Neu: DAC Topping D10

[Franz]

AW: Neu: DAC Topping D10

Doch genau das ist Dein Problem, Du stellst hier ständig die Behauptung auf Gerät A klingt nicht gut und Gerät B ist klanglich viel besser, das merkst Du gar nicht mal. Denn da brauchst Du dann auch nicht den Nachweis dafür zu liefern. Das ist sehr praktisch...

Ich nehm mir tatsächlich die Frechheit heraus, das eine Gerät besser als das andere zu finden. Rein für mich beim Hören. Das ist auch echt praktisch, denn das eine Gerät möchte ich vielleicht haben und damit hören, das andere brauch und will ich nicht. Wenn du damit schon Probleme hast.....


Gruß
Franz

[ruedi01]

AW: Neu: DAC Topping D10

Ich verwette mal wieder ne Kiste Corona das bei Musikwidergabe auf einem Spectrumanalyzer so ab 14 Khz nicht mehr viel zu sehen ist.

Das kann ich jedesmal wenn ich über Foobar Musik höre sehr schön erkennen. Oberhalb 14/15 kHz tut sich bei Musik so gut wie gar nichts mehr. Nothing....und wenn, dann ist es nur ein ganz kleines kurzes Zucken. Der Pegel bei diesen Frequenzen ist so klein, dass sollten sie tatsächlich für Sekundenbruchteile mal auftreten von den anderen viel lauteren Frequenzen vollkommen maskiert werden.

Gruß

RD

[ruedi01]

AW: Neu: DAC Topping D10

Ich nehm mir tatsächlich die Frechheit heraus, das eine Gerät besser als das andere zu finden. Rein für mich beim Hören. Das ist auch echt praktisch, denn das eine Gerät möchte ich vielleicht haben und damit hören, das andere brauch und will ich nicht. Wenn du damit schon Probleme hast.....

Diese 'Frechheit' kannste Dir gerne rausnehmen, macht Dir keiner einen Vorwurf draus...darum geht es aber nicht. Du hast es leider immer noch nicht begriffen.

Gruß

RD

[Franz]

AW: Neu: DAC Topping D10

@ Mark von der Waterkant,


ich wäre dir sehr verbunden, wenn du klarstellen könntest, daß ich hier nie von den "tauben Nüssen" geschrieben habe. Ich lege schon Wert darauf, daß ich hier nicht falsch und irreführend in einen Kontext gestellt werde.


Sollte ich mich irren, bitte ich entsprechendes Zitat von mir. Ich lasse mir nichts unterschieben, was ich nicht geschrieben habe.


Gruß
Franz

[Franz]

AW: Neu: DAC Topping D10

Die Aussage, das wäre nicht weiter schlimm, hätte mich stutzig gemacht. Doch, es ist schlimm, wenn ein System Eigenleben entwickelt.

Nö, das war und ist überhaupt nicht schlimm. Einstellungssache. Das Poti dort war schlicht nicht korrekt eingestellt. Sekundensache, alles in Ordnung. Es entwickelt sich auch kein "Eigenleben". Weißt du, wie es funktioniert bei dem betreffenden Lautsprecher?



Gruß
Franz

[Observer]

AW: Neu: DAC Topping D10

@ Mark von der Waterkant,


ich wäre dir sehr verbunden, wenn du klarstellen könntest, daß ich hier nie von den "tauben Nüssen" geschrieben habe. Ich lege schon Wert darauf, daß ich hier nicht falsch und irreführend in einen Kontext gestellt werde.


Sollte ich mich irren, bitte ich entsprechendes Zitat von mir. Ich lasse mir nichts unterschieben, was ich nicht geschrieben habe.


Gruß
Franz

Nö, das mit der tauben Nuss ist von mir stellvertretend für so manche andere Diffamierung. Die eigentliche Aussage meines Posts wird wieder nicht reflektiert. Das konnte Markus auch immer ganz toll, auf diese Weise abzulenken, rethorisch meisterhaft. :B
Ich stelle also klar: Franz hat nie "taube Nuss" geschrieben. :M

[Observer]

AW: Neu: DAC Topping D10

Nö, das war und ist überhaupt nicht schlimm. Einstellungssache. Das Poti dort war schlicht nicht korrekt eingestellt. Sekundensache, alles in Ordnung. Es entwickelt sich auch kein "Eigenleben". Weißt du, wie es funktioniert bei dem betreffenden Lautsprecher?

Gruß
Franz

Mit dem betreffenden Lautsprecher nicht. Als Produktprüfer für Lautsprecher weiß ich aber, wie es bei anderen Lautsprechern so funktioniert. Und wenn sowas bei denen in ähnlicher Weise auftritt, sperre ich die ganze Lieferung.

[Franz]

AW: Neu: DAC Topping D10

Ich stelle also klar: Franz hat nie "taube Nuss" geschrieben.

Danke für die Klarstellung.


Gruß
Franz

[David]

AW: Neu: DAC Topping D10

Fiepen bei einem Lautsprecher, das mit einem Poti, das irgendwo in einer Gegenkopplung sitzt und das durch einen einfachen Dreh' (wohin? wieviel?) wegzubringen ist (vielleicht liegt dieses Fiepen dann nur etwas über dem Hörbereich?), so etwas würde mich nicht zufrieden stellen. Und vor allem, wie ist das in der anderen Box? Sind die beiden Boxen jetzt gleich? Wurde das je verglichen? Wieso wurde das Fiepen nicht bei der Endkontrolle festgestellt?

Wie gesagt, für mich wäre so etwas nichts.

[Franz]

AW: Neu: DAC Topping D10

Du baust ja auch so ziemlich alles selbst für dich und machst es gleich perfekt. So etwas kann bei dir also auch nicht passieren. Mich hat es nicht groß gestört, hätte es nicht mal gemerkt, wenn da mein Sohn nicht gewesen wäre. Ralph Gottlob, der den service für Silbersand macht, hat das in 2 Minuten erledigt. Ich bin damit sehr zufrieden. Die Paargleichheit ist mit angegebenen 0,5 dB Abweichung wohl ausreichend gut. Jedenfalls merke ich nichts negatives in der Beziehung.


Gruß
Franz

[Dezibel]

AW: Neu: DAC Topping D10

Wenn Du das Fiepen nicht gehört hast könnte man ja theoretisch den ganzen Hochtöner entfernen ohne dass Du es bemerkst - bestenfalls visuell (Loch) … :D

LG, dB

[Franz]

AW: Neu: DAC Topping D10

Hättest du es bemerkt?:O Beim Hören wohlgemerkt, die Messung war deutlich sichtbar.


Gruß
Franz

[respice finem]

AW: Neu: DAC Topping D10

#431: Den Fall hatte ich ja mit den "eingetrockneten" Ferrofluid-Hochtönern. Als ich es erstmals feststellen konnte (per Gehör, dann per "Handy-Schätzeisen"), waren sie bei 10 kHz bei ca -6dB, bei -15kHz bei locker -12dB, darüber war "tote Hose". Und das muß sich schleichend entwickelt haben, über Monate bis Jahre. Was man alles nicht merkt, wenn man nicht gezielt danach sucht oder vergleicht... (darf man im "Forum für Gehörlose" wohl schreiben?)

[Paradiser]

AW: Neu: DAC Topping D10

Wird das bei unverblindeten Vergleichen berücksichtigt? Nicht die Bohne! Warum dann bei verblindeten? Auch diese ständige Forderung der "Blindtestgegner" konnte mir noch nie wer logisch erklären. Immer wird hier mit zweierlei Maßstäben gemessen.

Ja warum wohl? Weil es ein Blindtest ist. Sehende Tests haben damit nichts zu tun. Wenn wir an Blindtests diesselben Maßstäbe anlegen wie an unverblindete Tests, dann kann man sie ganz einfach auch lassen.

Moment! Da gibt es ja noch die technischen Daten der Geräte. Und wenn die bei beiden Geräten die verglichen werden, über jeden Zweifel erhaben sind, was will man da dann an Unterschieden hören? Haben CD-Player technische Daten wie Lautsprecher? Die meisten davon haben Messwerte wie hochwertige Messgeräte. OK, nur bis knapp über 20kHz, aber das sollte in Anbetracht des menschlichen Hörumfanges doch reichen.

Ach es ist schwierig .... na klar ist es anzunehmen, dass die beteiligten Gerät elektrisch über jeden Zweifel erhaben sind. Das sollst Du auch nicht nachmessen. Besser wäre es zwar, man kann es sich aber sparen, wenn man das Testsetup bestehend aus Anlage und Testraum evaluiert. Was nutzt mir der teuerste Superverstärker, wenn der Noisefloor im Testraum höher ist, als die zu erwartenden Unterschieden, wenn der Speaker Signale maskiert, wenn die Abstrahlung feine Unterschiede maskiert. Und das soll auch erstmal gar nicht gehört werden, sondern gemessen. Und das ist nicht einfach, denn es ist ein elektroakustische Messung. Dementsprechend hohe Anforderungen sind an das Messequipment zu stellen und an die Messung selbst. D.h. es ist zu prüfen, ob ein bewusst erzeugtes Messsignal sich überhaupt in einem unterschiedliche akustischen Signal manifestiert oder nicht. Und wenn ja, wie. Hast Du keinen Bock drauf? Hätte ich auch nicht, aber wie gesagt, ohne Evaluierung des Testsetups sind Tests einfach für die Füße, wenn es um winzige Unterschiede geht. Und wenn erst mal sichergestellte ist, das ein akustische Output auch reproduziert wird, geht es mit den Testkandidaten weiter.

Bei Verstärkern, die an komplexen Lasten ihre Linearität verlieren, ist das natürlich anders, aber selbst da sind schon einige dBs notwendig, um sie zu "erhören", vor allem mit "dem schlechtesten Messsignal das es gibt", nämlich mit Musik.

Ja, Du hast jetzt schon einige Male gesagt, dass man mit deinem Testsetup nur relativ große Unterschiede sicher detektieren kann. Mir würde das zu denken geben, Du scheinst es als gesetzt hinzunehmen.

Was soll ich denn daran eichen? Bei einem Vergleichstest geht es ja nur darum, ob Behauptungen bestätigt werden können.

Genau das habe ich ja schon vermutet. Es geht nicht darum, etwas zu untersuchen, sondern um Menschen zu prüfen. Was kommt also raus: Testperson konnte am sounsovielten keinen Unterschied mit dem Testsetup xyz zwischen den Input A und B erkennen. Was ist die Erkenntnis? Genau das, mehr nicht. Und das finde ich bei all dem Aufwand extrem schade.

Das Ganze ist doch so einfach!!!

Nö, ist es nicht. Wenn es einfach wäre, dann wäre es Fußball.

Das mit den Tests wie ich sie gemacht habe zu vergleichen, ist aber jetzt schon.....hmmm....."weit hergeholt". )H

Finde ich nicht.

Ich fürchte, jetzt sind auch wir beide an einer unüberwindbaren Hürde angekommen.

Aber es war nett mit dir. :S

Ich gebe die Hoffnung nicht auf

[Franz]

AW: Neu: DAC Topping D10

Was man alles nicht merkt, wenn man nicht gezielt danach sucht oder vergleicht... (darf man im "Forum für Gehörlose" wohl schreiben?)

Richtig, man merkt vieles nicht, wenn man nicht gezielt danach sucht. Das gilt übrigens auch für feine Details in der Wiedergabe. Konzentriere mich immer auf besondere Auffälligkeiten, die mir bei einer Aufnahme vertraut sind. Das hilft oft schon, Unterschiede zu erkennen und daran festzumachen. Liegt etwas unter meiner Hörschwelle, kann ich es nicht mehr bemerken. Die liegen aber auch nicht alle gleich bei jedem.



Gruß
Franz