AW: Wieder mal: verblindete gegen unverblindete Vergleichstests
Was du alles würdest....
Ist "üblich" gut?
Aber egal, wenn wir die "üblichen" Klangbeschreibungen heranziehen bei dem dann auch "sofort und ganz deutlich" der Unterschied angeblich gehört wird, dann passt das mit 0,05 überhaupt nicht zusammen.
Bei minimalen kaum vorhandenen Unterschieden würde es anders aussehen.
Also gilt es das nicht so pauschal zu bewerten.
Und der Testleiter darf (für mich) nicht Auswerter, Tester, ... in Personalunion sein.
Erst Recht nicht wenn er selbst eine starken Bias hat und vielleicht noch wirtschaftliche Interessen für ein bestimmtes Ergebnis.
Klar! Aber selbst die Leute die vorgeben das zu wissen und sich bei BTs Thread vermehrt einbringen machen das - nicht zu glauben.
Siehe oben.
mfg
Zitat von Jakob
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Meine Frage war doch "wieso die 5 Proben hier ins Spiel kämen", denn bei üblichem Signifikanzniveau von 0.05 reichen bei einseitigem Test halt 5 Durchgänge aus (bei zweiseitigem Test benötigt man mind. 6 Durchgänge) .
Aber egal, wenn wir die "üblichen" Klangbeschreibungen heranziehen bei dem dann auch "sofort und ganz deutlich" der Unterschied angeblich gehört wird, dann passt das mit 0,05 überhaupt nicht zusammen.
Bei minimalen kaum vorhandenen Unterschieden würde es anders aussehen.
Also gilt es das nicht so pauschal zu bewerten.
Problematisch wird es bei geringen Durchgangszahlen mit der Teststärke, d.h. die Detektionsleistung der Teilnehmer muss halt bei 100% liegen.
Das man nicht einfach munter drauflostesten darf, um dann bei der jeweils gewünschten Treffenanzahl zu stoppen (oder sich eine passende aus der Gesamtzahl herauszusuchen) hatte ich mehrfach (nmE auch zusätzlich in einem eigenem Thread erläutert).
Das man nicht einfach munter drauflostesten darf, um dann bei der jeweils gewünschten Treffenanzahl zu stoppen (oder sich eine passende aus der Gesamtzahl herauszusuchen) hatte ich mehrfach (nmE auch zusätzlich in einem eigenem Thread erläutert).
Erst Recht nicht wenn er selbst eine starken Bias hat und vielleicht noch wirtschaftliche Interessen für ein bestimmtes Ergebnis.
Nur ist diese fehlerhafte (oder bewußt manipulierende) Vorgehensweise doch vollkommen unabhängig von der Anzahl der "Proben", soll heißen, das kann man auch bei 10, 16 oder 24 Durchgängen anwenden.
Deswegen lass mich die Frage wiederholen, wieso kommen bei dir plötzlich die 5 Proben ins Spiel?
Bitte rechne doch dann einfach vor, wieso das Signifikanzniveau "dürftig" ist.
Bitte rechne doch dann einfach vor, wieso das Signifikanzniveau "dürftig" ist.
mfg
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