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Analyse-Thread "Frequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

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    AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

    Ohne geeignete Hardware (samt Umfeld) geht da nix - habe aber nie was Anderes behauptet. ....

    LG, dB
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      AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

      Beim Vergleich zwischen unserer VA Baby Beethoven Reference (kleine Stand-LS) und der VA Liszt (grosse Stand-LS) gibt es seitens des Tieftons bis zur gehobenen Zimmerlautstärke bei Musikwiedergabe keinen nennenswerten Unterschied, trotz erheblicher technischer Unterschiede in der TT-Ausstattung.
      Ganz anders sieht es aus, wenn es laut wird ("gefühlte" Livelautstärke einer Jazzcombo oder eines grossen Konzertflügels) oder spezielle Musik (ebenfalls laut) gehört wird (Yello, J.M. Jarre, grosse Kirchenorgel etc.), da kommt man mit dem grossen LS viel mehr auf seine Kosten, als mit dem kleinen.
      Beim Filmton entsprechender Filme (der abstürzende Fahrstuhl bei Speed, das havarierte U-Boot in Abyss, T-Rex in Jurassic Park etc.) kommt auch ein grosser Stand-LS nicht an das Erlebnis heran, dass mit einem ordentlichen Subwoofer über LFE möglich ist.
      Wobei die Wiedergabelautstärke des Sub ja auch nach persönlichem Geschmack eingestellt werden kann, also der Rumms noch verstärkt wird.
      Ob jetzt aber die LFE-Effekte so bedrohlich beeindruckend sind, weil da tatsächlich Töne bis runter zu 20 Hz mit vollem Pegel drauf sind oder nur, weil der Sub "zu laut"
      eingestellt ist, weiss ich nicht, vermute aber eher letzteres.


      E.M.

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        AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

        da gibt es eine wirrnis, ich kenn das nur theoretisch, weil ich mich für kinoton recht wenig interessiere.

        LFE ist meist um 10db leiser gemastert und der decoder hebt es wieder um 10db an. nur
        es gibt viele wahnsinnige, die mischen LFE flat, dann ist bei dir zu hause LFE 10db lauter und es wacheln die socken (ist gar nicht so selten)
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

          Zitat von Dolores Beitrag anzeigen
          ...
          Beim Filmton entsprechender Filme (der abstürzende Fahrstuhl bei Speed, das havarierte U-Boot in Abyss, T-Rex in Jurassic Park etc.) kommt auch ein grosser Stand-LS nicht an das Erlebnis heran, dass mit einem ordentlichen Subwoofer über LFE möglich ist....
          Wo ist denn der Unterschied?
          Andersrum, es gibt stand-LS die tiefer und lauter können als Subwoofer.

          Wie immer zählt das was am hörplatz ankommt.

          mfg

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            AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

            Zitat von schauki Beitrag anzeigen
            Wo ist denn der Unterschied?
            Andersrum, es gibt stand-LS die tiefer und lauter können als Subwoofer.

            Wie immer zählt das was am hörplatz ankommt.

            mfg



            Ich denke, dass der Pegel im LFE höher liegt gegenüber den anderen Spuren, zumindest stellt der Nutzer den höher ein, damit die TT-Effekte "besser" rüberkommen.


            So haben wir das früher gemacht - ich habe mein heutiges Heimkino auf Stereo-Basis und ohne Sub aufgebaut und merke dann bei den entsprechenden Passagen, dass was fehlt, obwohl die VA Liszt wesentlich mehr kann im TT, als die meisten früher verwendeten Front-LS.


            E.M.

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              AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

              #153: Das ist richtig, ich habe 1x auf "flat" gestellt, als der Sub neu war - war nicht auszuhalten, auch ohne was zu messen. Nun ist selige Ruhe, 1x Anti-Mode messen lassen, dann noch 1x Audyssey-"Automatik" drüber zwecks Pegel/Delays abgleichen, und Ruhe ist im Karton :D
              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                Hier mal einen Dank an David.
                Bestimmte Musik Stücke mal zu analysieren.
                Mir geht es So das ich einzelne Musik Stücke oder CDs benutze, um mir gehörmäßig einen Überblick über eine Hifi Anlage zu verschaffen.
                Da hat wahrscheinlich jeder so ein paar Favoriten.
                Aber oft weis man nicht warum die eine oder andere Aufnahme etwas anspruchsvoll ist.

                Dies Aufnahme von Kraftwerk nutze ich um Resonanzen oder klappernde Möbel, Tassen zu identifizieren.
                Leider meines Wissens nur so in der 8 CD Box Der Katalog von 2009 vorhanden.
                Halt Aero Dynamik auf der CD Tour de France.



                Hier sind so viele Töne von 20 bis 200 Hz drin, da fühlt sich jede Raum Mode angesprochen.

                Spektrum mit 30 Hz Tiefpass Filter 48dB / Oktave



                Hier das die Aussteuerung unter 30 Hz.
                Bis -6 dB unter Voll Aussteuerung.



                @Dolores
                Die Nits wären auch dabei.
                (für Dezibel im Musik Vorschlags Thread)
                Aber ich bevorzuge die Live Aufnahme von 1989 die Urk.
                Hier geben schwachbrüstige Systeme schnell auf.
                Oft überdecken Raummoden den blitzblanken Mittel und Hochton Bereich.
                Bis auf ein paar Rauschfahnen von DBX oder Dolby Pro habe ich hier wenig auszusetzen.
                Einige Stücke waren wohl auf analoger Bandmaschine.


                Gruß Frank

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                  AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                  @Frank
                  Bei so verrückt hoher Auflösung sieht es danach aus, als gäbe es nach unten hin kein Ende, sogar bei 1Hz gibt es da noch "Pegel". Damit verfälscht du alles.

                  Hier Kraftwerk - Autobahn wie es wirklich ist:



                  Wie fast immer geht es da ab ca. 45Hz bergab, von extremen Tiefbass kann man da nicht sprechen.

                  Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass die Software Audacity unten eine Filtersteilheit von 48dB/Okt. verwendet, ist bei 30Hz fast nichts mehr da und bei 20Hz schon gar nichts.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                    Genau das verstehe ich "mathematisch" nicht, warum beeinflusst die Auflösung (=die reine Berechnungsgenauigkeit, wenn man so will) den Pegel bei tiefen Frequenzen? Entweder stimmt was mit der Datenerfassung nicht, oder mit der zugrundeliegenden Formel, oder? )H
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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                      AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                      Ich habe auch schon nachgedacht warum das so ist, finde aber keine vernünftige Erklärung dazu.

                      Zwei Dinge sind es, die eine richtige Analyse im unteren Frequenzbereich erschweren, einerseits scheint es auf den Aufnahmen unten tatsächlich viel "akustischen Müll" zu geben und andererseits ist das 48dB Filter von Audacity noch immer viel zu flach, um den akustischen Müll auszusieben. Es könnte sogar sein, dass die Filtersteilheit von Audacity sich mit der gewählten Auflösung mit ändert.

                      Vielleicht fällt mir noch ein Test dazu ein, denn mich befriedigt das auch nicht.

                      Es ist aber "Wasser auf die Mühlen" derer, die glauben dass Audiowiedergabeanlagen am besten bis zumindest 20Hz linear wiedergeben müssen. Denn immerhin gibt es ja Instrumente die solche Töne ermöglichen. Weiter denken sie dabei nicht.....
                      Hifi halt, wie so oft.

                      Ich hätte so gerne bewiesen, dass sich auf den allerwenigsten Aufnahmen noch Irgendwas unter 40Hz tut (und selbst das nur ganz selten), aber mit Audacity und mit der offensichtlichen "Schlampigkeit" der Musikproduzenten was das betrifft, wird mir das nicht gelingen.
                      Gruß
                      David


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                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                        @ David, ich weiß zwar nicht was Du wem wie oder warum ''beweisen'' möchtest, aber vielleicht funktioniert's damit besser. Funktioniert angeblich auch als ''stand alone'' per drag and drop. Es gibt eine 14-Tage gratis Test Version zum Download. ... (Ich habe mich damit noch nicht näher beschäftigt - weiß auch so wo es lang geht ) ....


                        LG, dB
                        don't
                        panic

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                          AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                          ...vielleicht gilt hier einfach, es ist besser seine Theorien den Ergebnissen anzupassen als umgekehrt...

                          :B

                          Was nicht heißen soll, man könne nicht mit einem Stereosystem "ab" 40 Hz zufrieden Musik hören...

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                            AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                            David, ich weiß zwar nicht was Du wem wie oder warum ''beweisen'' möchtest
                            Wollen wir das nicht alle, wenn wir von etwas überzeugt sind? Finde ich jetzt nicht verwerflich. Kann Jeder machen.

                            Ich bin mir ganz sicher, dass das stimmt was ich behaupte: gibt es kein Instrument das tiefer reicht als (typisch) 41Hz - und das ist bei fast allen Pop- und Jazzaufnahmen so (es wird nur ganz selten Ausnahmen geben), dann ist es absolut ausreichend, wenn Wiedergabeanlagen bis dort hin reichen (noch dazu, wo in der Praxis selbst dieser Ton kaum gespielt wird). Alles darüber hinaus bringt Null.

                            Der große Irrtum, mit dem dann Viele dagegen argumentieren lautet (sinngemäß): "wenn ich (mit was auch immer) unter 30Hz abschneide, dann höre ich das".

                            Nona! Ist doch klar, weil dann sicher nicht nur 41Hz, sondern auch noch deutlich darüber Bassfrequenzen abgeschwächt werden. Noch dazu, wo übliche Filter alles Andere als steilflankig sind.

                            Und schon glauben diese Menschen, dass sie Anlagen bzw. Lautsprecher bzw. Subwoofer "brauchen", die in Regionen reichen, wo sich musikalisch schon längst nichts mehr abspielt.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                              Zitat von David Beitrag anzeigen
                              ....
                              Ich bin mir ganz sicher, dass das stimmt was ich behaupte: gibt es kein Instrument das tiefer reicht als (typisch) 41Hz - und das ist bei fast allen Pop- und Jazzaufnahmen so (es wird nur ganz selten Ausnahmen geben), dann ist es absolut ausreichend, wenn Wiedergabeanlagen bis dort hin reichen (noch dazu, wo in der Praxis selbst dieser Ton kaum gespielt wird). Alles darüber hinaus bringt Null.
                              Das ist richtig.
                              Wenn ich nur Torx 15 Schrauben haben, dann brauche ich auch kein Torx 20, PH2,... Schraubendreher.

                              Der große Irrtum, mit dem dann Viele dagegen argumentieren lautet (sinngemäß): "wenn ich (mit was auch immer) unter 30Hz abschneide, dann höre ich das".
                              Ich denke da liegt ein Missverständnis vor.
                              Wenn auf der Aufnahme "nichts" unter 30Hz drauf ist, dann kann man auch unter 30Hz abschneiden und man hört nichts.

                              Die Frage ist aber doch, hört man wenn ich unter 30Hz abschneide wenn unter 30Hz was da ist?

                              Und schon glauben diese Menschen, dass sie Anlagen bzw. Lautsprecher bzw. Subwoofer "brauchen", die in Regionen reichen, wo sich musikalisch schon längst nichts mehr abspielt.
                              Du schränkst Musik auf natürliche Instrumente ein.
                              Kann man manchen, aber dann gilt das eben nicht allgemein.

                              Gerade in Pop kommt doch (mittlerweile) ganz viel aus dem Computer mit nahezu beliebiger Frequenzverteilung.
                              Mag sein, dass du der Meinung bist dass <30Hz akustischer Müll ist (das bin ich im Grunde auch), aber solange man sich darauf nicht wirklich/verbindlich geeinigt hat, dann ist das ja zulässig, wenn wer will.

                              Und genau für diese - sinnvoll oder nicht - Fälle "braucht" es Anlagen die <30Hz sauber können, sofern man die im Sinne von Hifi hören will.

                              Ob man das will, bzw. ob man den Aufwand dafür treiben will ist wieder eine ganz andere Frage.


                              Wenn man ein Sub-Woofer System nutzt, das sowieso bis ~100Hz spielt, dann ist es für das i.d.R. überhaupt kein Problem auch <30Hz sauber darzustellen. Das kann es sozusagen als Nebenprodukt.

                              mfg

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                                AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen&quot;

                                @ David
                                Es ist ja schon bezeichnend dass für Dich der Tieftonbereich genau da endet wo Dein 4-Saiter Bass endet - bei 41 Hz. Darunter ist für dich alles Müll. Dein höchst einseitiger Musikgeschmack lässt wohl keinen anderen Schluss zu. Was der Bauer net kennt ....
                                Neben den weit verbreiteten viersaitigen E-Bässen sind bei vielen aktuellen populären Musikstilen, insbesondere bei härteren Rockmusikarten, fünfsaitige E-Bässe mit ,,H als tiefster Saite (ca. 31 Hz) zunehmend beliebt. Abgerundet wird die Vielfalt durch E-Bässe mit sechs Saiten, die in der Regel in ,,H–,E–,A–D–G–c gestimmt sind, oder mit sieben Saiten, bei denen eine hohe f- oder eine tiefe ,,Fis-Saite (ca. 23 Hz) hinzukommt. Viele Musiker verwenden auch individuelle Stimmungen oder lassen sich Sonderausführungen bauen. Aber das sind natürlich alles nur Spinner die von Musik keine Ahnung haben oder die siebte Saite nur zum Eindruck schinden an der Klampfe haben. Ebenso unerwähnt blieb auch die Harfe die es auch mit Tonabnehmer gibt - die reicht mitunter noch tiefer - wird natürlich nie so gespielt. Mundharmonika wird auch nicht in jedem Musiktitel gespielt und erfreut sich trotzdem großer Beliebtheit. ....

                                LG, dB
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