Ich spiele, nach den letzten beiden Sommern, mit der Idee, mir eine Klimaanlage einbauen zu lassen, samt Mini-Solaranlage.
Die "Gemengelage": Reihen-Endhaus, "Klassiker" mit zwei Dachschrägen (leider eine nach Osten, eine nach Westen). Das Hausende zeigt genau nach Süden, da wäre viel Platz und auch viel Effizienz, bekomme ich aber nicht genehmigt in DE. Wohl aber Paneele auf Ständern fürs Dach. Meine bisherigen Überlegungen:
Insbesondere letzterer Punkt lässt mich über eine Lithium-Pufferbatterie nachdenken, und daher meine Frage - hat jemand so etwas, und wie sind die Erfahrungen damit? Bitte wirklich um eigene Erfahrungen, gelesen habe ich selber genug darüber, nur schlauer bin ich nicht wirklich davon. Ich strebe keine "autarke" Lösung an, Einspeisung lohnt sich hier aktuell nicht, schon gar nicht mit so einem Mini-Ding (die Maximalleistung würde 3-4 kW betragen, theoretisches Maximum natürlich).
Was für mich für eine Pufferbatterie spricht:
Dagegen spricht (IMHO):
Die "Gemengelage": Reihen-Endhaus, "Klassiker" mit zwei Dachschrägen (leider eine nach Osten, eine nach Westen). Das Hausende zeigt genau nach Süden, da wäre viel Platz und auch viel Effizienz, bekomme ich aber nicht genehmigt in DE. Wohl aber Paneele auf Ständern fürs Dach. Meine bisherigen Überlegungen:
- Die Idee, Solar und Klimaanlage zu verbinden, ist selbsterklärend: Je mehr die Sonne aufs Dach "knallt", desto mehr Strom liefern die Paneele der Klimaanlage.
- Mein Verbrauch schwankt stark, irgendwo zwischen 4 und 10 kWh/Tag, abhängig von TV/HTPC, Garten, Waschmaschine, etc.
- Standby-und sonstiger Dauerverbrauch ist nicht zu vernachlässigen, wegen vieler Elektrogeräte, was ich davon vermeiden konnte, ist schon vermieden worden, aber es bleiben ca 2kWh/24h übrig, Beispiele: Netzwerk-Technik (Kabelrouter, WLAN/DLAN etc.) ca 30W, 7 fernbedienbare E-Rollos ca 28W, usw.
Insbesondere letzterer Punkt lässt mich über eine Lithium-Pufferbatterie nachdenken, und daher meine Frage - hat jemand so etwas, und wie sind die Erfahrungen damit? Bitte wirklich um eigene Erfahrungen, gelesen habe ich selber genug darüber, nur schlauer bin ich nicht wirklich davon. Ich strebe keine "autarke" Lösung an, Einspeisung lohnt sich hier aktuell nicht, schon gar nicht mit so einem Mini-Ding (die Maximalleistung würde 3-4 kW betragen, theoretisches Maximum natürlich).
Was für mich für eine Pufferbatterie spricht:
- ist nicht mehr so teuer wie noch vor wenigen Jahren
- würde den Großteil des "Dauerverbrauchs" in der Nacht abfangen.
Dagegen spricht (IMHO):
- ev. Brandrisiko? (wobei man hört wenig Arges...)
- ev. Geräusche bei "Batteriebetrieb"? (so wie von bspw. USV)
- gesteigerte Komplikation der Anlage / Ausfallrisiko?
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