Wenn ich darauf aus bin finde ich auf/in jeder Aufnahme 'Fehler'. Da ich Vieles aus den 60ern...80ern habe, müsste ich die zu 99% kübeln - und ²/3 der neueren CD's. Wenn Musik hören Spaß machen soll, muss man sich auf Kompromisse einlassen. Ich habe auch schon CD's zurückgeschickt oder 'recycled' weil sie meinen Ohren nicht zuträglich waren. Auch ich habe Versuche gemacht - viele Versuche ... Eines ist mir schon vor langer Zeit klar geworden: eine Abstimmung die 'zack-zisch-bumm' ein Schlagzeug knackig, und 'tröööt' eine Trompete richtig blechern wie live schmettern lässt, eignet sich absolut nicht für z.B. 'hart' gesungene Sibilanten oder laute Chöre und andere 'spitz' abgemischte Musikstücke wie bei Pop häufig üblich. Ganz grauslich tritt dann auch - wenn vorhanden - ein gewisses 'Graining' hervor. Ich nehme an dieses 'Grieseln' entsteht wenn während der Produktion zu viele, zu oft oder minderwertige Effektgeräte eingesetzt werden. Das mag ich eigentlich am allerwenigsten.
Ich persönlich bin zur Überzeugung gelangt dass gerade bei hohen Lautstärken neben einer 'gutmütigen' Abstimmung linearphasige FIR-Filter von Vorteil sind (auch nachzulesen in div. Papers). Acourate (DEQX) ist dafür derzeit sicher der richtigste Weg für hörbar bessere Ergebnisse.
Grüße, dB
Ich persönlich bin zur Überzeugung gelangt dass gerade bei hohen Lautstärken neben einer 'gutmütigen' Abstimmung linearphasige FIR-Filter von Vorteil sind (auch nachzulesen in div. Papers). Acourate (DEQX) ist dafür derzeit sicher der richtigste Weg für hörbar bessere Ergebnisse.
Grüße, dB
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