Da ich gerade für einen Kunden eine "gröbere", aber nur zweckmäßige Anlage baue und sowieso wieder nicht nur Holz- sondern auch Metallspäne erzeuge, baue ich parallel dazu auch gleich eine neue "zeitgemäße" externe Elektronik für meine Vorführ-Staccatos.
Die alten Teile haben mir technisch und auch von der Ausführung her (Erstlingswerk) sowieso schon sehr bald nach der Fertigstellung nicht mehr gefallen. Die zwei Gehäuse und die schweren Trafos macht auch jede Vorführung damit mühsam.
Die neue Konstruktion beinhaltet keinen Trafo mehr, alles (die komplette Elektronik für beide Kanäle) ist in einem Gehäuse untergebracht und dieses ist kleiner als eines der bisherigen. Einer der alten Verstärker hatte 22 Kilo, der eine jetzt nur noch ca. 8-9 Kilo (vorerst nur geschätzt).
In diesem einen Gehäuse sind 8 Endstufen und fünf Schaltnetzteile untergebracht. Dazu natürlich die beiden 4-kanaligen DSPs. Außer den Endstufenmodulen ist alles im Doppelstockaufbau gemacht.
Die Leistung wird im Tiefmitteltonbereich etwas geringer als bisher, aber das wird sicher auch reichen. Ein Softstart ist nicht mehr notwendig, der Schalter an der Frontplatte schaltet direkt den Netzstrom.
Das Gehäuse habe ich bewusst ganz einfach gehalten, sechs Aluplatten und vier Winkelprofile- sonst nichts. 8 Schrauben halten es zusammen.
Sobald es Fotos gibt, kommen sie hier rein.
Die alten Teile haben mir technisch und auch von der Ausführung her (Erstlingswerk) sowieso schon sehr bald nach der Fertigstellung nicht mehr gefallen. Die zwei Gehäuse und die schweren Trafos macht auch jede Vorführung damit mühsam.
Die neue Konstruktion beinhaltet keinen Trafo mehr, alles (die komplette Elektronik für beide Kanäle) ist in einem Gehäuse untergebracht und dieses ist kleiner als eines der bisherigen. Einer der alten Verstärker hatte 22 Kilo, der eine jetzt nur noch ca. 8-9 Kilo (vorerst nur geschätzt).
In diesem einen Gehäuse sind 8 Endstufen und fünf Schaltnetzteile untergebracht. Dazu natürlich die beiden 4-kanaligen DSPs. Außer den Endstufenmodulen ist alles im Doppelstockaufbau gemacht.
Die Leistung wird im Tiefmitteltonbereich etwas geringer als bisher, aber das wird sicher auch reichen. Ein Softstart ist nicht mehr notwendig, der Schalter an der Frontplatte schaltet direkt den Netzstrom.
Das Gehäuse habe ich bewusst ganz einfach gehalten, sechs Aluplatten und vier Winkelprofile- sonst nichts. 8 Schrauben halten es zusammen.
Sobald es Fotos gibt, kommen sie hier rein.
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