AW: CD's..., fails, man entwickelt sich ja weiter...
Ich zitiere mal aus der PDF
"Soll ein Musiktitel dynamisch klingen so sollte beim Produzieren darauf geachtet werden, das mindestens ein zweistelliger Wert für die Dynamic Range eingehalten wird, Dadurch kann eine möglichst angenehmes und für den
Zuhörer wohlklingendes Resultat veröffentlicht werden."
Öhm ja nun und jetz komme ich mit meinem Hochpassfilter bei 24 mit 36dB Oktave zum Abperlen und erreiche diese Werte.
Man kommt oft auch auf DR9 aber wir sind zumindest fast zweistellig.
Auch der Krach den David letztens gepostet hat und ich zuletzt mit Screenshots hier teilte :D
Das war dann ja ein DR9
Die Frage ist, was passiert mit sämtlicher Hardware die sich so am meisten verbreitet beim Abspielen, wenn man eben kein Hochpassfilter wie ich verwendet hat.
Ich höre Unterschiede, die sich mit dem ABX Comparator belegen lassen, kann jeder für sich ebenfalls tun, ist alles kostenlos was man dazu benötigt.
Allerdings ist hier auch möglichst nur gewandelt und Verstärkt, die Frage ist, was machen AVR's aus einem digitalen Signal, wenn da ebenfalls alle möglichen Soundverschlimmbesserer deaktiviert sind.
wie z.B. hier bei meiner SB Z (SB1500 bulk)
Asio macht im HeimHiFi Bereich keinen Sinn, das wär wieder schön Voodoo ja, WASAPI mit Foobar2000 nutzen das ist es eher.
Kein Resampling wenn es nicht sein muss und nunja.
Bei mir dürfte folgendes passieren, digitales Signal wird gewandelt zu analog, von der Vorstufe aufgeteil, Crossover 60HZ, spricht bis 60HZ Pre-Out Subwoofer, der hat seinen Subsonic bei 25HZ, Rest auf die Standlautsprecher raus.
Dürfte diese Nachbearbeitung also normalerweise nicht verändern, tut es aber dummerweise doch, weil man sieht es ja auch in Audacity was mit dem Signal passiert nachdem man den Hochpassfilter angewendet hat. (Das was die Messung definitiv beeinflusst), da kommen ne Menge Spitzen wieder.
Im Falle Kopfhörer direkt an der SB 1500, das das einen klanglichen Unterschied macht ergibt Sinn, das sind prinzipiell weil Kopfhörer auch Lautsprecher sind, Breitbänder in dem Sinne, die haben keine Frequenzweiche.
Lasse mich gerne eines besseren Belehren.
Mal angenommen die enstehenden Spitzen nach dem Hochpassfilter sind so oder so da, die Tiefen Frequenzen brauch nunmal Power und ja in der Spannung sind die nunmal mit drin...
Das das Peak-Meter sich entsprechend verhält wenn insbesondere oft um die 40Hz mit Absicht im Clipping sind (weils es keiner hört und deswegen auch keinen interessiert) das alleine schon die Messung beeinflusst, was ich aber nicht bestätigen kann, nur Normalisieren ändert an der DR nichts.
Es geht halt um die Frage was genau ändert sich und was nicht und macht nur den Anschein.
Witzig ist natürlich das sich das nun nach dem Hochpassfilter besser verstärken lässt bei der Wiedergabe, sprich das Clipping was da vorher im letzten Schritt gemacht wurde, ist garnicht nötig, das von mir nachbearbeitete mit am Schluss normalisieren auf -1,0dB ist nicht leiser das das Clipping-Material vorher.
Ich kenne die Jungs die das hier produziert haben persönlich, also mal Facebook Gruppenchat und nachgefragt, jede Menge Text dazu, schaut sich das mal in Ruhe an und naja gucken wir mal
Denn auch warum die Jungs das da so gemacht haben wäre ja interessant zu Wissen oder sie wussten es einfach nicht besser.
Das ganze ist offenbar mit Fruity Loop 10 erstellt, afaik mit Lautsprechern die definitiv nichts da unterhalb 25Hz garnichts schaffen dürften, Regallautsprecher... (was ich mal hatte, kommt wohl auf 32hz runter "https://www.magnat.de/de/heimkino/monitor-supreme/monitor-supreme-ii/monitor-supreme-202?number=D14480201", die waren super für den Schreibtisch und gefühlt gingen die ordentlich in die Magengrube, bei sowas wie Rihanna und 50 Cent :D :P, jungejungejunge, lange her :A )
Subwoofer also in weiter Ferne
Was DSP betrifft, nun also Straight und ja man sollte den dicken Schinken zu seinem AVR gelesen haben ist in dem Sinne "fast" Pure direct, nur ich will halt mein Sub nutzen, also so wie ich den Kasten eingestellt hab, passiert da auf Straight bei mir lediglich die Aufteilung mit dem Crossover
Ohne Subwoofer kann man ja auch zwischen pure direct und Straight umschalten und wenns dasselbe Klangbild ist, braucht man sich da keinen Kopf zu machen.
Und auf meinen Kopfhörer höre ich da auch lediglich einen Unterschied insofern das wenn ich das nachbearbeite das es sauberer klingt, nicht aber das da irgendwas fehlt oder so
Man kann sowas mögen oder eben auch nicht, wenn ich "analysiere" versuch ich und meistens glückt mir das eigentlich auch, eher technisch zu bleiben.
Wenn ich natürlich ein emotionales Problem hab und deswegen mich verleiten lasse zu Quatsch...naja..., wie gesagt das was David da gepostet hat, das würde ich mal im ersten Moment als Krach bezeichnen, nicht aber als Musik :D
Edit:
@Dezibel:
Ne das soll heissen das sie PDF mal eben so auf die Schnelle genau garnichts bringt.
Ich kenne durchaus den Unterschied ob Vorhanden oder nicht, bevor ich mit den Yamaha AVR's mit DSP drin angefangen hatte, hatte ich einen Onkyo (müsste der hier gewesen sein https://www.hifi-wiki.de/index.php/Onkyo_TX-7630) Vollverstärker aus den 90ern der war voll analog und ohne DSP.
Ich bin also in der Lage zu beurteilen, ob man veränderungen am Klang abschalten kann, oder nicht, sowie auch sagen zu können das man es abschalten kann. (vielleicht nicht messbar, aber was man nicht hört, ist einfach Voodoo)
Der Onkyo lief immer mit dem Regler neben dem Lautstärkestelle auf ganz links, also off, simulated Stereo aus, Regler auf 0, zudem immer auf CD Direct.
Was mich störte auf Dauer, im Standbye mit Fernbedienung einschaltbar, 30 Watt im Standbye und keine digitalen Eingänge natürlich.
Ein RX-V450 von yamaha war dann mein erstes Gerät mit digitalen Eingängen, da hat sich klanglich nichts verändert, ausser das man vom PC, kein Brummen oder extra Rauschen bekam, dann kam mein RX-V663 weil ich den Phono-Eingang haben wollte und Subwoofer dazu haben wollte. Dank Einmesssystem halt ohne Ssubjektivität Pegel passend bekommen.
Das PEQ aus heutiger Sicht kann gefallen, ist technisch im Prinzip aber eigentlich Mist, ich klemm den gerne mal an die Capturecard in meinem Rechner und man kann mal schön aufnehmen was der da so anzeigt was er machen würde am Frequenzgang....
Gruss Dennis
Zitat von Dezibel
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"Soll ein Musiktitel dynamisch klingen so sollte beim Produzieren darauf geachtet werden, das mindestens ein zweistelliger Wert für die Dynamic Range eingehalten wird, Dadurch kann eine möglichst angenehmes und für den
Zuhörer wohlklingendes Resultat veröffentlicht werden."
Öhm ja nun und jetz komme ich mit meinem Hochpassfilter bei 24 mit 36dB Oktave zum Abperlen und erreiche diese Werte.
Man kommt oft auch auf DR9 aber wir sind zumindest fast zweistellig.
Auch der Krach den David letztens gepostet hat und ich zuletzt mit Screenshots hier teilte :D
Das war dann ja ein DR9
Die Frage ist, was passiert mit sämtlicher Hardware die sich so am meisten verbreitet beim Abspielen, wenn man eben kein Hochpassfilter wie ich verwendet hat.
Ich höre Unterschiede, die sich mit dem ABX Comparator belegen lassen, kann jeder für sich ebenfalls tun, ist alles kostenlos was man dazu benötigt.
Allerdings ist hier auch möglichst nur gewandelt und Verstärkt, die Frage ist, was machen AVR's aus einem digitalen Signal, wenn da ebenfalls alle möglichen Soundverschlimmbesserer deaktiviert sind.
wie z.B. hier bei meiner SB Z (SB1500 bulk)
Asio macht im HeimHiFi Bereich keinen Sinn, das wär wieder schön Voodoo ja, WASAPI mit Foobar2000 nutzen das ist es eher.
Kein Resampling wenn es nicht sein muss und nunja.
Bei mir dürfte folgendes passieren, digitales Signal wird gewandelt zu analog, von der Vorstufe aufgeteil, Crossover 60HZ, spricht bis 60HZ Pre-Out Subwoofer, der hat seinen Subsonic bei 25HZ, Rest auf die Standlautsprecher raus.
Dürfte diese Nachbearbeitung also normalerweise nicht verändern, tut es aber dummerweise doch, weil man sieht es ja auch in Audacity was mit dem Signal passiert nachdem man den Hochpassfilter angewendet hat. (Das was die Messung definitiv beeinflusst), da kommen ne Menge Spitzen wieder.
Im Falle Kopfhörer direkt an der SB 1500, das das einen klanglichen Unterschied macht ergibt Sinn, das sind prinzipiell weil Kopfhörer auch Lautsprecher sind, Breitbänder in dem Sinne, die haben keine Frequenzweiche.
Lasse mich gerne eines besseren Belehren.
Mal angenommen die enstehenden Spitzen nach dem Hochpassfilter sind so oder so da, die Tiefen Frequenzen brauch nunmal Power und ja in der Spannung sind die nunmal mit drin...
Das das Peak-Meter sich entsprechend verhält wenn insbesondere oft um die 40Hz mit Absicht im Clipping sind (weils es keiner hört und deswegen auch keinen interessiert) das alleine schon die Messung beeinflusst, was ich aber nicht bestätigen kann, nur Normalisieren ändert an der DR nichts.
Es geht halt um die Frage was genau ändert sich und was nicht und macht nur den Anschein.
Witzig ist natürlich das sich das nun nach dem Hochpassfilter besser verstärken lässt bei der Wiedergabe, sprich das Clipping was da vorher im letzten Schritt gemacht wurde, ist garnicht nötig, das von mir nachbearbeitete mit am Schluss normalisieren auf -1,0dB ist nicht leiser das das Clipping-Material vorher.
Ich kenne die Jungs die das hier produziert haben persönlich, also mal Facebook Gruppenchat und nachgefragt, jede Menge Text dazu, schaut sich das mal in Ruhe an und naja gucken wir mal
Denn auch warum die Jungs das da so gemacht haben wäre ja interessant zu Wissen oder sie wussten es einfach nicht besser.
Das ganze ist offenbar mit Fruity Loop 10 erstellt, afaik mit Lautsprechern die definitiv nichts da unterhalb 25Hz garnichts schaffen dürften, Regallautsprecher... (was ich mal hatte, kommt wohl auf 32hz runter "https://www.magnat.de/de/heimkino/monitor-supreme/monitor-supreme-ii/monitor-supreme-202?number=D14480201", die waren super für den Schreibtisch und gefühlt gingen die ordentlich in die Magengrube, bei sowas wie Rihanna und 50 Cent :D :P, jungejungejunge, lange her :A )
Subwoofer also in weiter Ferne
Was DSP betrifft, nun also Straight und ja man sollte den dicken Schinken zu seinem AVR gelesen haben ist in dem Sinne "fast" Pure direct, nur ich will halt mein Sub nutzen, also so wie ich den Kasten eingestellt hab, passiert da auf Straight bei mir lediglich die Aufteilung mit dem Crossover
Ohne Subwoofer kann man ja auch zwischen pure direct und Straight umschalten und wenns dasselbe Klangbild ist, braucht man sich da keinen Kopf zu machen.
Und auf meinen Kopfhörer höre ich da auch lediglich einen Unterschied insofern das wenn ich das nachbearbeite das es sauberer klingt, nicht aber das da irgendwas fehlt oder so
Man kann sowas mögen oder eben auch nicht, wenn ich "analysiere" versuch ich und meistens glückt mir das eigentlich auch, eher technisch zu bleiben.
Wenn ich natürlich ein emotionales Problem hab und deswegen mich verleiten lasse zu Quatsch...naja..., wie gesagt das was David da gepostet hat, das würde ich mal im ersten Moment als Krach bezeichnen, nicht aber als Musik :D
Edit:
@Dezibel:
Ne das soll heissen das sie PDF mal eben so auf die Schnelle genau garnichts bringt.
Ich kenne durchaus den Unterschied ob Vorhanden oder nicht, bevor ich mit den Yamaha AVR's mit DSP drin angefangen hatte, hatte ich einen Onkyo (müsste der hier gewesen sein https://www.hifi-wiki.de/index.php/Onkyo_TX-7630) Vollverstärker aus den 90ern der war voll analog und ohne DSP.
Ich bin also in der Lage zu beurteilen, ob man veränderungen am Klang abschalten kann, oder nicht, sowie auch sagen zu können das man es abschalten kann. (vielleicht nicht messbar, aber was man nicht hört, ist einfach Voodoo)
Der Onkyo lief immer mit dem Regler neben dem Lautstärkestelle auf ganz links, also off, simulated Stereo aus, Regler auf 0, zudem immer auf CD Direct.
Was mich störte auf Dauer, im Standbye mit Fernbedienung einschaltbar, 30 Watt im Standbye und keine digitalen Eingänge natürlich.
Ein RX-V450 von yamaha war dann mein erstes Gerät mit digitalen Eingängen, da hat sich klanglich nichts verändert, ausser das man vom PC, kein Brummen oder extra Rauschen bekam, dann kam mein RX-V663 weil ich den Phono-Eingang haben wollte und Subwoofer dazu haben wollte. Dank Einmesssystem halt ohne Ssubjektivität Pegel passend bekommen.
Das PEQ aus heutiger Sicht kann gefallen, ist technisch im Prinzip aber eigentlich Mist, ich klemm den gerne mal an die Capturecard in meinem Rechner und man kann mal schön aufnehmen was der da so anzeigt was er machen würde am Frequenzgang....
Gruss Dennis
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