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    #16
    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
    Ja klar. Aber immer nur mit einem Y-Adapter am CDP-Ausgang und dann an zwei Verstärkereingänge gehend, was Parallelschaltung bedeutet (aus meiner Sicht egal, aber da wird es garantiert Leute geben, die das dann wieder anzweifeln).
    Ja, ich zB., aus prakticher Erfahrung. Weil die Quelle sieht immer beider Kabel als Summe und reagiert deswegen nie anders, oder nur soweit, wie sich die Belastung durch die Eingänge ändert (das ist idR nicht der Fall). Bei "Kabelklang" als Systemeffekt hat man dadurch also eine oder gar die relevante Variable aus Versehen ausgeblendet. Da ist sogar Scheller meiner Meinung, wenn ich mich recht erinnere. Mit Y wäre es eher ein Test auf "Kabelmaterialklang", und der wird vmtl. scheitern.

    Verschiedene Vollverstärker oder Endstufen halte ich für einen sinnvolleren Vergleich als verschiedene NF-Kabel in einen derartigen Setup, weil da kann wirlich was passieren (auf einer Ebene, die sogar ich höre).

    Was nun das allfällig als notwendig erachtete Auspegeln betrifft, de denke ich dass die Methode "gleiche Spannung" gemessen bei zumindest zwei, drei Frequenzen ausreicht, unter der Annahme die Ausgangsimpedanz ("Dämfpungsfaktor") beider Probanden ist ausreichend niedrig (was man mit einer Diskrepanz der Werte bei versch. Frequenzen u.U. feststellt), und falls nicht, wenigstens ausreichend gleich. Womit aber "was ist ausreichend" die Frage wird.... weil ja eben ein leicht geänderter FG ja nun der dominante Unterschied sein kann, bei Röhre vs Sand z.B.

    Jedoch kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ein Pegelausgleich bei einem relaxten Test nicht notwendig sein muss, wenn der Pegelunterschied nicht systematisch immer zum Vorteil eines Amp ist (d.h. einer immer lauter gespielt wird). Woraus folgt, dass er dennoch immer wünschenswert ist, um genau das zu verhindern. Dann muss er aber genau gemacht werden wenn es denn möglich ist, weil sonst eben 0.3dB recht konstanter Unterschied dann eben einen systematischen Vorteil schaffen kann.

    Gleiches gilt für eine unterbruchslose A/B-Umschaltung (womoglich durch den Probanden selber), da ist auch nicht sicher, dass das zwingend der Testschärfe förderlich ist bzw sein muss.

    Alles IMHO, selbstverständlich.

    Grüße, Klaus

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      #17
      Hallo David,

      Im Zusammenhang mit einer anderen Sache, kann ich dir gerne mal zwei Files schicken.
      Eines original und einmal leicht durch meine Mastering-Kette gejagt. Eher feindosiert und audiophile den Pop/Rock Lautheit.

      Einmal kannst du dir einfach mal den Unterschied anhören und dann kannst du das bei dir das mal auf drei Stellen hinter dem Komma mit dem Multimeter einstellen.

      Könnte interessant sein weil ihr ja bei den Test immer so auf die exakte Pegel achtet.

      Gruß, Dirk

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        #18
        Klaus, da fällt mir gerade ein (habe den Umschalter schon lange nicht benützt!), dass ich doch einen NF-Kabeltest machen kann ohne Parallelschaltung!
        Denn: eingangsseitig werden ja die Quellen samt Audiomasse umgeschaltet. Wenn ich die Funktion umdrehe (Ein Quellgerät an zwei Ausgängen), dann habe ich genau das.

        Der Umschalter steht am Dachboden in einer Schachtel samt allem Zubehör (Kabel, Fernbedienung und Einmess-CD). Montag wird er aktiviert. Da aber jetzt die räumliche Situation eine ganz andere ist, muss ich mir erst einmal überlegen wie ich die Sache aufbaue, damit der Proband nichts sieht.
        Gruß
        David


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        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #19
          Dirk, bei so winzigen Verändeungen höre ich sicher nichts. Ich höre auch garantiert keinen Kondensatortausch.

          Wenn ich je einen Unterscheid gehört habe (mit ausreichend hoherTrefferquote), dann war das auch immer eindeutig messbar.

          Auch sollte man für derartige Tests immer Musik nehmen die man kennt und gerne hört.
          Gruß
          David


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            #20
            @ David, welche neuen Erkenntnisse erwartest Du von der angesagten Testreihe ? Vorgang und Design bleiben ja - wenn ich nicht irre - gleich. Hast Du übrigens auch die Möglichkeit symmetrische Anschlüsse zu beschalten, bzw. umzuschalten ? Ich würde gerne div. XLR-Kabel und ein spezielles LS-Kabel testen. Beides habe ich aber nicht kurzfristig an der Hand bzw. müsste ich erst passend konfektionieren. Dafür wären nähere Angaben (Fotos, Kurzmanual) über Deine Umschalteinheit hilfreich. Ebenso die nötigen Längen von zu testenden LS-Kabel von Verstärkerstandort/Umschalteinheit zum LS. Gerade beim LS-Kabel wäre m.E. ein Test ohne Umschalteinheit ebenso interessant - auch wenn umgesteckt werden muss. Diese Kabelgeschichten lassen mir keine Ruhe, weil es da eine persönliche Vorgeschichte gibt, die mich ehemals sehr verblüfft hat (ich habe schon einmal darüber berichtet). Leider hatte ich zu dieser Zeit keine Möglichkeit eines echten Testaufbaus. Dazu möchte ich auch den damals verwendeten Marantz (?) CD-Player mit symm. (XLR) Outputs verwenden - ich hoffe den gibt's noch (User Manual ist jedenfalls noch vorhanden).
            Wenn du meinst, Du kannst Deinen 'Krempel' problemlos jederzeit aktivieren, versuche ich die zu testenden Kabel und Zubehör aufzutreiben.

            Grüße, dB
            don't
            panic

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              #21
              Erwin, auch XLR-Kabel sind umschaltbar (zu 95%, muss mir die Kiste selbst nochmals ansehen.

              Hier die damalige Diskussion dazu:



              Es fehlen schon ein paar Bilder wie ich gerade gesehen habe.
              Gruß
              David


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                #22
                Interessant wäre noch ein Vergleich mit einem Quell-Gerät welches sowohl XLR- als auch RCA- Anschlüsse besitzt: Gut, bei mir lief XLR / RCA nur in Bassbereich und da konnte ich keinen Unterschied im Klang außer Pegeländerungen zwischen den beiden Signalarten (Symmetrisch /Unsymmetrisch) feststellen: Die Länge der Kabeln war auch nur ca. 1m.

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                  #23
                  Auch das ist möglich. Der AVM CD-Player hat auch symmetrische Ausgänge und mein Audio-PC ebenfalls.

                  Meine bisherige Erfahrung: kein Unterscheid hörbar.
                  Es ist immer nur der Pegelunterschied der zu gegenteiligen Aussagen führt.
                  Die "Laientests" werden zu 99% falsch gemacht und dann gibt es auch falsche Schlüsse (Hifi eben, meine ständige Rede).
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #24
                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Dirk, bei so winzigen Verändeungen höre ich sicher nichts. Ich höre auch garantiert keinen Kondensatortausch.

                    Wenn ich je einen Unterscheid gehört habe (mit ausreichend hoherTrefferquote), dann war das auch immer eindeutig messbar.

                    Auch sollte man für derartige Tests immer Musik nehmen die man kennt und gerne hört.
                    Hallo David!

                    Sind keine winzigen Unterschiede, ist schon durch einen Mastering Prozess gegangen, aber eben sehr feinfühlig und eher audiophil, sprich ohne Lautheitsanspruch und noch einen Hauch weniger als übliche „audiophile Aufnahmen“.

                    Technisch mit einem Multivoltmeter im Peak praktisch gleich und nach einem exaktem Ausgleich wie ihr es bei euren BTs immer und gerne macht, technisch völlig identisch und dennoch ist wesentlich mehr Energie vorhanden.

                    Gruß, Dirk

                    Kommentar


                      #25
                      Hallo,

                      @ David, welche neuen Erkenntnisse erwartest Du von der angesagten Testreihe ? Vorgang und Design bleiben ja - wenn ich nicht irre - gleich.
                      ich interessiere mich auch für eine Antwort auf Dezibels Frage :I:




                      lg

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                        #26
                        Der Grund warum ich die Sache nochmals aufrolle ist die: nach dem letzten verblindeten Test habe ich schon gesagt, dass das für mich noch nicht abgeschlossen ist, weil noch zu wenige Geräte dabei waren.

                        Ich habe jetzt wieder ein paar "alte Gurken" zusammengetragen, sowohl CD-Player als auch Verstärker. Und die Hypexe sollten auch noch dabei sein. Mein Audio-PC auch. Den Olive Player kann ich leider nicht dazu nehmen, denn der ist originalverpackt und sollte verkauft werden. Zwar könnte ich ihn (Karton und die Plastikhülle innen sind nicht zugeklebt) nur mit Stoffhandschuhen anfassen und kurz anschließen, aber die Musik die da drauf ist (habe sie schon gehört sind wirklich Super-Aufnahmen) ist im hochaflösenden Format und damit kann ich aus technischer Sicht nichts anfangen.

                        Das heisst, ich will mir durch weitere Tests auch ganz sicher sein mit meiner Behauptung.

                        Schade nur, dass ich keine schwierigen Passivtröten zur Verfügung habe. Die B&W 800D im Geschäft war dazu besser geeignet, denn an der hat einmal ein Musical Fidelity (A 3.5) schon bei etwas mehr als Zimmerlautstärke zu verzerren begonnen (kein Individualfehler, habe noch zwei weitere probiert). Auch der kleine Schaltverstärker beim letzten Test hat die B&W nicht geschafft, an der Vienna Acoustics funktionierte er dagegen tadellos.

                        Die CD-Player und meinen Audio-PC werde ich natürlich an meiner großen Kelleranlage testen, denn wie schon gesagt, mache ich alle Tests nur für mich und nicht um Irgendwem etwas zu beweisen (lt. Babak interessiert das sowieso "kein Schwein mehr"). Ich habe nur angeboten, dass man dabei sein kann - nicht mehr. Berichten werde ich hier schon, um die Testreihe auch offiziell abzuschließen. Und wer weiß, vielleicht passiert noch so etwas wie ein "Wunder"? Mich würde es ehrlich freuen, denn es stimmt nicht, dass mir die bisherigen Resultate (der ganze Elektronikkrempel klingt gleich) gefallen. Leider sprechen die (zugegebener Maßen einfachen) Messungen dafür.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          #27
                          "Schmeißen wir noch 20 Stahlträger ins Wasser, damit wir wirklich sicher bestätigen können, dass Stahl nie und nimmer schwimmt."

                          Dann tuckerte ein Schiff vorbei ...
                          :G:

                          LG

                          Babak
                          Grüße
                          :S

                          Babak

                          ------------------------------
                          "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                          Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                          Marcus Aurelius

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                            #28
                            Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
                            Sind keine winzigen Unterschiede, ist schon durch einen Mastering Prozess gegangen, aber eben sehr feinfühlig und eher audiophil, sprich ohne Lautheitsanspruch und noch einen Hauch weniger als übliche „audiophile Aufnahmen“.

                            Technisch mit einem Multivoltmeter im Peak praktisch gleich und nach einem exaktem Ausgleich wie ihr es bei euren BTs immer und gerne macht, technisch völlig identisch und dennoch ist wesentlich mehr Energie vorhanden.
                            Moment. Wenn eine Version Original ist und die andere das gleiche Original durch deine analoge Masterkette, dann sind sie mit 100% Sicherheit keineswegs technisch gleich, nicht mal im Ansatz. Sobald auch nur Fitzel EQ oder Kompressor oder Transientenschärfer oder was auch immer beteiligt ist, muss man darüber ja hoffentlich kein Wort verlieren (oder zumindest das eine: dass dann kein Pegelausgleich mehr geht weil die Unterschiede ja schon keinen mehr zulassen. Im "Peak identisch sein" hat nichts mit abgesichertem Pegelausgleich zu tun, bzw reicht dafür um Meilen nicht hin).

                            Das Minimum an Unterschied dass es auf jeden Fall gibt, selbst wenn alle Geräte auf "Neutral" gestellt sind (was es erstmal nachzuprüfen gilt ob das überhaupt geht), hast du immer noch mindestens das Rauschen/Brummen und den Klirr deiner Röhren als Unterschied, und ja, evtl. mehr Energie, nämlich Rauschenergie.

                            Grüße, Klaus

                            Kommentar


                              #29
                              Ach geil! ;)

                              Nein Klaus, es ist nur zum Hören, kein Test und kein BT, einfach nur hören.
                              Es ist eine original Aufnahmen und in zwei Schritten, eine audiophile Mastering Arbeit von mir.

                              Grüße, Dirk

                              Kommentar


                                #30
                                "Schmeißen wir noch 20 Stahlträger ins Wasser, damit wir wirklich sicher bestätigen können, dass Stahl nie und nimmer schwimmt."

                                Dann tuckerte ein Schiff vorbei ...
                                Das physikalische Gesetz wann etwas schwimmt, wird dir ja hoffentlich bekannt sein (Stichwort Wasserverdrängung).

                                Man könnte aber den Babak einmal ins Wasser schmeissen, um zu schauen ob er überhaupt nass wird.:D:

                                :G:
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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