Richard, ich spreche ja von den weiteren Subs die subtrahieren (ist aber nicht deutlich rübergekommen, das stimmt).
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Sub Management mit externer Weiche?
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Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Hallo!
@babakIch habe auf das "wer ist smarter Spiel" keine Lust.... :G:
Mir gehts darum:
Die Diskussion führen "wir" ja nun schon ein Zeiterl, und bisher (auch nach durchforsten der AES Library) konnte ich noch keinen Hinweis darauf finden dass im TT<100Hz eine Unterscheidung Direkt- und Diffusschall vorgenommen wird.
Du allerdings bringst das ab und zu in deinen Posts.
Daher würde ich wirklich gerne wissen, woher du das hast, vielleicht stimmts ja doch, dann würde ich mich nämlich entsprechend darauf einstellen - bzw. meine Anlage.
Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigenRichard, ich spreche ja von den weiteren Subs die subtrahieren (ist aber nicht deutlich rübergekommen, das stimmt).
mfg
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Zitat von schauki Beitrag anzeigen
Deine Fronts laufen Fullrange?
Der Sub nach oben hin bis 80Hz und dann mit nem 12dB Tiefpass aus dem Rennen.
-> du hast zwischen der unteren Grenzfrequenz der Fronts und den 80Hz (...12dB/Okatve) ein Pegelplus, weil ja sowohl Sub als auch Front den Bass (mehr oder weniger gleich laut) wiedergeben.
Das wiederum kann das RA Problem entsprechend verstärken.
Bzw. ist natürlich auch der Nachhall dann lauter - eh klar.
Somit sehe ich eine Entzerrung des Summenpegels am Hörplatz diesbezüglich nicht problematisch an.
Trotzdem finde ich es im Sinne des LSP selbst besser eine "saubere" Trennung Front<->Sub zu machen.
Das ist sozusagen die Grundvoraussetzung.
Wenn das passt und trotzdem klanglich nicht zufriedenstellt, kann dann eben RA und/oder GD schuld sein.
Mal sehen, am Wochende hol ich mir die Weiche und werde natürlich Bericht erstatten.
Auf dein Angebot das ganze auszumessen werde ich eventl. noch zurückkommen: Wohne direkt am Keplerplatz, 1100 Wien (U1 um die Ecke)
Ich glaube auch an einer Verbessurung durch eine "sauberere" Trennung mit höherer Flankensteilheit: möglich das auch die Raumakustik sich mehr zum positiven wendet, da ein Frequenzbuckel im allg. unerwünscht ist.
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Hallo
Zitat von Jacky Beitrag anzeigenJa meine Fronts laufen derzeit Fullrange, geht derzeit auch nicht anders bei mir;
;)
LG
BabakGrüße
:S
Babak
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"Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
Marcus Aurelius
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Guten Morgen,
Habe auf die schnelle eine Übersichtsskizze meiner Anlage gezeichnet und die Weiche (DBX 223XL) entsprechend platziert: Den Equalizer möchte ich nur für die Subs benützen.
Bedenken habe ich ein wenig über den Verkabelungssalat mit symmtr. & unsymmetrs. Verbindungen und den Verlust von 6dB zu den Subs (die man aber mittels Potis ausgleichen darf)
Bitte um eure Komments dazu...
Danke
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Hallo!
Schaut doch soweit gut aus.
Bzgl. XLR/Cinch kann man auch gleich fertige Kabel benutzen, dann brauchts keinen extra Adapter.
Ein Versuch wäre (ich weiß nicht wieviel Quellen du hast), den EQ vor den Vollverstärker zu setzen, oder vor die Weiche.
So kannst du nicht nur den TT der Subs anpassen.
Zwischen 80-300Hz spielt der Raum doch meist stark mit und da kann man dann gefühlvoll ein wenig nachhelfen.
Da ist dann Messequipment allerdings kein Fehler.
mfg
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Hallo,
So, habe gerade den DBX-Crossover bei dieser Hitze in meine Anlage eingepflanzt und bevor ich erste Gehversuche starten wollte, fiel mir ein Brummen aus den Subs auf, den ich davor nicht hatte.
Anscheinend hat sich eine Brummschleife entwickelt, nur verflixt wie kann das sein, wenn wie in meinen obigen Plan ersichtlich die meiste Strecke symmetrisch ist.
Auch alle Netztstecker hängen in der gleichen Verteilleiste.
Davor hatte ich keine XLR, sondern nur Cinch mit XLR-Adapter für die Anbindung der Bassendstufe & Equilizer und hatte nur ein ganz leises Brummen wenn man direkt mit dem Kopf vor dem Sub hing und das auch bei absoluter Stille.
Würde ein 2-Leiter RCA Verbindung statt XLR -symmetrisch den Fall beheben- obwohl gegen die Logic? Wo liegt der Hund begraben?
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Der "Hund" liegt darin dass man Consumer (also 2 polige) Geräte mit Geräten mit Erdungsanschluss zusammenstoppelt.
Bei mir ist der "Hund" z.B. der Projektor, Verbinde ich ihn über das HDMI Kabel mit dem AVR, dann brummts.
Auch bei gleicher Verteilerleiste.
Bzgl. RCA/XLR kannst ja mal probieren, glaube allerdings nicht dass das hilft.
Ich hatte mal ein ganz anderes "Phänomen" dass ein FeedbackDestroyer, direkt am Aktiv Sub platziert echte "Fehlgeräusche" produziert hat - war ne Art Quitschen...
Was mich etwas wundert ist dass es ohne Weiche nicht gebrummt hat.
Vielleicht kannst du noch mal so ein Diagramm einstellen nur eben ohne Weiche?
mfg
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Zitat von schauki Beitrag anzeigenDer "Hund" liegt darin dass man Consumer (also 2 polige) Geräte mit Geräten mit Erdungsanschluss zusammenstoppelt.
Bzgl. RCA/XLR kannst ja mal probieren, glaube allerdings nicht dass das hilft.
Was mich etwas wundert ist dass es ohne Weiche nicht gebrummt hat.
Vielleicht kannst du noch mal so ein Diagramm einstellen nur eben ohne Weiche?
Aber wie gesagt, nach dem alten Schema (unten ersichtlich) war das Brummen ja nur wie aus einem Floh zu hören obwohl gleich 2x PA Geräte, jedoch alles unsymmetrsich, integriert waren. Die Endstufe QSC GX5 hatte alternativ auch eine direkten Cinch-Anschluß und umgeht anscheinend den "Balance- Differenzverstärker" (habe das Gerät aber noch nicht offen gehabt)
Eventuell liegt das Bummproblem doch durch einen symmetrischen Eingang beim EQ (erstes Schema weiter oben) und einen unsymmetrischen Ausgang bzw. Eingang bei den Subs:
Anscheinend ist eine rückwirkende Signalerdung durch die Differenzverstärker nicht gegeben....?
Danke
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Da kann man nur mehr systematisch rangehen.
Also immer vom letzen Gerät - in dem Fall Sub, oder TT+Endstufe mit dem vorletzen verbinden.
Und dann auf Brumm achten.
So muss man sich dann halt durchhanteln.
Hast du jetzt eigentlich den EQ vor die Weiche gesetzt oder danach?
Ich würde wie gesagt den EQ davor setzen, so hast du nämlich auch Eingriffsmöglichkeiten für den TT >TF.
Vielleicht löst das auch das Brummproblem.
mfg
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Das Schlimme dabei ist, dass der Brumm bei ("echtem" - und den haben die DSPs ausgangsseitig aber nicht!) symmetrischer Verbindung genau so "da" ist, nur hört man ihn nicht, weil er gegenphasig ausgeblendet wird.
Das heisst, es gibt einen Erdungsfehler in der Anlage, aber er wird kompensiert und das ist eigentlich Murks.
Hängen bei dir alle Geräte an einer Steckdose? Gibt es eine Antenne in der Anlage (die gleich einmal probehalber abziehen).Gruß
David
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Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
Das heisst, es gibt einen Erdungsfehler in der Anlage, aber er wird kompensiert und das ist eigentlich Murks.
Hängen bei dir alle Geräte an einer Steckdose? Gibt es eine Antenne in der Anlage (die gleich einmal probehalber abziehen).
Ich vermute aber, daß der Brumm von den Subs auf eine nicht vorhandene Audiomasse bei der symmetrischen Anbindung durch den EQ bzw. unsymmetrischem Subeingang entstehen kann...
Ich werde heute alle XLR- Kabel entfernen und komplett auf unsymmetrisch umsteigen bei Beibehaltung der Topologie nach meinem ersten Schema: mal sehen ob meine Vermutung mitspielt und der Brumm verschwindet oder zumindest auf ein min. reduziert wird.
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So wie Richard geschrieben hat, systematisch vorgehen und immer nur ein Gerät dazuschließen und wieder probieren.....Gruß
David
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So, bin den Ausgang der Geschichte noch schuldig.....
Nach Umbau aller Zweige auf unsymmetrische Signalführung, reduzierte sich der "Brummton" auf ein Minimum- hörbar direkt nur unmittelbar vor den Subs und der Basschassis der Standlautsprecher.
Für mich angesichts der Mischung von Home HIFI & PA sehr akzeptabel.
Es war sicherlich eine Brummschleife im Spiel, verstärkt durch zwischen eingefügte symmetrische Signalführungen mit XLR- Ankopplung, PA-Geräte mit Erdungsanschlüsse und eine unsymmetrische Signalquelle. Klingt verwirrend, aber eine durchgehende Audiomasse brachte schließlich den gewünschten Erfolg.
Zum Klang der neuen Konfiguration:
Die externe Frequenzweiche trennt jetzt (vorläufig) bei 65 HZ die Sub- & Basschassis der Standlautsprecher mit einem Linkwitz-Filter 4- Ordnung, sodaß ich nur mehr mit Raummoden zu kämpfen habe: Der Übergang scheint "geglättet", ich höre einen ganz anderen Subbass als vorher mit viel weniger Oberbass, mehr Punch und insgesamt bessere Bassakzente durch diesen Zusammenspiel.
Die weiteren Freiheitsgrade wären den optimalen Übergangsfrequenz in Zusammenhang mit der Raummodenentwicklung zu finden und dabei die Raummodenfrequenzen dezent zu filtern.
Obwohl der Standlautsprecher lt. einer externen Messung bei ca. 42 HZ -3 db runtergeht, wird wahrscheinlich eine andere Übergangsfrequenz im Raum bessere Abstrahlcharakteristika mit sich bringen.
Ich tue mich leider schwer, da ich derzeit kein nötiges Messequipment verfüge.
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