Hallo alle DIY´ler
Ich möchte mir ein paar fundierte Grundlagen für den Lautsprecherbau erarbeiten.
Mein erstes Thema dazu ist der Bafflestep.
So viel habe ich schon mal heraus bekommen:
Der Bafflestep ist ein Übergang im Abstrahlverhalten einer Schallwand vom Kugelstrahler zum Halbraumstrahler. Der Kennschalldruck ist beim Kugelstrahler 6 dB niedriger und muss deshalb entsprechend entzerrt werden. Die Übergangsbereich, den ich auf einigen Messkurven sehen konnte, geht etwa über 2 Oktaven.
Die mittlere Frequenz bei -3 dB mit der entsprechenden Wellenlänge entspricht dem Umfang der Schallwand.
Ein Beispiel:
Eine Schallwand mit 40 cm Durchmesser hat einen Umfang (entspr. Wellenlänge) von 1,25 m. Die Bafflestepfrequenz liegt bei 273 Hz.
Ich denke, das dürfte soweit erst mal stimmen.
Nun stellt sich mir aber die Frage, welchen Einfluß hat die Schallwandform?
Also zum Beispiel quadratisch, 40x40 cm. Ist dann die Wellenlänge 1,6 m? Kann wohl kaum sein.
Oder bei den schmalen Säulen, spielt da nur die Breite eine Rolle (als Durchmesser) und die Höhe gar nicht?
Ist das richtig, beim Bafflestep spielt der Membrandurchmesser erst mal keine Rolle, sondern nur die Schallwandgröße?
Eine weitere Frage:
Über den Bafflestep hinaus bündelt ein Lautsprecher ja noch weiter. Gibt es dafür eine Berechnung. Neben der Frequenz wird wahrscheinlich der Membrandurchmesser eingehen.
Ich möchte mir ein paar fundierte Grundlagen für den Lautsprecherbau erarbeiten.
Mein erstes Thema dazu ist der Bafflestep.
So viel habe ich schon mal heraus bekommen:
Der Bafflestep ist ein Übergang im Abstrahlverhalten einer Schallwand vom Kugelstrahler zum Halbraumstrahler. Der Kennschalldruck ist beim Kugelstrahler 6 dB niedriger und muss deshalb entsprechend entzerrt werden. Die Übergangsbereich, den ich auf einigen Messkurven sehen konnte, geht etwa über 2 Oktaven.
Die mittlere Frequenz bei -3 dB mit der entsprechenden Wellenlänge entspricht dem Umfang der Schallwand.
Ein Beispiel:
Eine Schallwand mit 40 cm Durchmesser hat einen Umfang (entspr. Wellenlänge) von 1,25 m. Die Bafflestepfrequenz liegt bei 273 Hz.
Ich denke, das dürfte soweit erst mal stimmen.
Nun stellt sich mir aber die Frage, welchen Einfluß hat die Schallwandform?
Also zum Beispiel quadratisch, 40x40 cm. Ist dann die Wellenlänge 1,6 m? Kann wohl kaum sein.
Oder bei den schmalen Säulen, spielt da nur die Breite eine Rolle (als Durchmesser) und die Höhe gar nicht?
Ist das richtig, beim Bafflestep spielt der Membrandurchmesser erst mal keine Rolle, sondern nur die Schallwandgröße?
Eine weitere Frage:
Über den Bafflestep hinaus bündelt ein Lautsprecher ja noch weiter. Gibt es dafür eine Berechnung. Neben der Frequenz wird wahrscheinlich der Membrandurchmesser eingehen.
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