mindestens 33 Semester Altorientalistik dafür und 3 Doktortitel, um den Ahnungslosen erklären zu können was eigentlich gemeint ist?:D

                  Erinnert mich so ein bischen an die Führungen durch eine Kunstgalerie, wo dann anerkannte Kunsthistoriker den Laien erklären, was sich der betreffende Künstler denn bei diesem oder jenem gedacht hat, die müssens ja wissen.



                  Gruss,
                  Joachim;)
                  Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                    AW: Mythologie und Archäologie

                    das empfinde ich in england immer als labend, keine teenager auf den straßen zwischen 9 und 5, zumindest in der schulzeit ...
                    wenns mal aufgefallen ist, fällts immer wieder auf ...
                    die segnungen des ganztagsschulsystems.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      AW: Mythologie und Archäologie

                      Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
                      ....... z. B. die Fussbekleidung modernen Stiefeln oder Moonboots ähnelt, der Brustpanzer einem Sauerstoffaggregat verteufelt ähnlich sieht, der Zeremonialschlüssel eher einem modernen Waffenhalfter gleicht ............
                      "Siriusbewohner" vor 3000 Jahren ausgerechnet im Outfit des irdischen 20./21. Jahrhunderts.
                      Wohl kaum. Es wäre schon ein Wunder, wenn die überhaupt menschenähnlich wären.
                      Es sei denn, zeitreisende Menschen wie bei A. Eschbach ...... :B

                      Joachim, träum weiter

                      Noch ein Beitrag zum Thema:



                      (gute Vorbereitung ist unerläßlich ;) )
                      Zuletzt geändert von Micha L; 15.07.2017, 19:55.

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                        AW: Mythologie und Archäologie

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                          AW: Mythologie und Archäologie

                          passt irgendwie dazu - meine ich......

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                          Zuletzt geändert von debonoo; 16.07.2017, 21:49.

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                            AW: Mythologie und Archäologie

                            Zitat von Micha L Beitrag anzeigen
                            "Siriusbewohner" vor 3000 Jahren ausgerechnet im Outfit des irdischen 20./21. Jahrhunderts.
                            Wohl kaum. Es wäre schon ein Wunder, wenn die überhaupt menschenähnlich wären.
                            Es sei denn, zeitreisende Menschen wie bei A. Eschbach ...... :B
                            Hallo Micha, warum denn nicht, überleg doch mal, die, wenn es sie gab, können gar nicht viel anders ausgesehen haben zumindest ähnlich. Ich kann Dir auch sagen warum, man braucht sich doch nur in unserer Tierwelt umzuschauen, bei den Primaten z. B. Es muss sich wohl als äusserst zweckmässig erwiesen haben, das ein hominider jeweils 2 Augen, 2 Ohren, 2 Arme, 2 Beine und einen Kopf besitzt der die Steuerzentrale beherbergt, um mal ausnahmsweise die Evolutionstheorie zu bemühen, die in Teilen ja zutrifft. Mit den Primaten haben auch wir eine gewisse Ähnlichkeit. Also warum sollen hochentwickelte intelligente Lebewesen grundsätzlich völlig anders aussehen? Innerhalb von gewissen Abweichungen gibt es nur eine sehr begrenzte Anzahl an Möglichkeiten einen Organismus zweckmässig und dienlich auszustatten und die Natur kommt unter ähnlichen Bedingungen immer zu ganz ähnlichen Lösungen.



                            Was die Stiefel betrifft, da gibt es was Aussehen und Schutzfunktion angeht auch nur eine begrenzte Zahl an Möglichkeiten so etwas zweckdienlich herzustellen. Die grundsätzlichen biologisch bedingten Parameter müssen eingehalten werden. Schon damals waren solche Schutz-oder Arbeitsstiefel sicher praktisch, für mich keine Überraschung das heutige beinahe genauso aussehen. Auch hier kommt man über Zeiten hinweg und völlig unabhängig offenbar zu ganz ähnlichen Lösungen.

                            Was den Waffenhalfter angeht, der sich äusserst zweckdienlich auf der rechten Seite befindet und wo eindeutig Finger einen Griff umfassen, was soll es denn anderes sein? - Ein Schlüssel für den "Erdrover" vielleicht, wäre ein bischen gross, oder? - Oder doch der berüchtigte und viel beschworene Zeremonialschlüssel? - Wenn ja, warum brauchte man für eine Zeremonie denn einen Schlüssel und was wollte man denn damit aufschliessen? - Nein, das ist doch absurd und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Form und Aussehen des Halfters und der mutmasslichen Waffe die mit Fingern umfasst wird, mutet moderner an, als das, was wir gegenwärtig in Gebrauch haben, eine Laserwaffe? - Abgesehen von ziemlich grossen und klobigen Industrielasern, haben wir bisher nichts in der Richtung, was sich im Halfter an einem Gürtel tragen liesse.

                            Tja, dann noch der Brustpanzer, oder was soll es noch sein, ein Schmetterlingssymbol? - Ganz nüchtern betrachtet ist das Teil für einen Panzer doch recht dick und er bedeckt nur einen kleinen Teil des Körpers, ziemlich unpraktisch für einen Panzer, noch dazu ist er mehrfach unterbrochen. Auch einen Schmetterling kann ich mit größter Mühe nicht darin erkennen, was also soll das sein? - Es mutet aufgrund der rechtwinkligen Form und den abgeschrägten Einkerbungen (Kühlrippen?) durchweg technisch an. Ein Gerät zur Sauerstoffaufbereitung scheint mir aufgrund dieser Merkmale am Wahrscheinlichsten.

                            Gruss,
                            Joachim;)
                            Zuletzt geändert von JoachimA; 17.07.2017, 23:50.
                            Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                              AW: Mythologie und Archäologie

                              Deine Annahme würde bedeuten, dass dort die Evolution zum gleichen Zeitpunkt (im astronomischen Zeitmaßstab) gestartet hat. (Stell dir die Menschen mal in 100 Millionen Jahren vor). Es in dem dortigen Verlauf des Lebens vergleichbare einschneidende "Katastrophen" gab, ohne diese Zäsuren gäbe es heute keine "vernuftbegabte" Menschen auf der Erde. Die Dinos würden u.U. immer noch die Erde bevölkern. Übrigens DNA-Analysen legen den Schluss nah, dass die heutigen Menschen schon mal bis auf 6000 Exemplare dezimiert waren.
                              Und bei ähnlichen physiologischen Ausprägungen müssten dort auf ihrem heimatplaneten auch ähnliche physikalische und biologische Bedingungen vorliegen, usw.
                              D.h. es erscheint sehr unwahrscheinlich, dass es zeitgleich "Doppelgänger" in "kürzerer" Entfernung zu uns geben sollte, denn sie unterlägen als biologische Wesen den gleichen Einschränkungen bei der Überbrückung von Entfernungen, wie wir sie erfahren.

                              Dagegen ist es aber unglaublich, dass es keine weiteren Lebensformen im Universum geben sollte. M.E. ist es sogar töricht anzunehmen, wir wären die einzigen Lebenswesen im Universum. Im übrigen stammen wir selber nicht von der Erde ab. Die Entstehung notwendigen "Vorformen" (molekulare chemische Bausteine) der ersten primitiven Lebensformen hätten die Umweltbedingungen der damaligen Erde niemals ermöglicht. Man nimmt an, dass sie (wie das Wasser auch) viel später über Asteroiden/Kometen eingetragen wurden. Also ein Vorgang wie er überall im Universum zu jedem Zeitpunkt mehr oder weniger häufig stattfindet.

                              Das wird deine Phantasie sicherlich nicht bremsen, doch überlege mal mit der gleichen Vehemenz wie du die andere Deutungen ablehnst manifestierst du deine Version. Es sind und bleiben aber nur Deutungen/Interpretationen, so oder so.

                              Manche Dinge sind für uns halt noch nicht erklärbar. Warum muss denn immer auf Teufel komm raus sofort eine Erklärung her? Das kann nur zu Fehlinterpretationen führen. Natürlich sollte man versuchen das zu ergründen, aber über den Weg von gesicherten Fakten und Plausibilitätsbetrachtungen. Das braucht eben seine Zeit, auch wenn man es selber nicht mehr erlebt. Aber nur vorschnell eine Story zu haben und wilde Spekulationen anzustellen kann zwar Spaß machen aber man sollte das dann aber auch nicht so ernst nehmen. :Z

                              PS. Kannst du ausschließen,dass die damaligen außerirdischen Besucher sich nicht mit den Menschen gepaart haben und es unter uns jede Menge Nachfahren gibt. Und haben nicht auch schon die Griechen davon berichtet, dass es Götter gab, die mit Menschen Kinder gezeugt haben, die sogn. Halbgötter? Ggf. sind ja alle heutigen "Menschen" nur Nachfahren dieser Außerirdischen? :G
                              Zuletzt geändert von hifi_angel; 18.07.2017, 02:06.

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                                AW: Mythologie und Archäologie

                                Mal von "Göttern und Außerirdischen" abgesehen:

                                Sicher ist jedenfalls, daß viele Menschengruppen - in gewissem Umfang - Neandertaler Gene tragen, vor allem in Europa. Es kam also auch zu "innigeren" Begegnungen zw. dem "modernen Menschen" und dem Neandertaler: Er ist nicht einfach (genetisch) "spurlos ausgestorben" ...

                                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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