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Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

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    #31
    AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

    Hallo alle Miteinander,


    ich möchte über meine Erfahrungen mit Amazon HD berichten. Seit etwa 6 Wochen in Betrieb ist es schon sehr schön um an neue Musik zu kommen. Habe mir zwischenzeitlich den Amazon Echo Link zugelegt , da erst mit diesem die Bedienung und auch Samplerate voll ausgeschöpft wird. Das Teil (200€) tut was es soll. Da ich mich eher der Holzohrenfraktion zugehörig fühle habe ich auch keinen klanglichen Unterschied erwartet. War eher so dass ich Steamingfehler und dergleichen befürchtete. Gibt es aber tatsächlich nicht. Läuft ohne Aussetzer oder so. Lediglich das "gapless" ist nicht perfekt. Stört aber nicht. Nun zu den Hörerfahrungen. Vielleicht einen Touch weniger "bassstark", vernachlässigbar, wenn überhaupt vorhanden. Bei Pop und Jazz merke ich eine minimal bessere Kanaltrennung, aber wirklich nur bei sehr konzentrierten Hören wahrnehmbar. Jetzt aber die interessante Erfahrung. Bei klassischer Musik ist diese bessere Kanaltrennung deutlicher erfahrbar. Was in mir die Frage aufwirft, warum könnte das sein? Vom technischen Standpunkt kann es doch keinen Unterschied vom CD-Signal zum Stream geben ? Denn zwischen meinem (SA) CD-Spieler Marantz 15 SA und meinem Musikserver Cocktail Audio x 30 konnte ich nie auch unr den Hauch einer Veränderung wahrnehmen. Übrigens auch nicht zwischen CD-Signal oder SACD - Signal. Wer könnte dafür eine Erklärung haben? Oder "spinne " ich doch?


    Vielen Dank für etwaige Antworten.




    Mit freundlichen Grüßen Erich

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      #32
      AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

      interessante beobachtung, für mich auch unerklärlich, bei mir ist es egal, ob ich mit 24/96 oder höher getaktet einstelle, ich höre keinen unterschied. wie viele positionen hörst du? ich maximal 5 an guten tagen. interessant wäre jetzt natürlich wie aufgenommen wurde und wie nachbearbeitet und ob man das für alle methoden sagen kann oder nur für bestimmte aufnahmen. beispiele wären nett.

      zum überprüfen



      wundere dich aber nicht, wenn du kontrabässe aus der mitte hörst, das ist normal.
      Zuletzt geändert von longueval; 22.01.2020, 15:51.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        #33
        AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

        Zitat von Erich Beitrag anzeigen
        ...Bei klassischer Musik ist diese bessere Kanaltrennung deutlicher erfahrbar...
        Ich kann mir nur vorstellen, daß die in dieser Beziehung anders klingenden Werke "remastered" wurden. Für Kanaltrennung, und dann bei Klassik, einen Unterschied zu hören, da muß der Unterschied schon mehr als messbar sein, denn kein Tontechniker macht Klassikaufnahmen in A/B-Stereo.

        Es ist ja ein häufiges Mißverständnis bei älteren Platten, die man in 24/96 bspw. bei HDTracks kaufen kann, die sind meist anders, da neu gemastert, als die CD-Versionen.

        SACD ist möglicherweise hier ein "Sonderling", da DSD und nicht PCM, aber da sollte wiederum, wenn überhaupt, die Version direkt vom der SACD-Player besser sein.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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          #34
          AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

          Ich habe jetzt mehrere Tage Spotify mit Amazon HD Music verglichen.
          Selbst bei Ultra HD höre ich bei meiner bevorzugten Musik (Jazz) keinen Unterschied.

          Amazon überträgt die Musik lauter als Spotify.
          Also, beim vergleichen, wie immer, sehr wichtig der Pegelabgleich.

          Ich bleibe bei Spotify, da mir die persönliche Empfehlung ähnlicher Musik besser gefällt.

          VG

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            #35
            AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

            Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
            Ich kann mir nur vorstellen, daß die in dieser Beziehung anders klingenden Werke "remastered" wurden. Für Kanaltrennung, und dann bei Klassik, einen Unterschied zu hören, da muß der Unterschied schon mehr als messbar sein, denn kein Tontechniker macht Klassikaufnahmen in A/B-Stereo.

            Es ist ja ein häufiges Mißverständnis bei älteren Platten, die man in 24/96 bspw. bei HDTracks kaufen kann, die sind meist anders, da neu gemastert, als die CD-Versionen.

            SACD ist möglicherweise hier ein "Sonderling", da DSD und nicht PCM, aber da sollte wiederum, wenn überhaupt, die Version direkt vom der SACD-Player besser sein.
            Wie wird denn "Klassik" aufgenommen? Gerade dann, wenn so ein Orchester gemeinsam spielt, und dann auch noch Leute richtig gut ihre Instrumente beherrschen, wird man selbstverständlich eine Menge Mikros im Raum verteilen, um eben den üblicherweise sehr gut geeigneten Raum auch dahingehend zu nutzen....

            ZUSÄTZLICH wird natürlich noch mit "panning" gearbeitet....schließlich soll das Zeugs ja auf Stereonlagen laufen.

            Hier mal als Beispiel für panning (aus einer soundlibrary)
            This video shows you a trick which 92% of film composers NEVER USE - and have forgotten how to use - but the great film composers ALWAYS use it.In this video...


            und hier eine reale Aufnahmesession
            Kolsimcha and London Symphony Orchestra recording "Autostrada" from their new album at Abbey Road Studio 1Music composed and orchestrated by Olivier TruanAri...


            Wenn man aus Beispiel 2 ein "remaster" erstellen würde, wie genau funktioniert das eigentlich?

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              #36
              AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

              "Eine Menge Mikros" sind nicht "A-B"...

              Ohne Gewähr für Aktualität (da seit ca 30 Jahren nicht mehr zugegen bei solchen Aktivitäten, damals auch fast nur mit Klassik mit mittlerer Besetzung): Da sind mehr Mikros, als das Auge sieht, einige davon hängen oben, manchmal ist auch eins direkt am Interpreten. Je mehr "Aufnahmekanäle", desto größer die späteren "Freiheiten" beim Abmischen. Früher wurden "pegelkritische" Anteile wie z.B. Perkussion auch sicherheitshalber doppelt mikrofoniert und aufgenommen, mit unterschiedlichen Pegeln, um nicht in die "Verlegenheit" einer fetten Übersteuerung zu kommen, was wohl heute noch mehr ein Problem ist, weil Digitaltechnik keine Übersteuerung "duldet". Ein paar aktuellere Einblicke:
              Im Rahmen der Sanierungsmaßnahme der Philharmonie Gasteig wurde die bereits vorhandene Regie komplett entkernt. thomann Audio Professionell wurde damit beauftragt neben der neuen Studer Vista X Infinity auch die Regieabhöre auf ein 5.1 bzw. auf ein Auro 3D-System zu erweitern. Die Installation eines zusätzlichen Avid Pro Tools HDX2 DAW System mit direkter MADI-Anbindung an den Infinitycore, diverse Studioperipherie für Ton und Bild und der kompletten Neuverkabelung lag im Aufgabenbereich des Teams von thomann Audio Professionell.

              Die Berliner Philharmoniker online: Konzertkalender, Ticketverkauf, Musiker, Geschichte, Education, Aufnahmen, Digital Concert Hall


              Zitat von KLINGELING Beitrag anzeigen
              Wenn man aus Beispiel 2 ein "remaster" erstellen würde, wie genau funktioniert das eigentlich?
              Genauso wie der Erst-Master: Wenn ich die Bestandteile des "Cocktails" habe, kann ich alles neu und anders "mixen". Den Mix kauft dann jemand als "superduperhighres" und meint, der (nicht überhörbare) Unterschied liegt am "superduperhighres". Wenn ich nur den fertigen "Cocktail" habe, muß ich zu "Krücken" greifen (so gesehen in der leidigen Loudness War)...
              Zuletzt geändert von respice finem; 25.01.2020, 21:24.
              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                #37
                AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

                Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen
                Ich habe jetzt mehrere Tage Spotify mit Amazon HD Music verglichen.
                Selbst bei Ultra HD höre ich bei meiner bevorzugten Musik (Jazz) keinen Unterschied.

                Amazon überträgt die Musik lauter als Spotify.
                Also, beim vergleichen, wie immer, sehr wichtig der Pegelabgleich.

                Ich bleibe bei Spotify, da mir die persönliche Empfehlung ähnlicher Musik besser gefällt.

                VG
                Ich benutze beides ....

                Unterschiede zwischen 16 Bit / 44.1 KHz und 24 Bit / 192 KHz sind für uns (Menschen)
                eh nicht hörbar. Bin doch kein Hund. Hunde verfügen über ein ausgezeichnetes Gehör.
                Die wahren Goldohren ....
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                  #38
                  AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

                  Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                  "Eine Menge Mikros" sind nicht "A-B"...

                  Ohne Gewähr für Aktualität (da seit ca 30 Jahren nicht mehr zugegen bei solchen Aktivitäten, damals auch fast nur mit Klassik mit mittlerer Besetzung): Da sind mehr Mikros, als das Auge sieht, einige davon hängen oben, manchmal ist auch eins direkt am Interpreten. Je mehr "Aufnahmekanäle", desto größer die späteren "Freiheiten" beim Abmischen. Früher wurden "pegelkritische" Anteile wie z.B. Perkussion auch sicherheitshalber doppelt mikrofoniert und aufgenommen, mit unterschiedlichen Pegeln, um nicht in die "Verlegenheit" einer fetten Übersteuerung zu kommen, was wohl heute noch mehr ein Problem ist, weil Digitaltechnik keine Übersteuerung "duldet". Ein paar aktuellere Einblicke:
                  Im Rahmen der Sanierungsmaßnahme der Philharmonie Gasteig wurde die bereits vorhandene Regie komplett entkernt. thomann Audio Professionell wurde damit beauftragt neben der neuen Studer Vista X Infinity auch die Regieabhöre auf ein 5.1 bzw. auf ein Auro 3D-System zu erweitern. Die Installation eines zusätzlichen Avid Pro Tools HDX2 DAW System mit direkter MADI-Anbindung an den Infinitycore, diverse Studioperipherie für Ton und Bild und der kompletten Neuverkabelung lag im Aufgabenbereich des Teams von thomann Audio Professionell.

                  Die Berliner Philharmoniker online: Konzertkalender, Ticketverkauf, Musiker, Geschichte, Education, Aufnahmen, Digital Concert Hall


                  Genauso wie der Erst-Master: Wenn ich die Bestandteile des "Cocktails" habe, kann ich alles neu und anders "mixen". Den Mix kauft dann jemand als "superduperhighres" und meint, der (nicht überhörbare) Unterschied liegt am "superduperhighres". Wenn ich nur den fertigen "Cocktail" habe, muß ich zu "Krücken" greifen (so gesehen in der leidigen Loudness War)...


                  A/B ist EINE der Möglichkeiten, um im Raum die Räumlichkeit differenzierter darstellen zu können und wird besonders für große Besetzungen wie Orchester und Chöre selbstverstänlich genutzt, aus bereits genannten Gründen...:
                  gute Instrumentalisten spielen gemeinsam in einem akustisch guten Raum. Im Gegensatz dazu funktionieren zumindest sehr viele Produktionen aus dem Bereich U-Musik nicht vergleichbar, weil dort viel mehr "overdub" praktiziert wird. Und selbst WENN zusammen gespielt wird, passiert das zumeist in getrennten Räumen, um eben *Übersprechungen" zu vermeiden. Wenn also bereits im Trio Piano,Bass und Schlagzueug in 3 voneinander getrennten Räumen spielen und die Musikanten über Kopfhörer miteinander verbunden sind, kann es natürlich auch kein A/B oder sonstige Stereomikrofonierungs-Gesamtkonzept geben.

                  "Pegelkritische Anteile" : Es wird vorab "eingepegelt". Wenn hier Leute vom Fach auf beiden Seiten des Mikros arbeiten, dann funktioniert das regelmäßig auch absolut zufriedenstellend. Es wird entsprechend ein "headroom" eingepegelt und gut ist. Seit der Zeit, in der man eine komoplette Kombo nicht mehr nur mit 1 oder 2 Mikros aufnahm, dürfte diese Problematik wohl keine Rolle mehr spielen. Und das ist sicher eher 2 x 30 Jahre her...

                  Gerade die digitale Technik bietet wesentlich mehr Sicherheit, was "Übersteuerung" angeht, als es seinerzeit analog noch möglich war. Kurz : Das Thema "Sättigung", das in der analogen Zeit eben bedeutete, möglichst nah an der Grenze zur Übersteuerung aufzunehmen, spielt auf digitaler Aufnahmetechnik-Ebene keine Rolle mehr. Bei einer Einstellung von 24 bit für ein Aufnahmeprojekt hast Du genug Dynamikumfang, um eben die Grenzbereiche großzügig meiden zu können.

                  Mastering befasst sich üblicherweise mit der Stereospur des Mixdowns.... "der Cocktail ist da bereits gemixt". https://www.delamar.de/musikprodukti...astering-4659/
                  Und "loudnesswar" kann ich bereits im Mixdown erzeugen...

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                    #39
                    AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

                    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                    "Eine Menge Mikros" sind nicht "A-B"...

                    .
                    PS:
                    Die Mikrofonierung war hier schon sehr umfangreich. Neben den mit großen Abständen platzierten, die einen Gesamtklang einfangen und "Stützmikros für einzelne Instrumentalisten " , gibt es auch noch "Raummikros" für einzelne "Grüppchen". Deshalb klingt das vermutlich auch gar nicht mal so verkehrt insgesamt....Aber wem sag ich das, Du weisst ja Bescheid scheinbar...

                    Ausgangspunkt war ja Deine Aussage, "dass Tontechniker keine "A/B" Mikrofonierung nutzen und deshalb Kanaltrennung besonders hier eher schwierig hörbar sei.", was aber bereits durch entsprechendes "panning" wie in Beispiel 1 verlinkt realisiert werden kann. Daneben gibts dan aber auch noch sowas hier z.B.
                    Alles zur M/S-Stereofonie ► Erfahre, wie Du die Stereobreite und den Raumklang deiner Tracks beim Mixing und Mastering perfekt bearbeitest.

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                      #40
                      AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

                      Ich habe keinerlei Zweifel, daß es Fortschritte gibt in der Aufnahmetechnik.

                      Der eigentliche "Kern der Aussage" (hier ist sie noch einmal) https://www.hififorum.at/showpost.ph...2&postcount=33 war, ich meine, die hörbaren Unterschiede zwischen den Editionen liegen an unterschiedlicher Bearbeitung, wie auch immer geartet, und nicht am "HD Audio" Output. Daß 24/96 usw. mehr Headroom bedeutet bei der Aufnahme, gar keine Frage, das macht die Arbeit einfacher.
                      Für den Hörer ändert das IMHO nichts, außer vielleicht ein paar dB mehr Rauschabstand, der im Grundgeräusch verloren geht, wenn nicht bei der Aufnahme, spätestens zu Hause beim Hörer. Ist ja auch messtechnisch darstellbar, wer sich die Mühe machen will.
                      Die alte "CD Qualität" ist bereits besser als das Gehör der meisten Menschen erfassen kann.

                      :P
                      BTW: "Anders" ist, für mich, nicht automatisch "besser", das vergisst man oft bei all den Sound-Haarspaltereien in den Foren.
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                      Kommentar


                        #41
                        AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

                        Ich benutze beides ....
                        Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.

                        Hab hier gerade eine CD bei Spotify, da kann ich nur die Hälfte der Lieder anhören.
                        Bei Amazon HD kann ich bei der CD alle hören.

                        Mal sehen, ob das noch öfter vorkommt.

                        VG

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                          #42
                          AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

                          Welche Musikproduktion, egal ob U- oder E-Musik nutzt denn die technischen Möglichkeiten der Audio-CD auch nur annähernd aus? über 90 dB Dynamik und ein Frequenzgang von 20 bis 22000 Hz. Von diesen Eckdaten ist doch alles was man am Markt kaufen kann meilenweit entfernt. Wie soll da ein HiRes Format grundsätzlich besser sein? Außer man macht die CD-Distribution bewusst schlechter als möglich.

                          Gruß

                          RD

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                            #43
                            AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

                            Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen
                            Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.

                            Hab hier gerade eine CD bei Spotify, da kann ich nur die Hälfte der Lieder anhören.
                            Bei Amazon HD kann ich bei der CD alle hören.

                            Mal sehen, ob das noch öfter vorkommt.

                            VG
                            Solche Dinger kenne ich auch. Spotify hat wohl nicht alle Rechte ....:Y
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                              #44
                              AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

                              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                              Welche Musikproduktion, egal ob U- oder E-Musik nutzt denn die technischen Möglichkeiten der Audio-CD auch nur annähernd aus? über 90 dB Dynamik und ein Frequenzgang von 20 bis 22000 Hz. Von diesen Eckdaten ist doch alles was man am Markt kaufen kann meilenweit entfernt. Wie soll da ein HiRes Format grundsätzlich besser sein? Außer man macht die CD-Distribution bewusst schlechter als möglich.

                              Gruß

                              RD
                              Bestes Beispiel ist Stairway To Heaven . Gezogen von einer Vintagemaschine.

                              Ok, man hört schon wie gut die Studers waren.

                              Ne Schallplatte schaft das ja nicht.


                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                                #45
                                AW: Amazon Music "sendet" nun in Hires Audio

                                Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen
                                Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.

                                Hab hier gerade eine CD bei Spotify, da kann ich nur die Hälfte der Lieder anhören.
                                Bei Amazon HD kann ich bei der CD alle hören.

                                Mal sehen, ob das noch öfter vorkommt.

                                VG

                                Ich hab das Problem bei Spotify in äußerst seltenen Fällen, daß ich
                                a: die gewünschte Aufnahme nicht finde
                                b: nur wenige Stücke einer CD abrufbar sind.
                                Nicht erwähnenswert.
                                LG
                                Rolf

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