AW: Kaffee trinken und so weiter.....
nespresso (nestle) hat ein marketing, das mit allen wassern gewaschen ist, da is nix falsch.
ein paar fakten zu kaffemaschinen. die wasserpumpen können fast alle 15 bar, das ist aber zu viel, da kommts zu einer überextraktion = bitter
die guten haben eine bypassleitung zur druckregelung, 9bar wär richtig.
die besten systeme sind die mit dem faema brühkopf, der funktioniert so, dass zuerst mit wenig druck über ein belastetes ventil heißes wasser annässt, ist ein dazu vorgesehener behälter / ableiter gefüllt, gibt das ventil frei und presst das heiße wasser in den siebträger mit dem getamperten kaffeemehl. der bezug sollte nicht länger als 10 -20sek dauern, sonst wird überextraktion = bitter, will man mehr kaffee, braucht man einen zweier siebträger.
will man einen leichten kaffee, zuerst ein wenig heißes wasser in die tasse und den espresso drauf (americano). auf keinen fall weniger kaffemehl und länger laufen lassen. das ist mord für die magenschleimhäute.
für den magen im zweifelsfall besser bitter (gerbstoffe) als sauer und besser espresso als filterkaffee (filterkaffee wird grober gemahlen und dafür länger ausgelaugt).
david, ein ristretto sollte nur ein großer schluck sein, vielleicht ist das der grund, warum er bitter schmeckt, zu lange ausgekocht.
das alles kann man beim nespresso und bei den automaten nicht einstellen, daher, siebträgermaschine.
häufigste fehler im gastgewerbe, zu wenig reinlichkeit, zu heiß, zu kalt, falsch getampert, abgestumpfte mühle.
steigt man auf siebträgermaschine um, gute mühle mitrechnen. schlechte mühle macht beim mahlen den kaffee heiß = bitter. alter kaffee oder zu viel robusta in der mischung = sauer (schlecht für den magen).
schmäh bei nespresso, luftbeimischung, daher immer crema (selbst mit sägespänen)
siebträgermaschinen frustrieren am anfang, zu viele variable, mahlgrad, menge, krafteinsatz beim tampern, kaffeemenge uswusw, hat man das aber mal in griffo, gibts keinen besseren kaffee.
nespresso (nestle) hat ein marketing, das mit allen wassern gewaschen ist, da is nix falsch.
ein paar fakten zu kaffemaschinen. die wasserpumpen können fast alle 15 bar, das ist aber zu viel, da kommts zu einer überextraktion = bitter
die guten haben eine bypassleitung zur druckregelung, 9bar wär richtig.
die besten systeme sind die mit dem faema brühkopf, der funktioniert so, dass zuerst mit wenig druck über ein belastetes ventil heißes wasser annässt, ist ein dazu vorgesehener behälter / ableiter gefüllt, gibt das ventil frei und presst das heiße wasser in den siebträger mit dem getamperten kaffeemehl. der bezug sollte nicht länger als 10 -20sek dauern, sonst wird überextraktion = bitter, will man mehr kaffee, braucht man einen zweier siebträger.
will man einen leichten kaffee, zuerst ein wenig heißes wasser in die tasse und den espresso drauf (americano). auf keinen fall weniger kaffemehl und länger laufen lassen. das ist mord für die magenschleimhäute.
für den magen im zweifelsfall besser bitter (gerbstoffe) als sauer und besser espresso als filterkaffee (filterkaffee wird grober gemahlen und dafür länger ausgelaugt).
david, ein ristretto sollte nur ein großer schluck sein, vielleicht ist das der grund, warum er bitter schmeckt, zu lange ausgekocht.
das alles kann man beim nespresso und bei den automaten nicht einstellen, daher, siebträgermaschine.
häufigste fehler im gastgewerbe, zu wenig reinlichkeit, zu heiß, zu kalt, falsch getampert, abgestumpfte mühle.
steigt man auf siebträgermaschine um, gute mühle mitrechnen. schlechte mühle macht beim mahlen den kaffee heiß = bitter. alter kaffee oder zu viel robusta in der mischung = sauer (schlecht für den magen).
schmäh bei nespresso, luftbeimischung, daher immer crema (selbst mit sägespänen)
siebträgermaschinen frustrieren am anfang, zu viele variable, mahlgrad, menge, krafteinsatz beim tampern, kaffeemenge uswusw, hat man das aber mal in griffo, gibts keinen besseren kaffee.
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