Eure physikkalische Meinung würde mich einmal interessieren, bevor ich meine LS Kabel neu konfektioniere.
Folgender Sachverhalt :
Über eine aktive,digitale Frequenzweiche wird bei meiner 2* ESL 63/2* Dipol Subwoofer LS Kombi das Signal getrennt, auf zwei mal Vollbereich ESL 63 und zwei mal bis 60 Hertz für die Subs.Natürlich 2 Endstufen dazwischen. Zur Zeit habe ich dann ab hier jeweils ein LS Kabel zum ESL und eines zum Subwoofer. Dazu benutze ich meine 25 Jahre alten audioquest midnight Kabel und andere sollen es auch nicht werden ! Dort habe ich pro LS Kabel 16 starre Einzellitze, auf der "+" Seite 4* AWG 17 (ca.1,1 mm) und 4 mal AWG 21 (ca 0,7 mm). Ich glaube auf der "-" Seite sind die alle gleich dick.
Da das ja nun ein erheblich dicker Kabelquerschnitt ist, den ich ja offensichtlich gar nicht brauche, folgende Frage :
Wenn ich jetzt jeweils 2 AWG 17 und 2 AWG 21 zusammen führe und auch die "-" Seite aufteile, mir also quasi ein BI wiring Kabel herstelle, wäre das dann aus physikalischer Sicht richtig ? Oder ist es generell besser, bei 2 "einzelnen" Kabelsträngen zu bleiben, leider sind aber 2 von den midnight Strippen nur 1,3 Meter lang und die anderen beiden haben die benötigte Länge von ca 3,00 Metern zum "Schränke rücken " ?
Ich weiss, ist eine bekloppte Frage und auch keine wesentliche die mein Leben bestimmt. Nur könnte diese doch die Konfektionierungsarbeiten und try und error Test meiner Person erheblich verkürzen und physikalisch zum richtigerem Ergebniss führen .
Zweite meiner Fragen wäre über Raumakustische Massnahmen bzgl. Dipol Lautsprecher und Dipol Subs. Gelten hier allgemein die gleichen Verhältnisse, wie ich hier im Forum zu lesen verstehe ? Also hinter den LS lieber diffus und zum Hörer hin Schall absorbierend ? Oder ist das aufgrund der LS beschaffenheit ein gänzlich anderes Thema ?
Lg Lars
Folgender Sachverhalt :
Über eine aktive,digitale Frequenzweiche wird bei meiner 2* ESL 63/2* Dipol Subwoofer LS Kombi das Signal getrennt, auf zwei mal Vollbereich ESL 63 und zwei mal bis 60 Hertz für die Subs.Natürlich 2 Endstufen dazwischen. Zur Zeit habe ich dann ab hier jeweils ein LS Kabel zum ESL und eines zum Subwoofer. Dazu benutze ich meine 25 Jahre alten audioquest midnight Kabel und andere sollen es auch nicht werden ! Dort habe ich pro LS Kabel 16 starre Einzellitze, auf der "+" Seite 4* AWG 17 (ca.1,1 mm) und 4 mal AWG 21 (ca 0,7 mm). Ich glaube auf der "-" Seite sind die alle gleich dick.
Da das ja nun ein erheblich dicker Kabelquerschnitt ist, den ich ja offensichtlich gar nicht brauche, folgende Frage :
Wenn ich jetzt jeweils 2 AWG 17 und 2 AWG 21 zusammen führe und auch die "-" Seite aufteile, mir also quasi ein BI wiring Kabel herstelle, wäre das dann aus physikalischer Sicht richtig ? Oder ist es generell besser, bei 2 "einzelnen" Kabelsträngen zu bleiben, leider sind aber 2 von den midnight Strippen nur 1,3 Meter lang und die anderen beiden haben die benötigte Länge von ca 3,00 Metern zum "Schränke rücken " ?
Ich weiss, ist eine bekloppte Frage und auch keine wesentliche die mein Leben bestimmt. Nur könnte diese doch die Konfektionierungsarbeiten und try und error Test meiner Person erheblich verkürzen und physikalisch zum richtigerem Ergebniss führen .
Zweite meiner Fragen wäre über Raumakustische Massnahmen bzgl. Dipol Lautsprecher und Dipol Subs. Gelten hier allgemein die gleichen Verhältnisse, wie ich hier im Forum zu lesen verstehe ? Also hinter den LS lieber diffus und zum Hörer hin Schall absorbierend ? Oder ist das aufgrund der LS beschaffenheit ein gänzlich anderes Thema ?
Lg Lars
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