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Titian
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awehring
Charly,
ja das stimmt. Die grössten Temperaturunterschiede, und damit Arbeitspunktverschiebungen, sollten aber an den Endtransistoren auftreten.
Allerdings erklärt das nicht Veränderungen am Klang von CD-Playern :C
Grüsse
awehring
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Hallo Titian
Der Krell hat nach meinem Empfinden den Showdown gegen einen Rowen-Monoblock (geschaltet auf Stereo-Modus) klar gewonnen.
Also wird er mindestens dieses Jahr noch nicht endgültig ausgeschaltet. ;)
Gruss BeatZuletzt geändert von xuser; 01.12.2008, 23:39.Make it or break it ;)
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Titian
Hallo Beat
ich dachte einen Evolution 900 mit ein paar selektierten CDs von Werner würde dich gut tun aber natürlich nur wenn man voll aufdreht. :D
Selbstverständlich die ganze Nachbarschaft wird sich darauf freuen.
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OpenEnd
Zitat von awehring Beitrag anzeigenCharly,
ja das stimmt. Die grössten Temperaturunterschiede, und damit Arbeitspunktverschiebungen, sollten aber an den Endtransistoren auftreten.
Allerdings erklärt das nicht Veränderungen am Klang von CD-Playern :C
Grüsse
awehring
auch dort hast du analoge Ausgangsstufen, wenn auch meistens in Form von OPs.
Grüßle vom Charly
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Florat
Also meine ROTEL Kette ist eine echte Mimose , wenn ich die Teile mal vom Netz trenne
Klingts Grausam .. auch reagieren die Teile Hörbar auf Netzsteckerpositionen .. Phase .. :G
Deswegen lass ich die sachen 24 / 7 am Netz nukeln ...
Zumal es auch die Sicherungen Raushaut wenn ich die Endstufen einschalte :C
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Brainbox
Guten Morgen,
Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
Aber es kann schon auch an den Verstärkern liegen, denn bei den analogen Endstufen meiner Kelleranlage habe ich auch immer das Gefühl gehabt, dass da was dran ist, bei den Schaltendstufen merke ich nichts mehr.
Cheers
Lars
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@Lars
Ja, wegen dem Ruhestrom (bei analogen Verstärkern) und auch das Null-Offset schwankt anfangs noch recht stark (auch bei den Schaltendstufen).
Anmerkung: eigentlich sollte das hier technikfrei sein, aber solange sich Niemand daran stört - auch egal.
Gruß
DavidGruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Bonsai-P.
Hallo:Z
Mein frisch eingeschalteter CDP klingt meist noch etwas flach und minimal heller.
Nach etwa 30 bis 40 Minuten hat er seine maximale Klangqualität erreicht und
scheint einen deutlich größeren Raum zu zeigen, vor allem in die "Tiefe".
Das scheint aber nicht nur kontinuierlich sondern auch in Schüben vor sich zu gehen.
Gerade noch eng und wenig inspirierend und mit einmal geht der "Raum" regelrecht auf,
der Klang wird geschmeidiger, hab ich schon öfters mal beobachtet, bei mir.
Ob solche Beobachtungen nun wirklich durch Veränderungen in der Anlage
ausgelöst werden, oder an der Sinneswahrnehmung liegen, wer mag dies schon beurteilen??
30 bis 40 Minuten Aufwärmphase, manche sprechen von Stunden, sind eine relativ lange Zeit.
Die Geräte erwärmen sich langsam, die Innenraumtemperatur ebenfalls.
Durch die höheren Temperaturen entspannen sich die Nackenmuskeln,
die Durchblutung wird besser, das Gehör funktioniert dadurch ebenfalls besser.
Und man nimmt Dinge war, die vorher nicht gehört wurden. Wer weis?
Hat jetzt mal irgendwer es mal geschafft, seine Anlage mehrmals kurz ein und dann wieder auszuschalten und dann (natürlich) wieder einzuschalten ? Hört da einer einen
wirklich nachvollziehbaren Unterschied ????
Sollte ich wirklich der einzige sein, der da was wahrnimmt, kann ich wohl auch die gehörten Klangunterschiede bei Kabeln, Netzsteckerdrehen, Unterstellfüßchen usw. in die Tonne stopfen.
Alles nur Einbildung ???????????????? ich mags nicht glauben :U!!!!!!!!!!!!!!!!
LG.
Peter:Z
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hifi47
Der Effekt ist reproduzierbar
Hallo Peter,
der in Deinem Text hervorragend beschriebene Effekt ist absolut reproduzierbar! Ich kenne ihn seit etwa 10 Jahren, habe aber bisher weder eine Erklärung dafür gefunden, noch eine Abstellmaßnahme.
Er ist reproduzierbar hörbar, sowohl wenn alle Geräte warm sind, als auch wenn sie kalt sind. Somit hat er nichts mit der Verschiebung von Arbeitspunkten der elektronischen Bauteile aufgrund der Erwärmung zu tun. Ich vermute, dass es am deutlichsten bei Verstärkern mit Ringkerntrafo auftritt, z.B. Endverstärkern, aber nicht nur dort. Seit vielen Jahren höre ich mit einer Endstufe Threshold 500II aus den 80ern, Hifi und auch Home-Cinema. Es war mit meinen früheren Infinity Kappa 9A hörbar, als auch mit den jetzigen Infinity Prelude MTS. Die Prelude hat wiederum zwei aktive Subs, bei denen der Effekt unabhängig von der Threshold-Endstufe auch einzeln hörbar ist. Mein Sohn hat übrigens eine völlig andere und neue Anlage, von Logitech, für seinen Computer. Auch da ist es deutlich hörbar, ebenfalls auch im kalten Zustand.
Angenommen, der Gesamtklang ist beim ersten Einschalten ausgewogen mit Basstiefe und -stärke. Ausschalten und nach ein paar Sekunden wieder Einschalten: Klang ist flach mit schwachem Bass (aber durchaus etwas räumlicher). Dann Ausschalten und nach ein paar Sekunden wieder Einschalten: Klang ist wieder ausgewogen und mit mehr Bassanteil. Auch bei alleinigem Aus-/Einschalten meiner DVD- und Blurayplayer (beide Panasonic) ist der Effekt deutlich hörbar, also auch bei Geräten ohne Ringkerntrafo. Bei meiner Burmester-Vorstufe habe ich den Effekt allerdings noch nicht festgestellt. Er ist übrigens definitiv unabhängig davon, ob ein Gerät neu oder älter ist.
Es muss aus meiner Sicht mit der Remanenz des Trafos im jeweiligen Gerät zu tun haben. Wenn ein Gerät ausgeschaltet wird, behält der Trafo über sehr lange Zeit eine richtungsbezogene Restmagnetisierung, deren Stärke von der Millisekunde des Ausschaltens abhängt. Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt man dann wieder einschaltet, befindet man sich an einem anderen Punkt der Sinuswelle der Netzspannung, als beim Ausschalten (die Netzspannung wechselt bei 50Hz bekanntlich 50 Mal pro Sekunde sinusförmig die Richtung). Das scheint über den Neuaufbau des Magnetfeldes die Arbeitspunkte der Elektronik zu beeinflussen. Eine genaue Erklärung dafür habe ich (noch) nicht. Am besten hört man es am Abend.
Leider habe ich bis auf Deinen Beitrag noch nichts zu dem Thema gefunden und insbesondere auch nicht, wie man den Effekt eliminieren kann. Aus meiner Sicht ist er mindestens so gravierend, wie der Wechsel von Kabeln, Steckern, Haus- und Gerätesicherungen, Pucks und Spikes o.ä.
Vielleicht kann sich ja ein audiophiler Ingenieur für Elektrotechnik einen Reim darauf machen.
Viele Grüße
R. B.
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@hifi47
Vor allem einmal
Wenn der Effekt wie beschrieben ist, so muss er auch messbar sein.
Ich bin zumindest einmal skeptisch ob es tatsächlich Unterschiede gibt, denn ich habe schon zu oft erlebt, was man sich alles einbilden kann.
Ist tatsächlich ein eindeutiger Unterschied messbar, halte ich so ein Gerät für fehlerhaft konstruiert.
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Peter wird dir hier keine Antwort mehr geben, sein Beitrag ist ca. 6 Jahre her.Gruß
David
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was mich immer wieder erstaunt ist, wie ungenau das messorgan ohren vergleichsweise ist.
es gibt frequenzbereiche, in denen ich abweichungen von 1db mit mühe grad noch hören kann (oder es mir einbilde, wenn ich weiß, dass ich da grad dran gedreht habe) und andere, bei denen ich 4db und mehr ganz sicher nicht mehr höre.
das kann man mit eine equalizer ganz einfach mal ausprobieren.
das gleiche gilt für phase, laufzeit und pan.
noch komplizierter wird die sache dadurch. dass das nach tageszeit und tagesverfassung stark schwankt.
da sind messgeräte genauer aber andererseits auch nicht, wenn man winzige bedingungen bei der messung ändert.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Mich wundert da gar nichts, denn das Gehör (und die Verarbeitung danach) ist nicht nur individuell, es ist unkonstant und in bestimmten Bereichen noch dazu sehr unempfindlich. Die Natur hat es nicht für das Hören von Musik konditioniert und das ist die Erklärung dazu.
Dazu kommt (schon oft geschrieben), dass die Musik ebenfalls etwas "komplett Unkonstantes" ist, mit einem Rauschsignal ist sie nicht annähernd vergleichbar.
Genau genommen ist es ja geradezu "dumm", mit Musik etwas beurteilen oder abstimmen zu wollen. Kein Audio-Messverfahren der Welt macht es so, weil es unmöglich ist. Wieso glaubt der Mensch das er das kann? Mit welcher Referenz? Und gar mit dem Gehirn als Speicher? Samt allen Suggestionen?
Wieso ist der Mensch auf diesem Gebiet so naiv? Wieso überschätzt er sich so?Gruß
David
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Stax
Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen...
Genau genommen ist es ja geradezu "dumm", mit Musik etwas beurteilen oder abstimmen zu wollen. Kein Audio-Messverfahren der Welt macht es so, weil es unmöglich ist. Wieso glaubt der Mensch das er das kann? Mit welcher Referenz? Und gar mit dem Gehirn als Speicher? Samt allen Suggestionen?
Wieso ist der Mensch auf diesem Gebiet so naiv? Wieso überschätzt er sich so?
Und wer in aller Welt hat den Vögeln beigebracht, sicht nur zu vögeln und zu fliegen, sondern auch Melodien zu trällern?
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