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Die Entstehung der Piccolo

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    Die Entstehung der Piccolo

    Die Piccolo wird unser kleinstes Modell. Sie ist von der Konstruktion her wegen ihrer Kleinheit eine "harte Nuss". Es gibt auch nur ganz wenige Tieftöner die dazu geeignet sind und die sind nicht einfach zu bekommen. Der Tieftöner arbeitet hier im "Downfire-Modus".
    Der Sockel ist optional.

    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    Die Piccolo wird jetzt so gebaut wie oben im Bild ersichtlich. Bitte nicht übersehen, sie ist dreiwegig!

    Es war nur irre schwer, einen geeigneten Tieftöner zu finden. Vor allem einen, den man auch leicht bekommt.
    Gruß
    David


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      #3
      Heute habe ich mit den beiden Elektronikeinheiten der Piccolo begonnen. Alle Löcher sind gebohrt und alle Ausnehmungen gefräst.

      Die Arbeit ist realtiv schnell von der Hand gegangen, weil ich erstmals sehr genaue Pläne mit exakten Maßangaben angefertigt habe. Dadurch habe ich sämtliche Bohrungen nur mit dem Koordinatentisch machen können. Gemessen wird da nichts mehr und trotzdem stimmt letztendlich alles haargenau. Voraussetzung ist natürlich, dass die Pläne fehlerlos sind, die habe ich aber 'zig Male kontrolliert.

      Bevor ich mit den Elektronikeinheiten der Baccara, Spiccato und Attacca beginne (also die größeren und komlizierteren), mache ich zuerst die der (kleinen) Piccolo komplett fertig. Der Grund ist, dass ich erstmals Schaltnetzteile verwende und die einmal testen möchte. Am Tisch "frei fliegend" habe ich sie schon ausprobiert, da hat alles - wie zu erwarten - tadellos funktioniert. Nur ist es bei der Piccolo so (und zwar nur hier), dass 3 Endstufen von einem Schaltnetzteil versorgt werden. Der zuständige Mann bei Hypex meint, dass es keine Probleme geben dürfte, aber zu 100% war er sich nicht sicher.

      Letztlich könnte ich die fertigen Elektronikeinheiten sogar an der Mocca ausprobieren die bei mir im Geschäft steht, weil hier alle Chassis mit einem 6-poligen Speakon Anschluss nach außen geführt sind.
      Gruß
      David


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        #4
        Heute war um 5h Tagwache, um meine "Freizeit" etwas zu maximieren und um den Rohbau der Piccolo-Elektronik zu vollenden. Dabei habe ich eine halbe Stunde Trockenzeit für die Lackierung mitberücksichtigt.
        Alles hat sofort gepasst, es gab keinerlei Probleme. Die XLR Buchsen wollte ich nicht mitlackieren, vielleicht bekomme ich beim nächsten Mal schwarze.

        Die Platte ist 37x20cm groß, sie beansprucht praktisch den ganzen Platz an der Rückseite der Box. Nur oben und unten gibt es noch schmale Lüftungsschlitze.

        Die Verdrahtungsarbeiten werden ungefähr noch einmal so viel Zeit (ca. 15 Stunden) in Anspruch nehmen. Und dann wird getestet.

        Es gibt keinen "üblichen" großen Transformator mehr und dadurch dass auch keine 50Hz mehr ausgesiebt werden müssen, reichen Elkos mit wesentlich weniger Kapazität als sonst.

        Das Schaltnetzteil leistet bis zu 600W, das ist absolut ausreichend für die relativ kleine Piccolo. Nur die Endstufe für den Subwoofer arbeitet an 4 Ohm, hier wird somit die meiste Leistung benötigt. Der Rest ist kaum der Rede wert (bei den größeren Modellen gibt es zwei oder drei Netzteile).

        Die Softstarteinrichtung wäre in diesem Fall gar nicht notwendig, aber sie ermöglicht an der Frontplatte der Box einen Tipptasten Ein-/Ausschalter, der nur wenige mA im Niedervoltbereich schaltet und der die Leuchtdiode beinhaltet. Diese Methode ist besser und ungefährlicher als 230V zu schalten bzw. mit Kabel durch die Box zu führen.

        Die Kabel die 230 Volt leiten, sind extrem kurz. Ich werde sie doppelt und dreifach abisolieren, um die CE-Vorschriften mehr als nur zu erfüllen (in kaum einem HiFi-Gerät wird das so gemacht).

        An der hellbraunen Schraubleiste werden die Chassis angeschlossen. Unter dem Traco-Schaltnetzteil (nur für die Frequenzweiche) befinden sich der Kaltgeräteanschluss und der harte Netzchalter.
        Gruß
        David


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          #5
          Gestern war die lange Nacht der Verdrahtung. Es ging aber schneller als gedacht. Probleme hat es keine gegeben, außer dass alles auf so engem Platz verteilt ist. Es war schon eine sehr "fitzelige" Arbeit.

          In der Früh dann das erstmalige Einschalten. Und auch hier gab es nicht ein einziges Problem, alles hat sofort funktioniert.

          Die Frequenzweichen habe ich einmal nur ganz grob eingestellt und an jeden Kanal einen Lautsprecher angeschlossen. Hat auch tadellos geklappt, überall kommen die jeweiligen Frequenzbänder raus.

          Allerdings werde ich wieder einmal den Verstärkungsfaktor der Mittel- und Hochtonendstufen verringern müssen. Das geht in diesem Fall auch im eingebauten Zustand.

          Danach werde ich diese Module einmal an der Staccato (doch nicht an der Mocca) anschließen (obwohl vierwegig, aber da lasse ich einfach den Mittelhochtöner weg) und ordentlich belasten, um zu sehen wie sich die Sache verhält.



          Gruß
          David


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            #6
            Ich habe es geahnt!

            Die kleine Piccolo spielt großartig!
            Bezüglich Klangvolumen und Bühnengröße kann man das gar nicht mit den üblichen Kompaktboxen (die ich zur Genüge kenne) vergleichen, eher schon mit mittelgroßen Standboxen. Der Bass ist ebenso erstaunlich, da geht fast nichts an Tiefgang ab. Die Auflösung ist um nichts schlechter als bei den großen Modellen, da passt einfach alles.

            Pegelmäßig geht auch mehr als genug für übliche Anwendungen.

            Ein wirklich toller kleiner Lautsprecher!
            Gruß
            David


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              #7
              So sieht sie aus (Bezeichnung noch falsch):

              Gruß
              David


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