Hallo Forum,
ich möchte euch eine Scheibe von jungen Aussis ans Herz legen, welche ich für außergewöhnlich erachte.
Sprich, die Band ist klasse, irgendwie eine Mischung der alten Sabbath,Jon Spencer Blues Explosion,Led Einflüsse, gekoppelt mit Kyuss Genialität und was weiß ich sonst noch alles..........
Toll...........................:A:A:A:A:A
Infos:
Biografie 2006
„Australia’s best new band“
NME, Januar 2006
In ihrem Leben vor Wolfmother arbeiteten Myles Heskett (drums) als Grafiker, Chris Ross (bass/keyb) im digitalen Bereich und Andrew Stockdale (voc/git) als Fotograf, sie alle verband somit die Leidenschaft für Kreativität. Nach jahrelangem Jammen in der Anonymität traten sie Anfang 2004 in die Öffentlichkeit. Im Laufe des Jahres veröffentlichte das Trio selbstständig eine EP, die ihnen Aufmerksamkeit und erste Fans bescherte.
Dann, nach 6 Monaten ununterbrochenem Touren in Australien und Übersee, war es an der Zeit, ein großes Album mit vermeintlich schlichtem Anspruch zu starten. Konzeptpartner war Produzent Dave Sardy – treibende Kraft der Dandy Warhols, Oasis, Autolux, Jet und Helmet.
Chris, Andrew und Myles brachen im Mai 2005 nach L.A. auf und mieteten ein frei stehendes Hollywood Aufnahmestudio namens Cherokee als Proberaum. In seiner Glanzzeit wurden im Cherokee Aufnahmen wie „The Wall“ von Pink Floyd aufgenommen. Die meisten Geräte wurden jedoch seitdem verkauft oder gestohlen. An diesem verlassenen Ort entwickelten sich abgefahrene Sachen - improvisierte Jams entfalteten sich zu ausgestalteten Songs.
Nach sechs Wochen geballter Kreativität im Cherokee - und einer Menge Fisch-Tacos - begann die Band schließlich im legendären Sound City Studio mit den Aufnahmen. In Folge dessen brüteten Wolfmother im selben Raum, in dem legendäre Werke wie die Alben „Nevermind“ und „Rumours“ entstanden, ihr eigenes aus. Nach nur zwei Wochen in der Höhle gelang es der Band, ihre inspirierten Live-Performances einzufangen, die nun das Rückgrat ihres Debut-Albums ausmachen.
Danach verbrachten sie einen weiteren Monat in L.A. mit dem Feinschliff, der das Album „Wolfmother“ zu einer lauernden Bestie zu machte. In ihrer Freizeit wurden sie währenddessen Champion an jedem Flippers weit und breit.
Während des ganzen Prozesses bemühten sich Myles, Andrew und Chris, den rohen, gefühlsgeladenen Faustschlag ihrer Live-Auftritte beizubehalten. Alles war darauf ausgerichtet „das perfekte Gefühl“ einzufangen, eher als die „makellose Performance“. Das Resultat ist eine Platte, die in ihren bewegendsten Augenblicken mit rücksichtsloser Hemmungslosigkeit und herrlicher Unvollkommenheit überzeugt.
Als sich die Zeit im Studio dem Ende neigte, filmte die Band einige Videos – und zwar an der gleichen Stelle der Kalifornischen Wüste, wo Star Trek aufgenommen wurde – bevor sie sich an weitere Live-Shows wagten. Die New York Times schwärmte von ihrem Auftritt in Downtown, der NME lobte ihren UK-Trip und verglich Wolfmother mit Led Zeppelin, Black Sabbath und den White Stripes. Zurück in ihrer Heimat Australien wurde das Debut am 30. Oktober veröffentlicht und sofort ein voller Erfolg – es stieg auf #3 in die Charts ein und steht mittlerweile kurz vor Doppelplatin. In den Monaten darauf spielten Wolfmother sich auf dem Homebake-, Meredith-, und Falls-Festival warm, um es 2006 mit dem Rest der Welt aufzunehmen.
Please experience Wolfmother!
Wolfmother - Wolfmother
(CD Album)
Da dachte man jahrelang, Australier hätten außer AC/DC, Kylie Minogue, Crocodile Dundee, vertriebenen Aboriginees und Alkoholismus in der Wachstumsphase nix zu bieten - und dann das. Oder besser DIE. Wolfmother. Drei Mitzwanziger, die den harten Rock zu neuem Leben erweckt haben. Sich dabei einer Menge Led Zeppelin, Black Sabbath und 'ner kleine Schippe The Who bedienen und das Tier in jedem Fan der harten Klänge wieder neu erwecken. Woof! Neben Lodeshymnen des NME, Kerrang, US-Rolling Stone, Dazed & Confused etc.pp. erfreuen sich die drei Jungs, um Lockenkopf, Sänger & Gitarrist Andrew Stockdale auch im Kritiker-Mekka Deutschland größter Beliebtheit. Das ist schön, denn - machen wir uns nix vor - hier geht's um energetischen, straighten, schnöden und sehr schönen krachenden Rock'n'Roll - rauf auf die Tanzfläche, Kopf schütteln und den "Hergott einen guten Mann sein und den Pfändungsbescheid zu Hause lassen". Stampfende, harte Riffs, treibende Melodien, verspielte Soli und großartiger Gesang - der Ozzy Osbourne einen Schauer über die Leber laufen lassen würde. Wolfmother machen dies auf Platte, wie auch Live so derartig gut, dass sie in kürzester Zeit, die englischen Trendclubs Koko und Astoria restlos ausverkauften und Pearl Jams eigens ausgewählter Support-Act für die Europa-Daten wurden/sein werden. Retro muss nicht verstaubt klingen, sondern kann auch bei jungen, ziellosen, fehlgeleiteten Menschen bedeuten: Aus mir soll doch noch was werden, ich möchte Teil einer Wolfmotherbewegung sein. Anbei die neuen Tourdaten für August. So, und jetzt lass und rocken gehen, Schätzchen. (Enrico Palazzo)
Tracks:
Dimension | White Unicorn | Woman | Where Eagles Have Been | Apple Tree | Joker And The Thief | Colossal | Mind's Eye | Pyramid | Witchcraft | Tales From The Forest Of Gnomes | Love Train | Vagabond
Videos:
http://simple_plan.motor.de/kuenstler/wolfmother/videos
ich möchte euch eine Scheibe von jungen Aussis ans Herz legen, welche ich für außergewöhnlich erachte.
Sprich, die Band ist klasse, irgendwie eine Mischung der alten Sabbath,Jon Spencer Blues Explosion,Led Einflüsse, gekoppelt mit Kyuss Genialität und was weiß ich sonst noch alles..........
Toll...........................:A:A:A:A:A
Infos:
Biografie 2006
„Australia’s best new band“
NME, Januar 2006
In ihrem Leben vor Wolfmother arbeiteten Myles Heskett (drums) als Grafiker, Chris Ross (bass/keyb) im digitalen Bereich und Andrew Stockdale (voc/git) als Fotograf, sie alle verband somit die Leidenschaft für Kreativität. Nach jahrelangem Jammen in der Anonymität traten sie Anfang 2004 in die Öffentlichkeit. Im Laufe des Jahres veröffentlichte das Trio selbstständig eine EP, die ihnen Aufmerksamkeit und erste Fans bescherte.
Dann, nach 6 Monaten ununterbrochenem Touren in Australien und Übersee, war es an der Zeit, ein großes Album mit vermeintlich schlichtem Anspruch zu starten. Konzeptpartner war Produzent Dave Sardy – treibende Kraft der Dandy Warhols, Oasis, Autolux, Jet und Helmet.
Chris, Andrew und Myles brachen im Mai 2005 nach L.A. auf und mieteten ein frei stehendes Hollywood Aufnahmestudio namens Cherokee als Proberaum. In seiner Glanzzeit wurden im Cherokee Aufnahmen wie „The Wall“ von Pink Floyd aufgenommen. Die meisten Geräte wurden jedoch seitdem verkauft oder gestohlen. An diesem verlassenen Ort entwickelten sich abgefahrene Sachen - improvisierte Jams entfalteten sich zu ausgestalteten Songs.
Nach sechs Wochen geballter Kreativität im Cherokee - und einer Menge Fisch-Tacos - begann die Band schließlich im legendären Sound City Studio mit den Aufnahmen. In Folge dessen brüteten Wolfmother im selben Raum, in dem legendäre Werke wie die Alben „Nevermind“ und „Rumours“ entstanden, ihr eigenes aus. Nach nur zwei Wochen in der Höhle gelang es der Band, ihre inspirierten Live-Performances einzufangen, die nun das Rückgrat ihres Debut-Albums ausmachen.
Danach verbrachten sie einen weiteren Monat in L.A. mit dem Feinschliff, der das Album „Wolfmother“ zu einer lauernden Bestie zu machte. In ihrer Freizeit wurden sie währenddessen Champion an jedem Flippers weit und breit.
Während des ganzen Prozesses bemühten sich Myles, Andrew und Chris, den rohen, gefühlsgeladenen Faustschlag ihrer Live-Auftritte beizubehalten. Alles war darauf ausgerichtet „das perfekte Gefühl“ einzufangen, eher als die „makellose Performance“. Das Resultat ist eine Platte, die in ihren bewegendsten Augenblicken mit rücksichtsloser Hemmungslosigkeit und herrlicher Unvollkommenheit überzeugt.
Als sich die Zeit im Studio dem Ende neigte, filmte die Band einige Videos – und zwar an der gleichen Stelle der Kalifornischen Wüste, wo Star Trek aufgenommen wurde – bevor sie sich an weitere Live-Shows wagten. Die New York Times schwärmte von ihrem Auftritt in Downtown, der NME lobte ihren UK-Trip und verglich Wolfmother mit Led Zeppelin, Black Sabbath und den White Stripes. Zurück in ihrer Heimat Australien wurde das Debut am 30. Oktober veröffentlicht und sofort ein voller Erfolg – es stieg auf #3 in die Charts ein und steht mittlerweile kurz vor Doppelplatin. In den Monaten darauf spielten Wolfmother sich auf dem Homebake-, Meredith-, und Falls-Festival warm, um es 2006 mit dem Rest der Welt aufzunehmen.
Please experience Wolfmother!
Wolfmother - Wolfmother
(CD Album)
Da dachte man jahrelang, Australier hätten außer AC/DC, Kylie Minogue, Crocodile Dundee, vertriebenen Aboriginees und Alkoholismus in der Wachstumsphase nix zu bieten - und dann das. Oder besser DIE. Wolfmother. Drei Mitzwanziger, die den harten Rock zu neuem Leben erweckt haben. Sich dabei einer Menge Led Zeppelin, Black Sabbath und 'ner kleine Schippe The Who bedienen und das Tier in jedem Fan der harten Klänge wieder neu erwecken. Woof! Neben Lodeshymnen des NME, Kerrang, US-Rolling Stone, Dazed & Confused etc.pp. erfreuen sich die drei Jungs, um Lockenkopf, Sänger & Gitarrist Andrew Stockdale auch im Kritiker-Mekka Deutschland größter Beliebtheit. Das ist schön, denn - machen wir uns nix vor - hier geht's um energetischen, straighten, schnöden und sehr schönen krachenden Rock'n'Roll - rauf auf die Tanzfläche, Kopf schütteln und den "Hergott einen guten Mann sein und den Pfändungsbescheid zu Hause lassen". Stampfende, harte Riffs, treibende Melodien, verspielte Soli und großartiger Gesang - der Ozzy Osbourne einen Schauer über die Leber laufen lassen würde. Wolfmother machen dies auf Platte, wie auch Live so derartig gut, dass sie in kürzester Zeit, die englischen Trendclubs Koko und Astoria restlos ausverkauften und Pearl Jams eigens ausgewählter Support-Act für die Europa-Daten wurden/sein werden. Retro muss nicht verstaubt klingen, sondern kann auch bei jungen, ziellosen, fehlgeleiteten Menschen bedeuten: Aus mir soll doch noch was werden, ich möchte Teil einer Wolfmotherbewegung sein. Anbei die neuen Tourdaten für August. So, und jetzt lass und rocken gehen, Schätzchen. (Enrico Palazzo)
Tracks:
Dimension | White Unicorn | Woman | Where Eagles Have Been | Apple Tree | Joker And The Thief | Colossal | Mind's Eye | Pyramid | Witchcraft | Tales From The Forest Of Gnomes | Love Train | Vagabond
Videos:
http://simple_plan.motor.de/kuenstler/wolfmother/videos
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