Hallo
Wenn es Dich stört, kannst Du Dich gerne auch raushalten.
Erstens ist die Umschaltbox Bestandteil meines Konzepts.
Glaubst Du mir das nicht, dann Frag David, der vor ein paar Wochen eine Vorab-Version erhalten hat.
Im Sinne meines ersten Beitrags:
WIE Kann man dieses Dilemma lösen?
Da hast du anscheinend etwas falsch verstanden.
Doppelblind bedeutet nicht, dass niemand weiterer im Raum anwesend sein wird.
Auch dazu später mehr.
Eine Aufstellung: (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Nochmal, vielleicht überliest Du es diesmal nicht:
Wasserfest, um alle methodischen Kritikpunkte abzuwenden (siehe meine Aufzählung oben).
Anscheinend verstehst Du unter "wasserfest" was anderes
Wenn ich Deinen Tonfall hier lese, glaub ich eher, dass das eher Dein Motiv ist, hier so zu schreiben.
Warum bloß?
Ah ja. Da ist die Antwort.
Sorry, ich wollte Deine Kompetenz nicht anzweifeln.
Ja, Weiser Mann.
Können wir nun die persönlichen Befindlichkeiten beiseite lassen und sachlich etwas weiterbringen?
Wie schon beschrieben, ist es uninteressant wenn jemand nur schreibt, wie es nicht geht.
Ein kompetenter Input beinhaltet in meinen Augen auch Ansätze, WIE ES BESSER GEHT.
Ich bin mir sicher, Du schaffst es.
LG
Babak
Zitat von Scheller
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Zitat von Scheller
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Glaubst Du mir das nicht, dann Frag David, der vor ein paar Wochen eine Vorab-Version erhalten hat.
Im Sinne meines ersten Beitrags:
WIE Kann man dieses Dilemma lösen?
Zitat von Scheller
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Doppelblind bedeutet nicht, dass niemand weiterer im Raum anwesend sein wird.
Auch dazu später mehr.
Zitat von Scheller
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- Nachweis, ob das System überhaupt fähig ist, Unterschiede darzustellen.
(fällt später under den Punkt "Validierung") - Ist das Material geeignet, Unterschiede aufzudecken?
- Es gibt keine Positivkontrollen
- Es gibt keine Negativkontrollen
- Die Verblindung ist fragwürdig (nur einfache Verblindung)
- Die Tagesverfassung ändert sich
- Wenn der Proband selber umschaltet, weiss er genau, dass z.B statt A nun B spielt.
Also weiss er, dass es einen realen Wechsel und je nach seiner Anschauung versucht er unbewusst einen Unterschied herauszuören oder eben keinen zu hören.
Das öffnet Tüt und Tor für die Suggestion - Ob es ein akustisches Langzeitgedächntis gibt, um vorher mit nachher zu vergleichen, ist fraglich.
Auch hier kann man sich dann vieles einbilden. - Man kann sich nur auf einen Probanden (oder sehr wenige) beschränken.
Das schränkt die Aussagekraft des Tests noch weiter ein. - Die Probanden hören mit unterschiedlichen Signalen/Musik.
Zitat von Scheller
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Wasserfest, um alle methodischen Kritikpunkte abzuwenden (siehe meine Aufzählung oben).
Anscheinend verstehst Du unter "wasserfest" was anderes
Zitat von Scheller
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Warum bloß?
Zitat von Scheller
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Sorry, ich wollte Deine Kompetenz nicht anzweifeln.
Zitat von Scheller
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Können wir nun die persönlichen Befindlichkeiten beiseite lassen und sachlich etwas weiterbringen?
Wie schon beschrieben, ist es uninteressant wenn jemand nur schreibt, wie es nicht geht.
Ein kompetenter Input beinhaltet in meinen Augen auch Ansätze, WIE ES BESSER GEHT.
Ich bin mir sicher, Du schaffst es.
LG
Babak
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