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Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

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    #31
    AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

    Bei den meisten HiFi-Anlagen ist die Summe der Spannungsverstärkung viel zu hoch. Da sind Reserven berücksichtigt, die kaum wer braucht Entstehen nur Nachteile dadurch.

    Franz, wollte dich schon fragen, wie weit die Sache gediehen ist. Fein dass du jetzt zufrieden bist.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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      #32
      AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

      Andererseits: Bei niedriger Ausgangsimpedanz und 10kΩ am Eingang bleibt viel Spielraum für eine sehr gute Anpassung. Dazu speziell rauscharme Widerstände mit 0,1% Toleranz oder gar mittels Messbrücke handverlesen professionell mit ordentlichen Kabeln und Steckern verlötet - was soll da sein ? …

      LG, dB
      don't
      panic

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        #33
        AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

        Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
        Andererseits: Bei niedriger Ausgangsimpedanz und 10kΩ am Eingang bleibt viel Spielraum für eine sehr gute Anpassung. Dazu speziell rauscharme Widerstände mit 0,1% Toleranz oder gar mittels Messbrücke handverlesen professionell mit ordentlichen Kabeln und Steckern verlötet - was soll da sein ? …

        LG, dB



        Das wäre vermutlich die perfekte Lösung - kein Eingriff ins Gerät und kein Adapter-Gefummel.


        LG

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          #34
          AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

          Ich kenne das Problem nicht. Wenn ich meinen Amp einschalte, dann dauert es einige Sekunden, dann schaltet ein Relais (was man hören kann, natürlich nicht im Lautsprecher) und die Büchse ist betriebsbereit. Sonst ist da nix...

          Gruß

          RD

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            #35
            AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

            Bei meinem DEQX Prozessor hat man das so gelöst dass die Verstärkungsfaktoren der Ausgangs/Puffer Verstärkerstufen mittels Jumper mehrfach einstellbar sind. Zusätzlich gibt es softwaremäßig einen +6dB Button. Die Anschlüsse sind zwar Studio normgerecht, aber der Wirkungsgrad der angeschlossenen Lautsprecher und evtl. der Verstärkungsfaktor der angeschlossenen Endstufen machen diese Möglichkeiten erforderlich. ….

            LG, dB
            don't
            panic

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              #36
              AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

              Relais - pfffft :G ….

              LG, dB
              don't
              panic

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                #37
                AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

                ...ja...man kann so ein Problem eben auch einfach lösen...:D

                Gruß

                RD

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                  #38
                  AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

                  Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                  Andererseits: Bei niedriger Ausgangsimpedanz und 10kΩ am Eingang bleibt viel Spielraum für eine sehr gute Anpassung. Dazu speziell rauscharme Widerstände mit 0,1% Toleranz oder gar mittels Messbrücke handverlesen professionell mit ordentlichen Kabeln und Steckern verlötet - was soll da sein ? …

                  LG, dB

                  Genau das hat mir Herr Funk gesagt. Bei Potis ist es besser niederohmige Versionen zu wählen, auch wenn es für den Hersteller schwerer wird, einen guten Gleichlauf bei niedrigen Verstärkungseinstellungen zu erreichen. Bei sehr hohen Qualitätsanforderungen ergibt das etwas geringere Verzerrungen solange ein einwandfreies Design gewählt wurde.


                  Gruß
                  Franz

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                    #39
                    AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

                    Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                    Bei meinem DEQX Prozessor hat man das so gelöst dass die Verstärkungsfaktoren der Ausgangs/Puffer Verstärkerstufen mittels Jumper mehrfach einstellbar sind. Zusätzlich gibt es softwaremäßig einen +6dB Button. Die Anschlüsse sind zwar Studio normgerecht, aber der Wirkungsgrad der angeschlossenen Lautsprecher und evtl. der Verstärkungsfaktor der angeschlossenen Endstufen machen diese Möglichkeiten erforderlich. ….

                    LG, dB

                    Das ist gut gelöst. Burmester hatte anfangs auch mal eine Vorstufe (die 808 glaube ich), da konnte man jeden Eingang und Ausgang mittels Drehpoti exakt auf das nachfolgende Gerät einstellen, war ne feine Sache, ganz pragmatisch. Da war dann auch jede Eingangsquelle gleich laut. Ich vermisse so pragmatische Lösungen heute bei HiFi schon schmerzlich. Zum Teil sind das recht exotische Lösungen, die da angeboten werden.


                    Gruß
                    Franz

                    Kommentar


                      #40
                      AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

                      kein Adapter-Gefummel.

                      Was ist denn hier so schwer? Du steckst dieses Teil einfach hinten in die XLR-Eingangsbuchse des Lautsprechers und das NF-Kabel in die dazugehörige Kupplung. Sieht man vom Hörplatz nicht mal, ist also überhaupt kein Gefummel:





                      Gruß
                      Franz

                      Kommentar


                        #41
                        AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

                        ...nicht ganz umsonst haben einige Vorstufen, z.B. die von Accuphase, eine wählbare Verstärkung. Leider bei fast allen anderen "High End" Marken einem falsch verstandenen Purismus zum Opfer gefallen...

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                          #42
                          AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

                          Sorry, Accuphase hatte ich auch schon mal. Vieles andere auch schon. Das ist in klanglicher Hinsicht aber kein Vergleich zu dem, womit ich die Boxen heute ansteuere.:P Da nehm ich das "Gefummel" doch gerne in Kauf.


                          Gruß
                          Franz

                          Kommentar


                            #43
                            AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

                            Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
                            ...nicht ganz umsonst haben einige Vorstufen, z.B. die von Accuphase, eine wählbare Verstärkung. Leider bei fast allen anderen "High End" Marken einem falsch verstandenen Purismus zum Opfer gefallen...
                            Ich nehme so etwas : https://www.thomann.de/de/tascam_model_24.htm

                            Da kann man abschwächen bis der Arzt kommt ...
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                              #44
                              AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

                              Zitat von Franz Beitrag anzeigen
                              Sorry, Accuphase hatte ich auch schon mal. Vieles andere auch schon. Das ist in klanglicher Hinsicht aber kein Vergleich zu dem, womit ich die Boxen heute ansteuere.:P Da nehm ich das "Gefummel" doch gerne in Kauf.


                              Gruß
                              Franz
                              In Tonstudios wird das Audiosignal durch zig Meter Kabel "gequetscht".
                              Von Limitern , Exitern , Digital nach Analog und wieder zurück ganz zu schweigen:N
                              Da kommt es auf das bisschen Adapter nicht an
                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                                #45
                                AW: Membranen zeigen große Hubbewegung beim Einschalten

                                Normalerweise versuche ich natürlich ohne Adapter auszukommen, Übergangswiderstände sollte man vermeiden. Aber ich denke auch, das ist in diesem Fall vernachlässigbar, jedenfalls bemerke ich keine Verschlechterung im Klangcharakter. Das war ja auch das Ziel, es ging mir darum, das Poti besser nutzen zu können, und genau das wird nun erreicht.


                                Gruß
                                Franz

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