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    also ich finde den Europa auch in natura hässlich. Hatte einmal das Glück, in Bad Aussee ein Lotus-Treffen zu erwischen, da habe ich die halbe Lotus-Geschichte bewundern dürfen.

    Original von debonoo

    bleibt die Frage: was würde so ein GOLF verbrauchen?
    Wenn einer mit 40% Wirkungsgrad 6 Liter braucht, dann braucht einer mit 100% Wirkungsgrad... na?
    In welcher Schulstufe lernt man Schlussrechnungen?

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      Hallo Stocki... :I


      dann rechne mal - Bitte schön...


      mfG. ;)
      Andreas

      @WOLFGANG

      PS: Geht das wirklich so einfach - analog?

      das 1 Liter Auto hat schon Piech gebaut...

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        Ein Auto kann niemals einen Wirkungsgrad von 100 Prozent erreichen, unabhängig von der Art des Antriebs..........................

        :C

        :S

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          Das beste Auto der Welt könnte wohl auch Wasser 'tanken'.
          technisch wäre es über kurz oder lang sicherlich machbar ....

          Was mich am meisten ärgert an der hinterfotzigen Diskussion um wenig Verbrauch, Umweltfreundlichkeit usw. ist die Tatsache dass der Endverbraucher wieder der gef...te sein wird. So oder so wird die Brennstoffzelle das Rennen machen - aber welches Verfahren ? Sicher nicht das, welches Samsung zur Stromversorgung von Handys ab 2010 auf den Markt bringen wird. Es benötigt lediglich Wasser als 'Rohstoff'.
          Für Autos leider undenkbar - wer würde sonst auch in Zukunft laufend riesen Summen abschöpfen können ??? Die Energielobbyisten sind und bleiben halt Schweine !



          Grüße, dB
          don't
          panic

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            Ich will hier gar nicht groß über Verbräuche diskutieren, hatten wir ja schon.

            Dennoch finde ich es unglaublich, das in einer Zeit, wo selbst große, komfortable Kombis (z.B. A6, 5er,... ) unter 7 Liter/ 100km bewegt werden können Autos wie der Mercedes AMG G-Modell angeboten werden dürfen. AMS Testverbrauch 27 Liter! Das schafft nicht mal Christof mit seinem Twingo. :C

            Liebe Grüße,
            Georg

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              Was wir brauchen ist eine Luxussteuer im Kfz-Bereich,
              jedenfalls nach meiner Meinung.
              Diese könnte zweckgebunden eingebunden werden, um Fahrzeuge mit niederen Verbrauch (unter 4,5 Liter) zu subvensionieren.

              Kommentar


                Original von Matt
                Was wir brauchen ist eine Luxussteuer im Kfz-Bereich,
                jedenfalls nach meiner Meinung.
                Diese könnte zweckgebunden eingebunden werden, um Fahrzeuge mit niederen Verbrauch (unter 4,5 Liter) zu subvensionieren.
                Ist auch nicht die Lösung.

                Ich kenne eine Dame mit einem Porsche in der Garage, der ist 8 Jahre alt und hat 6.000 KM auf dem Tacho.

                Warum sollte die mehr Steuern zahlen (was sie ja sowieso schon macht) als jemand der mit einem 5 Liter Auto jährlich 50.000 KM fährt und damit der Umwelt erheblich mehr schadet ?

                Das ist alles Augenwischerei, die Steuer gibts ja schon, nämlich beim Treibstoff. Dort kann das Verursacherprinzip 1 zu 1 umgesetzt werden.

                Grüße
                Speedy

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                  Wird nicht eh über eine CO2-Ausstoßgebundene KFZ Steuer nachgedacht?

                  Kommentar


                    Das Problem ist nur, wer sich ein Auto leisten kann welches 28 Li Treibstoff auf 100 Kilometer säuft,
                    denn jucken auch weitere Benzinpreiserhöhungen nicht wirklich. :P

                    Außerdem bezahlt unsereins in letzter Konsequenz diesen Wahnsinn eh wieder,
                    denn die meisten Fahrzeuge dieser Gattung sind als Firmenwagen deklariert und somit steuerlich absetzbar. :K
                    Gleiches gilt für Fix- und Unterhaltskosten.

                    Mein Vorschlag, Fahrzeuge ab einer gewissen Hubraumgrenze (2000 cm³) sind nicht mehr steuerlich abzugsfähig, egal ob bei Anschaffung o. Unterhalt.

                    Desweiteren macht eine weitere Erhöhung der Treibstoffkosten durchaus Sinn, wenn mit dem zusätzlichen Erlöss ernergieschonende Fahrzeuge gesponsert werden.

                    Kommentar


                      Original von Matt
                      Ein Auto kann niemals einen Wirkungsgrad von 100 Prozent erreichen, unabhängig von der Art des Antriebs..........................

                      :C

                      :S
                      was Du nicht sagst

                      Sonst hätten wir nämlich ein Perpetuum mobile von der Art "verlustfreie Energieumwandlung".

                      Die 100% war ja jetzt nur eine Rechenübung. Und wenn man den Gesamtwirkungsgrad des ganzen Autos nimmt, stimmt die Schlussrechnung. Wenn man nur den Wirkungsgrad des Motors nimmt, muss man die Reibungsverluste von Getriebe bis Straße noch herausrechnen. Würde ich einmal frei nach Jucken meines rechten Ringfingers mit maximal 10% schätzen.

                      Das (ökologisch) ideale Auto fährt - wenn schon nicht mit Muskelkraft - mit 100% möglichst effizient und sauber umgewandelter und gespeicherter Sonnenenergie, also Strom, Wasserstoff... was sich auch immer als praktikabel herausstellt, und hat ungiftige oder keine Abgase. Dann ist der "Verbrauch" egal. Aber das Speichern ist bisher das Problem:
                      Strom: teure Akku-Technologien
                      Wasserstoff: aufwändige Tanks, gefährlich
                      Methan/ Methanol soll ganz gut auzubewahren sein, die Produktion ist aber wieder nicht ganz ohne.

                      Von "Biosprit" (besser "Agrosprit") halte ich nichts. Da verhungern die Leute, und wir treiben die Getreidepreise in die Höhe, weil wir Getreideprodukte in Motoren verheizen...

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                        Das Problem ist nur, wer sich ein Auto leisten kann welches 28 Li Treibstoff auf 100 Kilometer säuft,
                        Das ist natürlich ein Problem, hierfür sollte es irgendwelche Regelungen geben.
                        zB: das bei so einem Auto so derartig hohe Steuern hinzukommen das es nicht mehr zu bezahlen ist.
                        Das sollte auch für andere Ressourcen wie Wasser zutreffen!
                        Einen gewissen Anteil gibts nachwievor günstig und wer überdurchschnittlich viel verbraucht soll zahlen, aber richtig viel!

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                          Original von Matt
                          Mein Vorschlag, Fahrzeuge ab einer gewissen Hubraumgrenze (2000 cm³) sind nicht mehr steuerlich abzugsfähig, egal ob bei Anschaffung o. Unterhalt.
                          Hoch leben Wankelmotoren und 2-Takt Motoren die mehr aus dem Hubraum rausholen als ein normaler 4-Takter.:D Wenn der Hubraum besteuert wird werden auch auf einmal Gasturbinen attraktiv vorallem fressen die so gut wie allen sogar Lackreste und Altöl:D Den turbinen im Modelflugzeug macht die Verwendung als MVA nix aus:D

                          MfG Christoph

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                            Christof,

                            Downsizing heißt das Zauberwort, etwa durch effiziente, aufgeladene Motoren. Gibt´s im Golf und bei Fiat, beispielsweise.

                            Liebe Grüße,
                            Georg

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                              Hallo Christoph,


                              ist zwar jetzt a biserl "off topic", aber bisher bin ich in den Genuß von drei 2-Takt Moppeds gekommen:












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                                Downsizing ist eine Katastrophe. Man bekommt kaum noch normale Autos mit 2 Liter Maschine.:U Nur aufgeladene Kisten mit Turboloch mit dem Hubraums eines Kleinwagens. Dementsprechen leicht lassen sich die Kisten auch würgen:L Ein Golf 1.4 TSI ist in meinen Augen schlicht und einfach unfahrbar. :P

                                Eine über den Gasanschlag zuschaltbare elektrische Aufladung (0,9 bis 1,4 Bar im Luftfiltergehäuse je nach Drehzahl) verwende ich aber auch zum Überholen und auf den Niederösterreichischen Autobahnbergen auf der A1 und der A21.

                                Der Verbrauch explodiert aber regelrecht:L

                                Mein Gasfüß scheint eher für V8 Motoren gemacht zu sein.

                                MfG Christoph

                                Kommentar

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