AW: Versuch einer Annäherung
Warnung - folgender Beitrag könnte Teile der Forumsteilnehmer verunsichern.
Gestern hörte ich zwischen 15 und 16 Uhr im Radio auf SWR 2 einen Beitrag, bei dem es sinngemäss um Folgendes ging:
Neurologen sind derzeit dabei ein bisher nicht bekanntes Phänomen zu erforschen.
Z.B. Menschen, die Musik hören, können nach einer gewissen Zeit in eine völlige Entspannungsphase fallen, ab der sie die gehörte Musik anders empfinden, häufig als "bewegend" beschrieben. Das spannende für die Forscher dabei ist, dass in diesem Empfindungszustand die für gewöhnlich aktiven Hirnbereiche deaktiviert sind und ein ganz anderes Areal aktiv wird. Sobald der Proband aber beginnt, über die Musik nachzudenken oder etwas herauszuhören, werden wieder die üblichen Hirnbereiche aktiv und die bewegende Empfindung ist weg.
Diese Forschungen sind noch nicht endgültig aussagekräftig, weil die Forschung hier erst am Anfang steht.
Das bedeutet für den HiFi-Bereich: Wenn ich tiefenentspannt Musik empfinde, kann ein "bewegender" Moment eintreten, der mich Dinge wahrnehmen lässt, die bei konzentriertem Hören nicht wahrgenommen werden können. Ich bringe jetzt kein Beispiel, soll sich jeder selbst was Passendes zusammenbasteln.
Umkehrschluss - Blindtests können aus diesem Grund bei feinen Unterschieden nicht funktionieren.:N
Der obige Beitrag ist keine Ente von mir und mit meinen Worten ist das wissenschaftliche vermutlich nicht ganz korrekt wiedergegeben, deshalb können ja diejenigen, die mit internet-Recherche vertraut sind (bin ich nicht) nachgoogeln, wie's genau geht.
Auf jeden Fall macht mir mein Fazit eine diebische Freude.
E.M.
Warnung - folgender Beitrag könnte Teile der Forumsteilnehmer verunsichern.
Gestern hörte ich zwischen 15 und 16 Uhr im Radio auf SWR 2 einen Beitrag, bei dem es sinngemäss um Folgendes ging:
Neurologen sind derzeit dabei ein bisher nicht bekanntes Phänomen zu erforschen.
Z.B. Menschen, die Musik hören, können nach einer gewissen Zeit in eine völlige Entspannungsphase fallen, ab der sie die gehörte Musik anders empfinden, häufig als "bewegend" beschrieben. Das spannende für die Forscher dabei ist, dass in diesem Empfindungszustand die für gewöhnlich aktiven Hirnbereiche deaktiviert sind und ein ganz anderes Areal aktiv wird. Sobald der Proband aber beginnt, über die Musik nachzudenken oder etwas herauszuhören, werden wieder die üblichen Hirnbereiche aktiv und die bewegende Empfindung ist weg.
Diese Forschungen sind noch nicht endgültig aussagekräftig, weil die Forschung hier erst am Anfang steht.
Das bedeutet für den HiFi-Bereich: Wenn ich tiefenentspannt Musik empfinde, kann ein "bewegender" Moment eintreten, der mich Dinge wahrnehmen lässt, die bei konzentriertem Hören nicht wahrgenommen werden können. Ich bringe jetzt kein Beispiel, soll sich jeder selbst was Passendes zusammenbasteln.
Umkehrschluss - Blindtests können aus diesem Grund bei feinen Unterschieden nicht funktionieren.:N
Der obige Beitrag ist keine Ente von mir und mit meinen Worten ist das wissenschaftliche vermutlich nicht ganz korrekt wiedergegeben, deshalb können ja diejenigen, die mit internet-Recherche vertraut sind (bin ich nicht) nachgoogeln, wie's genau geht.
Auf jeden Fall macht mir mein Fazit eine diebische Freude.
E.M.
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