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Der Neubau meiner Anlage

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    AW: Der Neubau meiner Anlage

    Kann ich gut verstehen. Wenn man restlos zufrieden ist, ergibt sich ja auch kein Grund, daran etwas ändern zu wollen. Geht mir mit meinen Lautsprechern auch so.


    Gruß
    Franz

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      AW: Der Neubau meiner Anlage

      Ergänzend möchte ich festhalten dass der eigentliche Hörgenuss der Fa. DEQX geschuldet ist. Der australische Hersteller ist auf Mehrwege Lautsprecher Management spezialisiert. Ich würde diese Firma qualitativ/innovativ nahe Trinnov einstufen obwohl das Zielpublikum jeweils ein Anders ist. Hervorstechendes Merkmal der DEQX Vorverstärker-Mehrwegweichen-Konzeptes ist die volle Abwicklung über FIR-Algorithmen und die wahlweise analoge oder digitale Anbindung. Ebenso besteht die zu konfigurierende Auswahl zwischen analoger oder digitaler Lautstärke Abschwächung des Ausgangssignales. Zur Optimierung des Rauschverhaltens stehen durch Jumper wählbare Gain-Varianten zur Verfügung. Dabei ist festzuhalten dass evtl. Rauschen bestenfalls an hocheffizienten Horn-LS bemerkbar wird. Ist am ersten hinsehen teuer aber nach Abwägung des P/L-Verhältnisses preiswert. www.deqx.com . ….

      LG, dB
      don't
      panic

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        AW: Der Neubau meiner Anlage

        Das alles schützt vor Hörschäden ? :D
        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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          AW: Der Neubau meiner Anlage

          Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
          Das war's ? Ende Gelände ? Wirklich ?
          Jetzt Spaß herbei. Die ganze Materialschlacht die ich betreibe dient tatsächlich nicht der Zerstörung meines Gehörs. Wenn es bei mit laut zugeht sind das 90dB(c) am Hörplatz - und das höchstens ''eine Nummer'' lang. Es gibt natürlich Musiken die nach mehr verlangen. Da zählt z.B. der von mir zitierte Yamamoto dazu oder die Jubiläumsversion von Zeppelins Kashmir. Das eigentliche Ziel - und das habe ich erreicht - ist eine Wiedergabe die sich sehr sehr nahe an der Realität orientiert (ich habe eine gute Anzahl an Hausmusikern in der Familie die ich unter gutem Umfeld digital aufzeichnen kann (u.a. Trompete, Waldhorn, Schlagzeug, Klavier). Ich besitze auch anerkannt gute Recorder und einige hervorragende Kondensatormikrofone. Was mir auch irrsinnig taugt sind Naturaufnahmen wie Walderwachen, murmelnde Bäche und Unwetter - um nur einige zu nennen. Es ist verblüffend was da an der heimischen Anlage ''geht''. Dadurch dass jedes Teil meiner Anlage eigentlich überdimensioniert ist gibt es keinerlei Probleme mit Reserven. Man sollte Dynamikspitzen bei hervorragenden Aufnahmen nicht unterschätzen. Da sind die besten (natürlich Voodoo freien) Lautsprecherchassis die man für Geld und gute Worte kriegen kann gerade gut genug. Und damit auch alles on Air ankommt wie es soll habe ich mir einen LS-Prozessor von DEQX geleistet. Der arbeitet durchgängig mit FIR-Algorithmen und ermöglicht einen Wunsch FG +/- 0,5 dB sowie eine völlig entzerrte Gruppenlaufzeit bis 25 Hz-3dB. Nachteil: Latenz. Die LS-Gehäuse sind schon für sich auf vorteilhafte T&S-Parameter hin konstruiert und berücksichtigen auch die wichtigen Schallentstehungszentren zwischen dem Hoch und Mitteltöner (der bis 240 Hz hinunter spielt). Wichtig deshalb weil nur dann die Gruppenlaufzeit auch außerhalb der geometrischen Mittelachse unter Winkel bis 40° gut funktioniert. Der Raum wo das Ganze steht hat keine 20m². Mein Vorteil - ich hatte 40 Jahre Zeit ihm akustische Manieren zu lehren. Von HiFi im RAR halte ich ohnehin nichts und so blieb der Raum im großen und ganzen uneingeschränkt bewohnbar. So - genug geschwurbelt. ….

          LG, dB
          Mich erinnert die Aufzählung eher an .... Ach lassen wir das. Das wäre Politik und Psychologie ....
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            AW: Der Neubau meiner Anlage

            Finde die Auflistung und die Umsetzung von ihm interessant. Ist doch schön, wenn jemand sowas darstellt.:I
            Gruß
            Franz

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              AW: Der Neubau meiner Anlage

              Zitat von Franz Beitrag anzeigen
              Finde die Auflistung und die Umsetzung von ihm interessant. Ist doch schön, wenn jemand sowas darstellt.:I
              Gruß
              Franz

              Ein bisschen Sarkasmus und Ironie muss sein ....

              (Nicht das hier einer denkt ich hätte etwas gegen gute Akustik. Es darf nur nicht zu laut werden ....)
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                AW: Der Neubau meiner Anlage

                @Söckle schrieb:
                Kannte ich bisher nicht. Gefällt mir aber alles sehr gut, auch die durchaus seriös wirkenden technischen Daten.

                Sind < 0,2% @ 87 dB nun praxistauglich?
                Und Fink schräkt die Aussage noch nichteinmal im Bass ein.
                Diese 87db entsprechen gleichzeitig dem angegebenen Wirkungsgrad, also bei 1 Watt Eingangsleistung. Viele können zu Hause sowieso nicht lauter spielen, eher sogar nicht einmal das.
                Soweit so gut.
                Die Frage ist halt, wie es bei höheren Pegeln aussieht. vermutlich wird dann der Klirr ebenso ansteigen wie bei guten anderen passiven Lautsprechern. Niemand kann da "zaubern".

                Das ist heute schon mit Passivlautsprechern möglich. Ist zwar ein Extrembeispiel, aber viele "günstigere" LS erreichen ähnlich gute Werte, Bass ausgenommen....
                Ich würde es nicht als Extrembeispiel sehen, das ist noch ein Pegel, den viele Chassis sowie Lautsprecher ohne höheren Klirr schaffen.

                Wer wirklich geringen Klirr möche, auch bei höheren Pegeln, für den führt kaum ein Weg an guten Studiomonitoren vorbei.

                Manchmal wundere ich mich halt. Eigentlich müsste doch hier sofort das Argument "alles weit unterhalb der Hoerschwelle" kommen. Und bei "normalen" Pegeln sowieso.....
                Ist ja auch so. 0,2% Klirr hört kein Mensch, schon gar nicht mit Musik, aber auch nicht mit einem Sinussignal im empfindlichen Mitteltonbereich.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  AW: Der Neubau meiner Anlage

                  Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                  :X Es ging mir um die Feststellung (#704) ''dass ein Lautsprecher in der Lage sein muss, ein Klavier in Originallautstärke "wie echt" klingen zu lassen.'' ….
                  Wenn Du die Lautstärke am Hörort meinst, ist dieses doch nicht ausgeschlossen. Die Lautsprecher sind in der Regel näher am Hörer als der Konzertbesucher am Klavier. Es geht nicht um die Lautstärke an der Schallquelle, sondern um die am Adressaten.

                  Viele Grüße
                  Hobbyist

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                    AW: Der Neubau meiner Anlage

                    @ Dezibel,


                    hab doch schon geschrieben, daß das nicht möglich ist: https://www.hififorum.at/showpost.ph...&postcount=706


                    Die Lautstärke ist für das Echtheitsempfinden eines Instrumentes auch gar nicht wesentlich. Da sind andere Dinge, wie z.B. Verfärbungsarmut viel wichtiger. Die meisten hören Tonkonserven eh viel lauter ab, als es aufgenommen wird. Mit High Fidelity hat das dann weniger zu tun.



                    Gruß
                    Franz

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                      AW: Der Neubau meiner Anlage

                      Zitat von Dolores Beitrag anzeigen
                      Lieber Holger,
                      hoffentlich akzeptierst Du meine Unverschämtheit, Deinen Thread auch für mich zu nutzen, denn der folgende Beitrag sollte eigentlich in einem heute geschlossenen Thread als Antwort auf Franz's Beitrag (#378 dort) erscheinen.
                      Aber da wir sowieso "Schwestern" im (HiFi) Geiste sind und es auch bei mir (zweiter Absatz) um den Neubau meiner Anlage geht, wird's wohl o.k. sein.
                      Natürlich, liebe Dolores, sehr gerne! Ich antworte Dir morgen ausführlich und auch zu der Diskussion! :Z

                      Schöne Grüße
                      Holger

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                        AW: Der Neubau meiner Anlage

                        Dann hätte man den von mir zitierten Satz anders formulieren müssen - was daran ist unverständlich ?

                        LG, dB
                        don't
                        panic

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                          AW: Der Neubau meiner Anlage

                          @ Dezibel,


                          wenn ich "wie echt" schreibe, heißt das nicht, daß es real echt ist. Wiedergabe mit Lautsprechern ist und bleibt doch nur eine Illusion. So habe ich das gemeint.


                          Gruß
                          Franz

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                            AW: Der Neubau meiner Anlage

                            Zitat von Dolores Beitrag anzeigen
                            Hier mein Beitrag:
                            Für mich ist das Klavier das erste und wichtigste Instrument bei ernsthafter Beurteilung von Lautsprechern.
                            Ja, liebe Dolores. Es gibt nichts Besseres als obertonreiche Klaviermusik, um die Qualitäten des Mitten-Hochtonbereich eines LS zu testen. Genau da haben mich die Dynaudios beim Händler sofort beeindruckt. Einfach außergewöhnlich und exzellent, obwohl der Bass da nicht optimal war in deren Hörstudio.

                            Zitat von Dolores Beitrag anzeigen
                            Klavier-Solo höre ich auch sehr gern für mich allein (andere Haushaltmitglieder halten Klavier nur in Verbindung mit anderen Instrumenten aus. Da muss es mindestens Klavier-Trio sein) zum Genuss (Beethoven, Chopin, Schubert, Mozart).
                            Hab auch so einen Fall in der Familie: Weil der Vater immer zuviel Klaviermusik gespielt hat, will die Tochter, wenn sie zu mir kommt, alles hören, nur kein Klavier!

                            Zitat von Dolores Beitrag anzeigen
                            Ich finde, dass ein Lautsprecher in der Lage sein muss, ein Klavier in Originallautstärke "wie echt" klingen zu lassen.
                            "Wie echt" - genau! So mag ich es auch als Spieler, die Illusion, direkt vor dem Instrument zu sitzen und jede Tonschwebung mitzubekommen. Aber mit der Originallautstärke ist das so eine Sache:

                            Bei dieser Aufnahme hier

                            Marili Marilà Machado La canción nuestra CD Tango kaufen Argentinien argentinische Musik südamerikanische G.U.P. Trio Franz-Josef Birk Klavier Klaus-Aymar de la Beaujardìere Cembalo Nancy Green Violoncello


                            war ich wie bei den meisten anderen meines Freundes und ehemaligen Lehrers Franz-Josef Birk dabei. Zu der Aufnahme gab es ein Konzert. (Das Konzert wurde auch aufgenommen, aber Ulrich, der Tontechniker, ist ein Perfektionist, die machen die Aufnahme natürlich an zwei Tagen vorher oder nachher ohne Publikum.) Da habe ich die eine Hälfte oben am Flügel gesessen, weil die Seiten umgeblättert und die andere im Saal. Im Saal gehört erreicht der Flügel natürlich nie die Präsenz, die er über meine Anlage von der CD gehört hat. Dazu ist der Saal zu groß und er steht zu weit weg. Oben auf dem Podium ist es natürlich lauter - aber der Deckel geht Richtung Saal - es ist auch dort nie so laut, als wenn man das über die Anlage hört.

                            Zitat von Dolores Beitrag anzeigen
                            Dazu verlasse ich auch schon einmal den Hörraum und höre mir das von der Haustür aus an oder aus dem Obergeschoss (Haus ist in fast komplett offener Bauweise gebaut) - da dürft ihr ruhig darüber lachen, ich mache es eben so. Vermutlich ist das eine der schwersten Aufgaben, die man/frau einer Anlage stellen kann (meine Meinung).
                            Bei mir ist es ähnlich. Ich habe eine offene Maisonnette-Wohnung. Meine Frau hört von oben die Qualitäten des LS sehr gut, erstaunlicher Weise. Nur stehen die LS ja bei mir zu nah an der Wand. Mit der Einmessung ist das nahezu perfekt am eingemessenen Hörplatz. Wenn ich aber am Herd beim Grünkohlkochen Musik höre, habe ich dann den Bass-Verstärkungseffekt. Das Problem hatte ich mit meinen alten großen Kisten nicht. Da fehlte die Tiefenstaffelung im Bass, dafür aber war der Bass auch in Wandstellung absolut trocken.

                            Später mehr! Ich muss zum Bus! :Z

                            Schöne Grüße
                            Holger
                            Zuletzt geändert von Gast; 03.02.2020, 07:43.

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                              AW: Der Neubau meiner Anlage

                              Zitat von Dolores Beitrag anzeigen
                              Gestern habe ich meine neuen LS aufgestellt: Basisbreite (LS-Mitte zu Mitte) 275 cm, Rückwand zu LS-Rücken 50 cm; LS zu Seitenwand 87 und 95 cm (ganz symetrisch geht aus wohnlicher Sicht nicht, es sei denn die LS stehen enger beieinander), Schenkellänge zum Hörplatz nach erstem kurzen Check von 330 auf 290 cm gekürzt aber das muss noch exact nach Gehör feinjustiert werden. Eine Klangbeschreibung reiche ich nach, denn ich gehöre zu denjenigen, die vor allem Lautsprechern eine Einspielzeit gönnen (bitte das nicht hier nochmal neu kommentieren, ich habe alle Kommentare der technischen Franktion hier ausführlich gelesen, bleibe aber bei meiner Meinung, dass meine Herangehensweise richtig ist - zumindest richtet sie keinen Schaden an).
                              Da hast Du aber einen wesentlich größeren Hörraum als ich! Ich sitze im Dreieck ca. 2m Abstand. Meine alten LS standen parallel, die neuen muss ich einwinkeln. Ein paar Zentimenter machen viel aus - wegen der Reflexionen in einem unsymmetrischen Raum. Die optimale Position mit den neuen LS habe ich relativ schnell gefunden, weil ich mit den alten ja alles sehr zeitaufwendig ausprobiert hatte und von daher die Tücken des Raumes kenne. Aber es ist erstaunlich wahr: Ein oder 2 cm Verschiebung wirken oft Wunder! Weil wir einen Parkettboden haben, habe ich die beiden Positionen (Wandstellung und im Raum) mit Bleistift markiert - das ist sehr praktisch und man spart sich beim verschieben die Messerei. Das mit der Einspielzeit stimmt natürlich. Ich habe den Vorteil, dass ich das Vorführmodell gekauft habe, was schon eingespielt war. Allerdings habe ich das Gefühl, dass der Yamaha-Verstärker je länger er spielt immer besser wird! :N

                              Zitat von Dolores Beitrag anzeigen
                              Rein optisch war der Kauf, gegenüber der "alten" LS schon einmal ein Volltreffer - die Lautspr. dominieren den Raum nicht mehr durch ihre schiere Grösse.
                              Genauso war es bei mir auch! Diese großen schwarzen alten Kästen haben den Raum ganz schön erschlagen. In Weiß sind die neuen "kleinen" noch eleganter und fügen sich noch besser ein. Ich wollte ja eigentlich nur einen Kopfhörer kaufen. Meine Frau war erst dagegen - klar, sie wollte endlich die unansehnlichen alten Kästen loswerden. Für mich aber war wichtig, dass ich zu jeder Tag und Nachtzeit Musik hören kann. Ich komme ja oft erst um 19 Uhr von der Arbeit zurück. Das Problem in so einer offenen Maisonnette-Wohnung ist, dass sie sehr schön ist, aber man sich nicht zurückziehen kann. Wenn meine Frau oben arbeitet, kann ich deshalb nicht die Anlage anmachen. So habe ich gefragt im Geschäft, als ich den Kopfhörer gekauft hatte: Habt ihr zufällig auch einen bezahlbaren aber sehr guten Lautsprecher? Und dann kam die Antwort: Es gibt dieses Auslaufmodell von Dynaudio! Die günstige Gelegenheit habe ich schließlich genutzt - und nun beides! Früher habe ich LS in dieser Preisklasse nie beachtet. Das Umdenken kam, als ich noch in Bielefeld die Dali Rubicon 5 hörte. Eine solche exzellente Qualität zu so einem moderaten Preis - hätte ich nicht für möglich gehalten. Da ich Musik nur in einem kleinen Raum höre, brauche ich keine großen Kisten. :Z

                              Schöne Grüße
                              Holger

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                                AW: Der Neubau meiner Anlage

                                Habe ich jetzt erst gelesen - @Dolores schreibt:
                                Ich entnehme Deinem Beitrag, dass ein Klavier stets 115 dBA Schalldruck erzeugt - es kann also nicht leise darauf gespielt werden und es gibt keine leisen Klavierstücke nur laute?

                                Ich habe sowohl auf Tonträger als auch live allerdings auch längere Klavierstücke gehört, die erschienen mit eher leise im Durchschnitt, mit gehöriger Dynamik zwischen extrem leise und sehr laut - habe mir das wohl nur eingebildet
                                Der erste Absatz ist unnötiger weil provokanter Unfug. Ein Konzertflügel kann bis zu 115dB Schallleistungspegel in 1m Entfernung abgeben. Du schreibst:
                                Ich finde, dass ein Lautsprecher in der Lage sein muss, ein Klavier in Originallautstärke "wie echt" klingen zu lassen.
                                Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger dass der LS auch die Maximalpegel anstelle eines Konzertflügels ''wie echt'' wiederzugeben in der Lage sein muss. Um welche LS geht es da eigentlich ?

                                LG, dB
                                don't
                                panic

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