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> Startet man den Film jetzt, dauert es keine paar Sekunden, bis schon die Sterne des Paramount-Logos über die Köpfe des Zuschauers hinweg gleiten. Kurz darauf gibt’s dann die ersten Feuerbälle, die man über sich nachverfolgen kann, während der Subwoofer von Beginn an massiv gefordert wird. Die brennenden Geschosse donnern spratzelnd im LFE-Bereich ins Heimkino und lassen den Boden so richtig beben. Ein potenter, tiefgreifender Subwoofer macht hier so ziemlich alles dem Erdboden gleich. Auch die Geräusche, die der Transformer Merlin gegenüber von sich gibt, sind äußerst raumfüllend, die Kriegsszenen des Kampfes von Artus gegen die Saxen sorgen ebenfalls für pausenlose direktionale Geräusche. Und wenn Quintessas Stimme ertönt, sollte man die Nachbarn schon mal vorwarnen, denn sie wird von magenerschütternden Tieffrequenz-Tönen begleitet.
Von den Heights kommen dann erneut Signale, wenn nach etwas über 13 Minuten der Kampfjet über die Köpfe hinwegrauscht, bevor er seine Rakete abfeuert. Auch Bumblebees Selbst-Zusammensetzung und der Kampf gegen die TRF hält 3D-Sound bereit, wenn sein Arm in Zeitlupe über die Soldaten hinwegrauscht. Richtig klasse ist dann Grimlocks Grollen auf dem Schrottplatz, wenn er (mal wieder) ein Auto gefressen hat (ab 30’30) und die TRF-Drohnen rauschen beeindruckend von den beiden hinteren
Heigts heran ins Zentrum des Heimkinos (53’30, 58’10).
Der Rezensent beschreibt eigentlich nur 2 Geräusche, von oben kommen:
1. dauert es keine paar Sekunden, bis schon die Sterne des Paramount-Logos über die Köpfe des Zuschauers hinweg gleiten
2.
Von den Heights kommen dann erneut Signale, wenn nach etwas über 13 Minuten der Kampfjet über die Köpfe hinwegrauscht, bevor er seine Rakete abfeuert
Dann gibt es wohl noch 4 weitere Geräusche, die von oben kommen.
Allein die Kampfszenen mit Artus in den ersten 7 Minuten wimmelt nur so von Geräuschen im oberen Raumbereich, z. B. die fliegenden Feuerkugeln, die Pfeile, Schlachtengetümmel, die Filmmusik, die sehr gut rüberkommt.
Warum schreibt der Rezensent so und nicht anders: Ich habe es fett markiert, er hört mit Heights. Und mit Heights lässt sich eine wahrhaftige 3D-Räumlichkeit nicht erzielen.
Ich habe 6 Monate mit Enableds experimentiert, 1 Jahr mit Heights, mit den Heights Winkel zwischen 8° und 33° ausprobiert, und erst mit den Topps in einer bestimmten Höhe - bei mir 215 cm - die wirkliche 3D-Räumlichkeit gehört.
Allerdings bringen die Heights die Effekte absolut topp rüber, aber es halt nur die Effekte, kein räumliches 3D.
Und die Filmmusik hat sich bei mir mit den Heights als Klangglocke dargestellt, vom Klangeindruck sehr gut, aber nicht natürlich. Wobei sich immer die Frage einstellte: Wie soll es eigentlich in Dolby Atmos klingen?
Und da half mir dann die Demo mit den fallenden Scherben. Es kommt also bei Dolby Atmos nicht darauf an, dass 4 LS eleviert werden, sondern dass alle LS insgesamt den Raum klangmäßig ausleuchten müssen.
Ich bin kein Akustiker, ich habe kein Tablet unter dem Kopfkissen, und ich habe meine LS nicht selbst gebaut. Somit sollte ich mich mit Dolby Atmos nie beschäftigen, oder?
Ich hatte Kontakt zu Sennheiser's Tonmeister, der mir bzgl. Auro einige grundsätzliche Dinge erklärt hat, ich hatte Kontakt zu einem Elac-Techniker, der mir etwas zur Ausrichtung und Abstrahlrichtung der Decken-LS in Sachen Atmos erklärt hat, und der auch erklärt hat, dass ohne diese spezielle Deckeninstallation die 3D-Räumlichkeit nicht aufgebaut wird.
Bzgl. Virtual

, dass ja (noch) ohne Audyssey auskommen muss, heißt es:
Unbrauchbar.
Soviel zu den Könnern mit dem Tablet unter dem Kopfkissen.
