Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Kondensatoren, Spulen etc

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    AW: Kondensatoren, Spulen etc

    Na , so eine Kondensatorbank sieht doch cool aus ....
    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

    Kommentar


      AW: Kondensatoren, Spulen etc

      Aber wie schon Staubsaugerhersteller vor vielen Jahren feststellten: die starken, leisen 700W-Geräte wurden von Hausmännern und -Frauen nicht gekauft, sondern die ineffizienten 2400W-Boliden mit höllenlärm. Denn nur was laut und schwer ist kann ja gut sein. Bis die EU dem Irrsinn mit einer Verordnung Einhalt gebot.
      Kann ich aus der Praxis voll bestätigen. Wir hatten bis vor ca. 2 Jahren auch nur solche "Energievernichter".
      Jetzt haben wir einen Miele Staubsauger, der in der höchsten Leistungsstufe 700 Watt verbraucht. Dabei saugt er derartig kräftig, dass es fast schon ärgerlich ist, weil sich der Saugfuß dauernd wo "festkrallt" und man ihn dann kaum noch weg bekommt. Die 500 Watt Stellung passt in unserem Fall perfekt.
      Die Geräuschentwicklung ist wirklich "moderat" und kein Vergleich zu den bisherigen "Krawallbüchsen".
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        AW: Kondensatoren, Spulen etc

        Die verlinkte Seite erklärt das sehr gut und einfach verständlich.
        Und die folgenden Kommentare von euch hier, erklären sehr gut, dass viele große Elkos wirklich überwiegend dazu dienen, nichts ahnende "High-End-Kunden" zum Kauf zu bewegen.
        Fettes Netzteil rein, viele fette Elkos rein, oben drauf noch die Staubeintrittsöffnungen, damit man auch die fetten Kundenfängerbauteile alle sehen kann schon ist der "High-End-Fan" so gut wie eingefangen.
        Mit modernen Schaltnetzteilen wäre das nicht so leicht, da müsste man sich dann etwas anderes einfallen lassen, um die "High-End-Kunden" einzufangen, vielleicht ein besonders edles Gehäuse.

        Kommentar


          AW: Kondensatoren, Spulen etc

          So etwas habe ich mal für einen Bekannten verbaut : https://www.ebay.de/itm/264196366930

          Hypex Monoblöcke ....
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

          Kommentar


            AW: Kondensatoren, Spulen etc

            Meine Güte, Du hast es immer noch nicht begriffen....lieber Jakob.:X

            Die Theorie hinter digitalen Audioformaten ist sowohl glasklar und eindeutig als auch seit Jahrzehnten gut abgehangen. Daran gibt es nichts herumzuphilosophieren. Die Leistungsparameter sind bekannt und man kann sich auch durchaus fragen ob die damals festgelegte digitale Auflösung (16/44,1) für hohe klangliche Ansprüche ausreichend ist. Wenn aber so Behauptungen kommen wie über 10 Kilohertz sei der Hochtöner praktisch arbeitslos, weil das CD-Audioformat das nicht mehr (richtig) wiedergeben könne, dann ist das nun mal objektiv vollkommener Unfug, weil jederzeit klar widerlegbar.

            Auch kommt immer wieder der böse Jitter ins Spiel, der das Klangvergnügen trüben würde. Das ist dann immer das allerletzte 'Argument' um das Format kaputtzureden. Wer das behauptet hat aber schlicht und einfach die Technik nicht verstanden, die das Jitterproblem schon von Anfang an berücksichtigt und dafür eine relativ einfache Lösung gefunden hat. Das Gleiche gilt im Übrigen auch für die Fehlerkorrektur, da wird auch immer wieder behauptet sie hätte klangliche Auswirkungen. Wer das sagt hat sich die Note sechs redlich verdient.

            Um dann festzustellen, ob und wenn ja was da eventuell nicht stimmen könnte, der braucht neben ein paar Kenntnissen der Materie (die hat jeder Elektrotechniker mit Schwerpunkt Informationstechnik) noch ein universelles Labormessgerät um Klarheit zu schaffen. Irgendwelche Sensoriktest (wenn nicht verblindet, dann sind sie sowieso nicht aussagekräftig!) sind da schlicht und einfach überflüssig. Es hat ja niemand behauptet, es gäbe gar keine schlechten digitalen Wiedergabegeräte. Wenn da was nicht in Ordnung ist, dann liegt es aber fast immer an den analogen Ausgangsstufen, so gut wie nie an der digitalen Technik. Und wie gesagt, das kann man alles messen, mit relativ geringem Aufwand.

            Gruß

            RD

            Kommentar


              AW: Kondensatoren, Spulen etc

              @ ruedi01:
              Wer das behauptet hat aber schlicht und einfach die Technik nicht verstanden, die das Jitterproblem schon von Anfang an berücksichtigt und dafür eine relativ einfache Lösung gefunden hat.

              Kannst du erläutern, was die einfache Lösung ist?

              Kommentar


                AW: Kondensatoren, Spulen etc

                @ruedi

                lass doch den jakob in ruhe, du wirst nix daran ändern können, dass der muss. das kommt immer wieder und wieder, wir haben alle unsere lieblingsanliegen. ich auch ...
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                Kommentar


                  AW: Kondensatoren, Spulen etc

                  @ ruedi01

                  Fehler, die trotz CIRC nicht korrigierbar sind, könnten bei Audio-CDs hörbare Klicks erzeugen. Um solchen Effekten vorzubeugen, sind in Audio-CD-Spielern Verdeckungsschaltungen eingebaut, die den nicht eindeutig lesbaren Wert bei der Wiedergabe ausblenden. Manchmal wird der fehlende Wert auch durch Interpolation der Nachbarstellen ersetzt. Der Hörer bekommt in den meisten Fällen durch solche Schaltungen gar nicht mit, dass hier ein nicht behebbarer Fehler auftrat.

                  Bist du der Meinung, dass der Hörer mit der Korrektur das Original hört?

                  Kommentar


                    AW: Kondensatoren, Spulen etc

                    Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                    @ ruedi01:
                    Wer das behauptet hat aber schlicht und einfach die Technik nicht verstanden, die das Jitterproblem schon von Anfang an berücksichtigt und dafür eine relativ einfache Lösung gefunden hat.

                    Kannst du erläutern, was die einfache Lösung ist?
                    Jeder CD-Spieler hat einen Puffer in den die Daten von der CD eingelesen werden, von dort werden sie dann korrekt getaktet an den DAC weitergegeben. Das gehört von je her zum Standard.

                    lass doch den jakob in ruhe, du wirst nix daran ändern können, dass der muss. das kommt immer wieder und wieder, wir haben alle unsere lieblingsanliegen. ich auch ...
                    Ja ich weiß *seufz*, aber so lange er mich persönlich angreift und immer wieder mit dem selben Mist ankommt werde ich zurückschießen. Ich weiß, ist jetzt ein blödes Wort...oh, je...:C

                    Gruß

                    RD

                    Kommentar


                      AW: Kondensatoren, Spulen etc

                      Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                      Die verlinkte Seite erklärt das sehr gut und einfach verständlich.
                      Und die folgenden Kommentare von euch hier, erklären sehr gut, dass viele große Elkos wirklich überwiegend dazu dienen, nichts ahnende "High-End-Kunden" zum Kauf zu bewegen. ...
                      Bei großen Endstufen mit herkömmlichen Netzteil können große Elkos Sinn machen, schaden tun sie zumindest nicht. Inzwischen gibt es zwar bezahlbare Schaltnetzteile, ob die Geräte sich in 10 Jahren noch reparieren lassen ist jedoch fraglich. Die Reparatur hochwertige 30jähriger Vor- und Endstufen ist hingegen häufig noch durchaus wirtschaftlich.

                      Viele Grüße

                      Hobbyist
                      Zuletzt geändert von Hobbyist; 07.04.2019, 12:31.

                      Kommentar


                        AW: Kondensatoren, Spulen etc

                        Ich fing in den frühen Achtzigern mit der Reparatur von Schaltnetzteilen an. Philipsfarb-CRT-TV-Chassis K9 und Blaupunkt FM100 waren so die ersten Typen, noch vollständig eingegittert (Metallkäfig). Die kann man heute noch reparieren. Und auch die Netzteile älterer DVD-Festplattenrecorder von Panasonic sind weiterhin reparabel. Da deren Empangsteil als auch der DVD-Recorder mittlerweile eher sinnlos geworden sind, allerdings wenig sinnvoll, die noch mal anzufassen.

                        Die Trenntrafos und Optokoppler ect. gehen fast nie kaputt, alles andere ist Massenware.

                        Dafür hatte ich damals viele DENON, JVC und TEAC-Kleinkompaktanalgen in Reparatur, bei denen die Kunden den großen Netztrafo des Linearnetzteiles verheizt hatten. Als Ersatzteil dann etwa so teuer wie das ganze Gerät zusammen. Also reparabel ja, aber unwirtschaftlich.

                        Soviel zu Reparaturen an Netzteilen.
                        best regards

                        Mark von der Waterkant

                        Kommentar


                          AW: Kondensatoren, Spulen etc

                          @ ruedi01
                          >Jeder CD-Spieler hat einen Puffer in den die Daten von der CD eingelesen werden, von dort werden sie dann korrekt getaktet an den DAC weitergegeben. Das gehört von je her zum Standard.<

                          Jetzt ist es aber so, dass der DAC neu taktet und den Master macht.
                          In dem Fall muss das CD-Laufwerk den Slave machen können.

                          Kommentar


                            AW: Kondensatoren, Spulen etc

                            Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                            Die verlinkte Seite erklärt das sehr gut und einfach verständlich.
                            Und die folgenden Kommentare von euch hier, erklären sehr gut, dass viele große Elkos wirklich überwiegend dazu dienen, nichts ahnende "High-End-Kunden" zum Kauf zu bewegen.
                            Fettes Netzteil rein, viele fette Elkos rein, oben drauf noch die Staubeintrittsöffnungen, damit man auch die fetten Kundenfängerbauteile alle sehen kann schon ist der "High-End-Fan" so gut wie eingefangen.
                            Mit modernen Schaltnetzteilen wäre das nicht so leicht, da müsste man sich dann etwas anderes einfallen lassen, um die "High-End-Kunden" einzufangen, vielleicht ein besonders edles Gehäuse.
                            Klaus, du verblüffst mich immer wieder.
                            Wenn jemand schreibt, es käme "so gut wie nie vor" ,dass die Stromspeicherfähigkeit "großer Elkos" benötigt würde, dann ist das doch zunächst einmal nur eine Behauptung.
                            Sie beeinhaltet aber bereits, das es manchmal eben doch notwendig ist, d.h. die "fette Kondensatorbank" ist in diesem Fall nicht eingebaut,um nichtsahnende Kunden zu beeindrucken, sondern könnte durchaus technisch sinnvoll für diesen Fall ausgelegt sein.

                            Ob die Prämisse "wird so gut wie nie benötigt" stimmt, ist ein bissschen schwerer zu beurteilen; gemessen am Gesamtmarkt für Audiotechnik würde ich da durchaus zustimmen, allerdings werden Endstufen, bei denen hochqualitative Elkos mit großer Siebkapazität benötigt werden/wurden, überwiegend im sehr viel spezielleren "High-End-Bereich" genutzt.

                            Der Begriff "groß" ist wenig hilfreich, da es bei gleicher (oder ähnlicher Baugröße) sehr unterschiedliche Qualitäten an Elkos gibt.

                            Wichtig sind die Kenngrößen Kapazität, ESR (aquivalenter Serienwiderstand), zulässiger Temperaturbereich, zulässige Wechselstrombelastung, Lebensdauer sowie (möglichst geringe) parasitäre Induktivitäten.

                            Da in einem herkömmlichen Netzteil mit Trafo und Gleichrichter, die Frequenz der Ladestrompulse bei 100 Hz liegt, der Audiofrequenzbereich aber weit darüberhinaus reicht, kann man sich einmal die Frage stellen, wer denn dann bei höheren Frequenzen für die Energielieferung zuständig sein sollte, wenn nicht die Elkos.

                            Wie man die "Elkobank" nun bemessen sollte, hängt von der Leistung der Endstufe ab, es hängt davon ab, welche überlagerte Brummspannung auf den Versorungsspannungsleitungen der Entwickler für akzeptabel hält, welchen Wirkungsgrad die LS haben, welchen Impedanzverlauf die LS aufweisen und mit welcher LS in welchem Raumvolumen am Ende gehört werden wird.

                            Einige Beispiele für ziemlich fordernde Impedanzverläufe von LS habe ich über die Jahre immer mal wieder gepostet, und im "Spezialitätenbereich" ist da nahezu alles vertreten.

                            Wie man an der obigen Aufzählung sieht, sind nur relativ wenige Parameter dem Entwickler der Endstufe vorab bekannt, weshalb man bei seriöser Vorgehensweise nicht so viele Möglichkeiten hat;entweder man konzipiert für den schlimmstmöglichen Fall oder man nimmt eher eine Schmalspurvariante (sollte dann konsequenterweise Hinweise geben, für welche Anwendungsfälle in der Realität die Leistung eben doch nicht mehr reicht).

                            Diese Schilderung ist zwar nicht ganz so "knackig kurz" wie "alles nur Show" entspricht dafür aber der Realität.
                            Das der Showfaktor einen willkommen Nebeneffekt darstellen kann, sollte man als gegeben hinnehmen.
                            Und natürlich gibt es Schaltnetzteile und "Class-D-Verstärker", hilft allerdings nicht viel, wenn es sich gerade um eine Frage aus dem herkömmlichen Verstärkerbereich handelt.
                            Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                            Kommentar


                              AW: Kondensatoren, Spulen etc

                              Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                              Ja am Ende hängen nur Lautsprecher dran mit allen ihren Fehlern .
                              Dazu kommt noch die jeweilige Raumakustik.
                              Und gegen menschliche Fledermäuse wie Jacob habe ich eine "Geheimwaffe" :D

                              Dieser neu entwickelte hochleistungs- Arbitrary-Wellenformgenerator verfügt über ausgezeichnete technische Eigenschaften und eine Vielzahl an Funktionen bei einer hohen Ausgangsfrequenz von bis [...]


                              Außerdem wird mit zunehmendem Alter das Gehör immer schlechter ...

                              Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                              Darum ging es doch gar nicht ... Lesen und Verstehen ....


                              Es ging darum das Brabbeln menschlicher Fledermäuse zu widerlegen.

                              Ich habe die 50 Khz doch gehört

                              Das impliziert, "der Jakob" habe irgendwann, irgendwo,irgendwie behauptet, er könne Frequenzen jenseits der 20 kHz hören.
                              Das hat er allerdings nie behauptet; die Frage ist nun, ob nun der Mrwarpi imstande ist, seine Glaubenslage zu ändern oder ob er lieber, dem Vorbild anderer Teilnehmer folgend, weiterhin Falsches behaupten möcht...... :)
                              Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                              Kommentar


                                AW: Kondensatoren, Spulen etc

                                Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                                Da in einem herkömmlichen Netzteil mit Trafo und Gleichrichter, die Frequenz der Ladestrompulse bei 100 Hz liegt, der Audiofrequenzbereich aber weit darüberhinaus reicht, kann man sich einmal die Frage stellen, wer denn dann bei höheren Frequenzen für die Energielieferung zuständig sein sollte, wenn nicht die Elkos.
                                Den Zusammenhang musst Du mal genauer erklären ....

                                Wenn ich mehr Energie benötige nehme ich einen leistungsfähigeren Transformator....
                                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍