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Sonus Natura testet Abacus 60-120C Endstufe

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    #76
    Tag erneut,

    "zur Werbeprosa habe ich kein Problem" - gut denn.

    Freundlich
    Albus

    Kommentar


      #77
      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
      Ich hätte da zwischendurch eine :RFrage an @KSTR:
      Du scheinst ja Insider zu sein - hast Du eine Ahnung wie das mit den Hypex nCore (NC400 bzw NC1200) für Endverbraucher weiter geht ? Momentan sind keine lieferbar. Außerdem hätte mich interessiert was es mit dem kreisrunden Design des NC400 Moduls auf sich hat. Grundsätzlich hätte ich Interesse an 4x NC1200 und 4x NC400 um den Platzbedarf meiner Aktivelektronik drastisch zu reduzieren.
      Nein, guckt du DIYaudio.com oder kontakte Hypex.

      Warum rund? Warum nicht!

      Kommentar


        #78
        Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen
        Es ist eine kleine Diplomarbeit geworden, das Dokument in dem ich das zusammengefasst habe umfasst über 20 Seiten.
        Ja eben, aber selbst das reicht den Herren hier nicht (ausser Albus, der erfasst hat um was es dir ging).

        Kommentar


          #79
          Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
          und warum dann dieser Hör-Versuch ??
          Wurde doch erläutert.

          Kommentar


            #80
            moin Cai-Uwe,

            toller Bericht - Respekt!! :F

            ...nur leider im falschen Forum - du hättest es wissen müßen, das hier (gerade hier!) so was wie Abacus (wieder einmal) in der Luft zerrissen würde...

            ...jeder, der schon mal Abacus hören durfte (egal ob Verstärker oder Aktivboxen), weiß wie genial sie klingen. Ohne wenn & aber.


            beste Grüße High-Ende

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              #81
              Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
              Naja ich finde die Werbetrommel die Cay-Uwe hier für den Abacus rührt ja nett (sogar die Verlinkung auf der Abacus HP zu seinem Test), er ist ja hier als gewerblicher Teilnehmer registriert.

              Eine Hand wäscht die andere.
              Frechheit. Unbewiesendes Geschwätz.
              Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
              Ich gehe jede Wette ein, dass Davids ClassD Eigenbau Verstärker da locker mithalten können, dafür sprechen schon die guten Werte der Hypex Module.
              Ah ja? Hast du beide Vertsärker überhaupt schon mal gehört? Du bist also auch so einer, der von Meßwerten auf das Klanggeschehen schließt?

              Unglaublich.

              lieber Armin:

              Kommentar


                #82
                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

                Nimm den ABACUS (oder noch besser einen Yamaha AX-1050) und Du kannst die selbe Lautsprecherbox treiben bis der Arzt kommt...
                nöö - das stimmt nicht. Habe beide schon (mehr oder weniger ;)) besessen: der AX kann mit Sischerheit lauter - ein Abacus schaltet da früher ab. Aber ein Abacus klingt genauer, präziser. Und Räumlicher.


                [quote=ruedi01;225522]
                Alles schon selber ausprobiert...vor mehr als 20 Jahren. Nur hieß da das Duell Dual CV 1400 gegen Pioneer A 717 MK II. Auch ohne irgendeine Messung klar zu hören...:H

                jaja - vor zwanzig Jahren. Du hättest es damals schon mit einem Abacus versuchen sollen... ;)

                Kommentar


                  #83
                  Zwei Dinge frage ich mich:

                  1.) Warum wird immer wieder erwähnt, dass bei den Schaltverstärkern der Dämpfungsfaktor im Hochtonbereich "schlechter" wird?

                  1a.) Was ändert sich klanglich, wenn ein Verstärker auch im Hochtonbereich guten Dämpfungsfaktor hat?

                  1b.) Wieso können dann Röhrenverstärker (mit vergleichseise "katastrophalem" Dämpfungsfaktor) gerade im Hochtonbereich besser gefallen?

                  2.) Was kann gegenüber Verstärkern, die ohnehin schon technische Daten liefern, die über jeden Zweifel erhaben sind, noch klanglich verbessert werden?

                  2a.) Selbst wenn durch höhere Bedämpfung minimalst (!) "glatterer" Schalldruckverlauf erzielt werden kann (die Rede ist von etwa 0,5dB), glaubt hier wer im ernst, dass man das einerseits hört und.....

                  2b.) .....dass es andererseits (bei "festgeschrautem" Kopf) dann auch klanglich besser gefällt/klingt?
                  ------------------------------------------------------

                  Wenn überhaupt, dann kann es sein, dass Verstärker besser gefallen, die vom technischen Ideal abweichen.
                  Und zwar ordentlich!
                  So wie eben Röhrenverstärker.
                  ------------------------------------------------------

                  In den USA, wo ja angeblich schon sehr lange 20.000 $ für das verblindete Unterscheiden von sich tadellos messenden Verstärkern in Aussicht gestellt werden, sollte man den Abacus dazu nehmen. Ändern würde sich dann nichts an dem Zustand, dass dieses Preisgeld dort auch weiterhin "unberührt" bleibt.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    #84
                    Zitat von high-ende Beitrag anzeigen
                    nöö - das stimmt nicht. Habe beide schon (mehr oder weniger ;)) besessen: der AX kann mit Sischerheit lauter - ein Abacus schaltet da früher ab. Aber ein Abacus klingt genauer, präziser. Und Räumlicher.
                    ....ja klar...und die Vögelchen hört man dann auch viel süßer zwitschern...gelle...:E:

                    Gruß

                    RD

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                      #85
                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Zwei Dinge frage ich mich:

                      1.) Warum wird immer wieder erwähnt, dass bei den Schaltverstärkern der Dämpfungsfaktor im Hochtonbereich "schlechter" wird?
                      Ich habe nur gesagt, dass er sehr stark abnimmt und daher die Höhen stärker dämpft.

                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      1a.) Was ändert sich klanglich, wenn ein Verstärker auch im Hochtonbereich guten Dämpfungsfaktor hat?
                      Das habe ich versucht im hörtechnischen Part das zu erläutern. Mir kam die Wiedergabe nuancierter und differenzierter vor und wie ich schrieb "Lupenrein".

                      Messtechnisch bedeutet das eine optimalere Unterdrückung der EMK, sprich Induktionen die vom Lautsprecher zurück an den Verstärker gehen. Diese entwickeln ein Eigenleben und mischen sich in den Klang ein. Rein technisch gesehen sollte das eliminiert werden, was unter anderen durch einen sehr geringen Innenwiderstand ( hoher DF ) geschiet.

                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      1b.) Wieso können dann Röhrenverstärker (mit vergleichseise "katastrophalem" Dämpfungsfaktor) gerade im Hochtonbereich besser gefallen?
                      Eine oft diskutierte Frage, für die es soviel ich sehen kann technisch gesehen immer noch nicht eine eindeutige Antwort gibt, außer, dass höhere Klirr dafür verantwortlich sein könnte.

                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      2.) Was kann gegenüber Verstärkern, die ohnehin schon technische Daten liefern, die über jeden Zweifel erhaben sind, noch klanglich verbessert werden?
                      Jeder Entwickler hat das Bestreben das best mögliche zu erreichen. Wenn ich Verstärker entwickeln würde - der letzte war meine Diplomarbeit vor über 25 Jahren - würde ich z.B. auch sehr viel Wert auf einen konstanten Phasengang legen. Um zurück auf den Abacus zu kommen, das war der einzige Punkt der mir messtechnisch nicht ganz gefallen hat, aber hörtechnisch nicht auffiel. Mein Ehrgeiz wäre es trotzdem zu adressieren.

                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      2a.) Selbst wenn durch höhere Bedämpfung minimalst (!) "glatterer" Schalldruckverlauf erzielt werden kann (die Rede ist von etwa 0,5dB), glaubt hier wer im ernst, dass man das einerseits hört und.....

                      2b.) .....dass es andererseits (bei "festgeschrautem" Kopf) dann auch klanglich besser gefällt/klingt?
                      Die 0,5 - 0,8 dB höheren Pegel im Hochton habe ich eindeutig herausgehört. Das habe ich auch bei Interessenten festgestellt, bei denen ich den Hochton leicht an- oder abgenommen habe. Viele waren erstaunt was für ein Unterschied es für sie ausgemacht hat.

                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      ------------------------------------------------------

                      Wenn überhaupt, dann kann es sein, dass Verstärker besser gefallen, die vom technischen Ideal abweichen.
                      Und zwar ordentlich!
                      So wie eben Röhrenverstärker.
                      ------------------------------------------------------
                      Das ist eben der subjektive Teil der Geschichte und wird immer eine Diskussion bleiben. Ich kann nur sagen, dass mir der Abacus sehr gut gefallen hat, weil er über das gehörte Frequenzspektrum sehr gute Kontrolle, Nuancierung und Differenzierung geboten hat. Das hatte ich bis Dato nur mit der Spectral DMA-100S ähnlich erlebt.

                      Nichts desto trotz, höre ich auch gerne über den Electrocompaniet und sogar den Yamaha CA-V1. Sie klingen etwas anders und um es mit den Worten eine Freundes zu sagen: "Es wird auch nicht peinlich damit zu hören".

                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      In den USA, wo ja angeblich schon sehr lange 20.000 $ für das verblindete Unterscheiden von sich tadellos messenden Verstärkern in Aussicht gestellt werden, sollte man den Abacus dazu nehmen. Ändern würde sich dann nichts an dem Zustand, dass dieses Preisgeld dort auch weiterhin "unberührt" bleibt.
                      Wäre mal interessant :N
                      Gewerblicher Teilnehmer

                      Happy listening, Cay-Uwe.

                      www.sonus-natura.com

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                        #86
                        Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen
                        Ich habe nur gesagt, dass er sehr stark abnimmt und daher die Höhen stärker dämpft.

                        Die 0,5 - 0,8 dB höheren Pegel im Hochton habe ich eindeutig herausgehört. Das habe ich auch bei Interessenten festgestellt, bei denen ich den Hochton leicht an- oder abgenommen habe. Viele waren erstaunt was für ein Unterschied es für sie ausgemacht hat.
                        ...das nehme ich Dir nicht ab, oder Du beweist es durch ein objektives Hörtestergebnis...

                        Gruß

                        RD

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                          #87
                          Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                          die kosten aber als DIY Projekte auch ungefähr das gleiche wie der Abacus im Laden. Wären also als kommerzielle Produkte deutlich teurer.

                          lg
                          reno
                          Hallo Reno!

                          Deshalb hab ich ja auch weiter unten geschrieben, dass der Preis wirklich interessant ist.

                          Hypex ist im Vergleich wirklich teuer (meine Meinung).

                          LG

                          Armin

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                            #88
                            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                            ...das nehme ich Dir nicht ab, oder Du beweist es durch ein objektives Hörtestergebnis...

                            Gruß

                            RD
                            Mach ein Vorschlag was ein "objektiver Hörtest" ist.

                            Ich stütze mich bei den Aussagen auf wissenschaftliche Studien die schon gemacht worden sind, bei denen bewiesen worden ist, dass das menschliche Ohr Pegeldifferenzen ab 0,5 dB wahrnimmt.

                            Ich glaube Babak oder Schauki hatten da schon einiges hier vorgestellt.
                            Gewerblicher Teilnehmer

                            Happy listening, Cay-Uwe.

                            www.sonus-natura.com

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                              #89
                              Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen
                              Es ist eine kleine Diplomarbeit geworden, das Dokument in dem ich das zusammengefasst habe umfasst über 20 Seiten.
                              Cay Uwe,

                              wenn Du den Höreindruck mit Messungen verifizierst, wie geschehen, und die Unterschiede der Messungen sind so marginal wie nachfolgend dargesstellt,
                              dann MUSST Du ganz einfach die Toleranzen der Messkette, den Messaufbau, etc.
                              in einer Fehleranalyse betrachten.

                              Du postest hier ja nicht als Laie, sondern als Fachmann.

                              Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen

                              [FONT=Arial, sans-serif]Daher habe bestmöglichst den Frequenzgang der Sonus Natura Extremi über die unterschiedlichen Verstärker gemessen und der gemachte Eindruck von mir spielgelt sich tendentiell in den Messungen, wie aus der folgenden Grafik zu sehen ist.



                              ...dass z.B. in dem Bereich um 3.5kHz der Unterschied zu den anderen Verstärkern ca. 0,8dB beträgt und darüber im Schnitt ca. 0,5dB. Gerne erinnere ich an dieser Stelle, dass Unterschiede > 0.5 dB hörtechnisch wahrnehmbar sind.

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                                #90
                                Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen
                                Mach ein Vorschlag was ein "objektiver Hörtest" ist..
                                ...ganz bestimmt nicht, das pöse, pöse Wort nehme ich nicht mehr in den Mund. Es würde aber schon genügen, einen vergleichbaren konventinellen Amp - Vorschläge habe ich ja gemacht - als Vergleichsgerät zum Test herzunehmen...wir drehen uns im Kreis...:E

                                Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen
                                Ich stütze mich bei den Aussagen auf wissenschaftliche Studien die schon gemacht worden sind, bei denen bewiesen worden ist, dass das menschliche Ohr Pegeldifferenzen ab 0,5 dB wahrnimmt.
                                aha...lass mich raten...bei entsprechend definierten Testönen ggf...bei Musik, keine Chance!

                                Ich kann nur sagen, ich kann die Pegeldifferenzen, die meine Tonabnehmer produzieren - und die liegen laut Audacity deutlich jenseits von 1dB (und auch noch ziemlich gleichmäßig über den gesamten Frequenzbereich verteilt!) - nur mit Mühe und dann auch nur via Kopfhörer akustisch detektieren...natürlich bei normalen Schallplatten wo Musik drauf ist....keine Testtöne.

                                Gruß

                                RD

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