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    AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

    Von Elektronik fange ich gar nicht an, das wird heute wie Lego "zusammengesteckt", s. AVR, da sieht man innen nur Pana, TI, Analog Devices, egal welcher Hersteller, die meisten Unterschiede sind noch in der Software.
    Yo, bei Autos ist es doch praktisch das Gleiche. Wer weiß schon, dass in den kleinen Mercedesmodellen ein Antriebsstrang von Renault steckt?:D

    Gruß

    RD

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      AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

      Ich, als oller Sternfahrer. Ist nix neues, der Blick unter die Haube selbst bei der E-Klasse offenbart an manchen Stellen das Ausmaß der Globalisierung. Peugeot hatte in grauer Vorzeit Maserati Motoren, zunächst ohne dt. Servicedokumentation, daher war irgendwann der Werkstattname "Mieseratte"... Wer noch, glaube ich, das Meiste selber (also wenigstens "konzernintern") macht, sind Toyota und VW mit ihren "Bausätzen".
      Wie komme ich jetzt wieder @Topic? Ach ja: mit einem Huawei mit Leica kann man einen Mercedes mit Renault-Motor fotografieren
      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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        AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

        ich hab die erste m5 mit allem zubehör und die pen f .
        zufrieden bin.

        bei den raw rechnet die maschine meines wissens nix raus. erst wenn man sie sozusagen entwickelt. also mit dem plugin, oder in der maschine oder mit dem olympus workplace. erst wenn man mit der maschine oder dem olympus workplace arbeitet, bekommt man auch die typischen olympus farben, mitlightroom zb, muss man sich plagen, damit man die hinbekommt.
        ich bevorzuge die olympus natur farben, da werden meine drucke nach meinem geschmack. die vivid und i-e sind mir zu bunt.

        ganz selten borg ich mir die große nikon mit einem mächtigen tele für tieraufnahmen aus. deren farben ärgern mich regelmäßig als zu kühl. so ist es halt, wenn man was gewöhnt ist.

        mit der pen f mache ich fast nur schwarz weiß.
        mein sohn hat noch die pen7, keine klagen.

        außer der weitwinkel pros und dem superzoom pro hab ich glaub ich fast alle oly und zuiko für mft + das 25er panaleica. da tauschen der junior im kreis herum. das absolute sahnestück ist das 75er zuiko, ich hab früher noch nie so ein lecker glas gehabt und ich hatte früher einiges an nikon profiware.

        Zuletzt geändert von longueval; 12.07.2020, 20:52.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

          RAW ist RAW - JPG ist gerechnet und korrigiert - schon in der Kamera. ....

          LG, dB
          don't
          panic

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            AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

            Ja genau so ist das auch bei der Pentax, nur wenn man RAW+JPG wählt, korrigiert man schon im Body (die JPGs), nur ist die Qualität sichtbar besser bei "Entwicklung" in der Software, deswegen habe ich jetzt nur noch RAW im Body eingestellt.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

            Kommentar


              AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

              außer der weitwinkel pros und dem superzoom pro hab ich glaub ich fast alle oly und zuiko für mft + das 25er panaleica.
              Wenn man es nicht so dicke sitzen hat, dann muss man sich was preiswertes suchen was trotzdem gut ist. Mein Lumix 25/1:1.7 ist jedenfalls für den Preis ein Kracher.

              MFT ist nicht tot und für uns natürlich ein Grund sich das BESTE 50ER zu suchen. 25mm ist ja klar, 46,8° Bildwinkel AKA 50mm Kleinbild Equivalent!25mm 1.7 Lu...


              Es ist gar nicht soo lange her, dass wir uns alle 25mm-Festbrennweiten, die wir zur Verfügung hatten geschnappt haben, und alle miteinander verglichen haben ...


              Gruß

              RD
              Zuletzt geändert von ruedi01; 12.07.2020, 21:47.

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                AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                RAW ist RAW - JPG ist gerechnet und korrigiert - schon in der Kamera. ....

                LG, dB

                Naja, nicht ganz. Die Software in der Kamera hat auch bei RAW schon so einige "Mängel" der Hardware korrigiert. Mängel durch das System grundsätzlich und einige Mängel des Objektivs, wenn es mit der Kamera ordnungsgemäß kommuniziert.
                Wen es genau interessiert: die "Objektivreihe" von Krolop & Gerst mit einem ausgewiesenen Objektivfachmann (Anders Uschold) erzählt da Tiefergründiges zu.
                best regards

                Mark von der Waterkant

                Kommentar


                  AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                  Wenn man es nicht so dicke sitzen hat, dann muss man sich was preiswertes suchen was trotzdem gut ist. Mein Lumix 25/1:1.7 ist jedenfalls für den Preis ein Kracher.

                  Gruß

                  RD

                  Mit diesem Objektiv konnte ich auch bei relativer Dunkelheit auf nächstlichen Weihnachtsmärkten wundervolle Aufnahmen machen (Lumix GX80 mit 25er/1:1,7). Mehr Lichtstärke brauche ich nicht. Für meine Pentax habe ich ein 50er /1:1,7. Das ist vergleichbar und für APS-C sogar noch rauschärmer.
                  best regards

                  Mark von der Waterkant

                  Kommentar


                    AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                    1:1,7

                    Respekt...

                    Viel besser geht nicht....

                    Kommentar


                      AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                      Ich habe ja die beiden Videos von Krolop & Gerst verlinkt. Besonders im zweiten Video wird auch auf die Problematik von extremen Lichtstärken (1:1.2 oder gar 1:0.95) eingegangen. Natürlich kann man ein Objektiv so rechnen und bauen aber ich bezweifle, dass das noch Sinn macht. Die Abbildungsfehler werden dann einfach zu groß.

                      BTW, sowohl Olympusobjektive als auch Panasonic Lumix und Leica Objektive werden von der Software einer Olympuskamera korrigiert und bei einer Lumix Kamera werden auch die Objektive von Olympus korrigiert. Das mft-System ist auch in dieser Hinsicht voll kompatibel. Auch das wird in einem der Videos erwähnt.

                      Mit diesem Objektiv konnte ich auch bei relativer Dunkelheit auf nächstlichen Weihnachtsmärkten wundervolle Aufnahmen machen (Lumix GX80 mit 25er/1:1,7).
                      Ich habe mit meinem auch schon einige abendliche Straßenszenen fotografiert. Das Glas ist einfach der Knaller.:M

                      Man kann sich jedes andere Objektiv in dem Brennweitenbereich sparen, außer man will/braucht eines, das wettergeschützt ist, das bietet das billige Ding natürlich nicht oder man will eines mit noch mehr Freistellungspotential, warum auch immer. Ansonsten kann man alles andere schlicht vergessen.

                      Gruß

                      RD

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                        AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                        ...noch was, im Gegenlicht sind heutige Objektive durch die Bank deutlich besser als früher. Auch das merkt man, wenn man nächtliche Fotoausflüge macht wo viel künstliche Beleuchtung im Bild ist. Lichtsterne und Ghosting fallen deutlich schwächer aus als bei alten Gläsern. Das liegt an der heute besseren Vergütung.

                        Gruß

                        RD

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                          AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                          ein ZUIKO 75 ist auf "will haben" zu haben...

                          ich will nicht ernsthaft in Versuchung kommen...

                          :Z

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                            AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                            die richtige verzweiflung bricht ja erst an beim nachbearbeiten und a3 drucken. da merk ich ja erst immer, was ich beim knipsen für fehler mache und um wie viel ich schlechter bin als die maschinen und gläser. die maschinen verführen dazu, weil alles so leicht geht, viel zu schnell abzudrücken. da muss ich mich regelmäßig dazu zwingen, vorher mehr nachzudenken, sonst hab ich ganze mistserien und mich stundenlang zum nachbearbeiten zu setzen, fehlt mir die geduld und auch das können in der tiefe der materie. sowohl schirm als auch drucker sind profimäßig kalibriert, trotzdem irre ich da manchmal herum. wenn man sowas nicht ständig macht, bleibt man doch stümper.
                            was man sich aber auch bewusst machen sollte, was man da auf internetseiten so bewundert, sind best of 100 fotos. also vielen profis oder semiprofis geht es auch ähnlich. macht man sich das nicht bewusst, wird man frustriert.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                              Man sollte bereits beim Drücken auf den Auslöser (eigentlich kurz davor) schon dafür sorgen, dass das Bild so gut wie möglich wird. Dann wird es in der Nachbearbeitung viel einfacher.

                              Früher mit Filmmaterial hatte man keine andere Wahl. Erstens war das Filmmaterial begrenzt, weil teuer und zweitens gab es in der Nachbearbeitung nur sehr marginale Möglichkeiten noch nachträglich zu gestalten oder Fehler zu beheben. Die digitale Fotografie verführt dazu einfach draufloszuknipsen, nach dem Motto, eines von den 300 Bildern wird schon was geworden sein.

                              Vor dem Auslösen achte ich auf die korrekte Belichtung und die passenden Zeit-/Blendenwerte. Sehr schön, man kann heute im elektronischen Sucher schon sehen wie das Bild später belichtet wird. Auch setzte ich gezielt den Fokuspunkt da wo er sein soll, halte ihn durch den ersten Druckpunkt des Auslösers fest und suche mir dann den gewünschten Bildausschnitt. Vor dem Ganzen wähle ich die richtige Lichtempfindlichkeit, die passende Belichtungsmessmethode und den korrekten Weißabgleich. Die Nachbearbeitung beschränke ich dann auf leichte Farbkorrekturen und ggf. sanfte Korrekturen bei Helligkeit und Kontrast. Viel mehr mache ich da eigentlich nicht. Und meine Ansprüche sind insgesamt nicht so hoch, dass ich unbedingt kalibrierte Bildschirme und Drucker benötige. Drucken oder Ausbelichten lasse ich machen. Das dazu erforderliche Equipment ist mir schlicht zu teuer.

                              Gruß

                              RD

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                                AW: Spiegelreflexkamera - welche nehmen?

                                Ich bedaure es, dass ich an Photographie

                                keinerlei Interesse habe...


                                Glaslinsen hingegen faszinieren mich...

                                wenn ich in so ein lichtstarkes Objektiv hinein und durchsehe...

                                ist das ein Hauch von Perfektion...

                                :H
                                Zuletzt geändert von debonoo; 13.07.2020, 11:51.

                                Kommentar

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