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    Hallo, ist selbst gewickelt, einfach den Kern und den Draht gekauft und gewickelt.

    Ich habe auch inzwischen die letzten Wicklungen angebracht die gefehlt haben, einen Mox Widerstand mit 0,33 Ohm besorgt, ergibt in etwa 6,5ohm primärseitig.

    Den Spannungsabfall habe ich dann primär und sekundär gemessen.

    Primär ist im Hochton noch immer ein ganz leichter Abfall zu sehen, sekundär am Lastwiderstand gemessen, also quasi das Signal am Bändchen ist schnurgerade, jedenfalls interessant.
    Rot ist primär, blau ist sekundär.


    Gruß, Felix

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      Hallo, ist selbst gewickelt, einfach den Kern und den Draht gekauft und gewickelt.
      Wieviele Windungen sind das zirka? Müssen doch ziemlich viele sein, um auf halbwegs verstärkertaugliche Impedanz zu kommen. Und das noch dazu auf einem ringförmigen Kern? Ohne Hilfsspule (wie beim Zaun flechten) geht da nichts - oder doch?
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        Das ist eher uninteressant, man braucht einen Kern mit hohem AL Wert, die Primärwicklung hat nur 0,2 Ohm, sekundär praktisch null, also entscheidend ist die Induktivität der Primärspule, die sollte hoch sein, wirkt bei der unteren Frequenzgrenze wie eine 6db Weiche.

        Nur sekundär sollte man dann schon wissen wieviele Windungen gebraucht werden, vor allem wenn mehrere Wicklungen parallel geschaltet werden.

        Gruß, Felix

        Kommentar


          Und diese ca. 0,2 Ohm Gleichstromwiderstand sind einer Endstufe egal?:O
          Gruß
          David


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            Ja solange der Lastwiderstand angeschlossen ist.

            Gruß, Felix

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              AW: Bändchenchassis im Selbstbau

              @David

              wenn du noch immer nach einem passenden DIY Verstärker suchst.

              Aber Vorsicht! Das Ding kann auch Instrumente und eignet sich daher als Scharfrichter für Lautsprecher...

              Hat sich eigentlich schon mal wer an AMT's veruscht? Als Folie ist ja fast ausschließlich Kapton mit Alu-Auflagen als "Spule" verbaut. Also im Prinzip eine Handelsübliche Folien-Heizmatte. Und vom Prinzip her wird die ja auch "nur" zwischen die Magnete gespannt. Wobei bei den AMT's meines Wissens nach verschieden Aufhängungsarten zur Beeinflussung des Abstrahlverhaltens genutzt werden.

              LG

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                AW: Bändchenchassis im Selbstbau

                AMT habe ich mir schon mal überlegt, ist mir aber doch zu aufwändig.

                Gruß, Felix

                Kommentar


                  AW: Bändchenchassis im Selbstbau

                  da gabs mal im diy-forum jemanden, der da herumbastelte.
                  weiß nicht mehr, obs dieser war oder ein anderer, der die folie einfach mit diesen tubenausquetschern knickte und faltete.
                  hier mal ein link - keine ahnung, obs dir hilft:

                  Hallo zusammen, angeregt durch die Homepage von Michael Gaedtke (die sicherlich einige hier kennen), habe ich versucht ein preisgünstiges Bändchen (max. 25/Stk) für den Hochtonbereich ab ca. 1,5KHz zu bauen. erstmal kurz und knapp in Bildern was dabei rausgekommen ist: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=745&pictureid=10374http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=745&pictureid=10375


                  und der, auf den sich ersterer bezieht:

                  http://www.gaedtke.name/lautsprecher...-selbst-gebaut.

                  gruß reinhard

                  Kommentar


                    AW: Bändchenchassis im Selbstbau

                    Es gibt auch ein sehr interessantes Interview mit Raimund Mundorf. Da sind auch (ab Seite 3) gute Fotos der AMT's zu sehen.

                    Mundorf – die Marke kennt wohl jeder, der auch nur drei HiFi-Testberichte in seinem Leben gelesen hat. Welcher Hersteller elektronischer Bauteile ist schon bekannter? Gerade wenn es um Lautsprecher-Frequenzweichen geht, scheint der Name fast schon omniprä


                    LG

                    Kommentar


                      AW: Bändchenchassis im Selbstbau

                      danke.
                      gruß reinhard

                      Kommentar


                        AW: Bändchenchassis im Selbstbau

                        da gabs mal im diy-forum jemanden, der da herumbastelte.
                        weiß nicht mehr, obs dieser war oder ein anderer, der die folie einfach mit diesen tubenausquetschern knickte und faltete.
                        hier mal ein link - keine ahnung, obs dir hilft:



                        und der, auf den sich ersterer bezieht:

                        http://www.gaedtke.name/lautsprecher...-selbst-gebaut.

                        gruß reinhard
                        Ja das sind aber normale Bändchen, sowas habe ich schon in x-Versionen gebaut, mit guten Resultaten, AMTs sind mir vom Aufbau her zu aufwändig, sind im Prinzip dem Magnetostaten ähnlich, Trägerfolie+Leiter gefaltet, Magnetanordnung etwas anders.

                        Gruß, Felix

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