AW: DIY Tieftöner in der Couch verbauen
Das trifft für reine TSP Abstimmung (die u.U. nötig ist) zu.
Subs die 1. im Großsignalbereich betrieben werden und 2. elektr. entzerrt werden 3. in CB laufen brauchen nicht nach TSP gerechnet werden.
TSPs tragen in solchen Systemen nicht nötigerweise zur Übertragungsfunktion bei.
Hält man sich trotzdem daran, dann kommt zu 99,9% ein vieeel zu großes Gehäuse raus.
Andersrum die Entzerrung bestimmt die Übertragungsfunktion.
Die Elektro-Mechanik bestimmt dann nur noch den Maximalpegel (z.B. zulässiger Klirr über die Frequenz).
Ein optimaler Kompromiss wäre es also die jew. Belastungsgrenzen aufeinander zu legen.
Also das Gehäuse so klein zu machen, dass die mechanische maximale (gewünschte) Auslenkung mit der maximalen (gewünschten) elektr. Belastung zusammenfällt.
Das ergibt i.d.R. das Beste Verhältnis zwischen Volumen und Pegel.
Als Faustformel kann man dazu in etwa 100x Verschiebevolumen für das wirksame Gehäusevolumen heranziehen. Chassis selbst abrechnen, paar % durch etwaige Füllung (Wolle,...) wieder dazu.
Die TSPs lassen ggfs. ein Chassis als Sub erscheinen, aber ein anderes das auf den TSP Blick nicht nach Sub aussieht, kann aber im Endeffekt mehr Pegel.
Es kann auch sein, dass statt einem Chassis, 2 oder mehr (mit gleichem Verschiebevolumen wie das eine) mehr Pegel liefern - oder weniger Klirr je nach dem wie rum man ran geht - bei gleichem Volumen.
mfg
Zitat von longueval
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Subs die 1. im Großsignalbereich betrieben werden und 2. elektr. entzerrt werden 3. in CB laufen brauchen nicht nach TSP gerechnet werden.
TSPs tragen in solchen Systemen nicht nötigerweise zur Übertragungsfunktion bei.
Hält man sich trotzdem daran, dann kommt zu 99,9% ein vieeel zu großes Gehäuse raus.
Andersrum die Entzerrung bestimmt die Übertragungsfunktion.
Die Elektro-Mechanik bestimmt dann nur noch den Maximalpegel (z.B. zulässiger Klirr über die Frequenz).
Ein optimaler Kompromiss wäre es also die jew. Belastungsgrenzen aufeinander zu legen.
Also das Gehäuse so klein zu machen, dass die mechanische maximale (gewünschte) Auslenkung mit der maximalen (gewünschten) elektr. Belastung zusammenfällt.
Das ergibt i.d.R. das Beste Verhältnis zwischen Volumen und Pegel.
Als Faustformel kann man dazu in etwa 100x Verschiebevolumen für das wirksame Gehäusevolumen heranziehen. Chassis selbst abrechnen, paar % durch etwaige Füllung (Wolle,...) wieder dazu.
Die TSPs lassen ggfs. ein Chassis als Sub erscheinen, aber ein anderes das auf den TSP Blick nicht nach Sub aussieht, kann aber im Endeffekt mehr Pegel.
Es kann auch sein, dass statt einem Chassis, 2 oder mehr (mit gleichem Verschiebevolumen wie das eine) mehr Pegel liefern - oder weniger Klirr je nach dem wie rum man ran geht - bei gleichem Volumen.
mfg
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