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gute, günstige DA-Wandler

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    gute, günstige DA-Wandler

    Hallo,

    meine Frage an euch ist: gibt es gute günstige DA-Wandler ?
    Zahlt sich der Unterschied aus zwischen Soundkarte und DA-Wandler preisleistungsmäßig überhaupt aus?

    Habt ihr Ehrfahrungen von denen ihr Berichten könnt??

    unter günstig verstehe ich <500€

    lg, Daniel
    Der folgende Satz ist falsch.
    Der vorhergehende Satz ist richtig.

    #2
    Hier z.B.:



    Wie gut das geht, keine Ahnung. Gut aussehen tuts auf jeden Fall! Und das ist ja das wichtigste.



    lg wolfgang

    Kommentar


      #3
      Der Cambridge DACmagic ist sehr beliebt. Kostet 400 Euro.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        #4
        Zitat von ken Beitrag anzeigen
        Hier z.B.:



        Wie gut das geht, keine Ahnung. Gut aussehen tuts auf jeden Fall! Und das ist ja das wichtigste.



        lg wolfgang
        Ums gut Aussehn gehts mir nicht so, es sollt eher funktionieren.

        Leider kenn ich mich bei DA-Wandlern überhaupt nicht aus.
        Soweit ich weiß kann man DA-Wandler über USB, ?Firewire? und über den digitalen Ausgang einer Soundkarte über den PC ansteuer oder?
        Dazu benötigt man sicher Treiber oder? Was mich verwundert, da Treiber ja Plattformabhängig sind gibts, da keine Probleme wenn das Betriebsystem gewechselt wird??

        Aja soviel ich weiß ist die Bitrate bei DA-Wandlern recht wichtig. Gibt es sonst noch auschlaggebende Technische Details?

        lg, Daniel
        Der folgende Satz ist falsch.
        Der vorhergehende Satz ist richtig.

        Kommentar


          #5
          Zitat von daniel Beitrag anzeigen

          ... Gibt es sonst noch auschlaggebende Technische Details?

          lg, Daniel
          Oh Jaaa, sehr viele.
          Die werden aber auf der verlinkten Seite verschwiegen, ja nicht mal im entferntesten erwähnt.
          Stattdessen wird mit solchem Tinef wie "vergoldeten Buchsen" - "externem Netzteil" und "massivem Gehäuse" geworben.
          - ziehe selbst deine Schlüsse daraus.

          Übrigens stehen (standen ??) Produkte dieser Fa. im Villacher M. Markt rum.
          Sieh sie dir mal an, achte auf die optisch extrem schlampige Ausführung der Teile.
          - ziehe nochmals deine Schlüsse.

          ( das ist nur eien eine Momentaufnahme, evtl. hab ich nur ein Montagsgerät dieses Herstellers gesehen)

          gruß
          bb

          Kommentar


            #6
            Die Bitrate ist nicht wirklich wichtig, der Treiber und die Unterstützung OHNE nochmals Rechnerintern durch einen resample-Mixer (Windows) zu fahren, ist viel wichtiger. Deshalb auf beispielsweise aktuelle ASIO Treiberunterstützung achten.

            Der Empfehlung von David (HiFi-Aktiv) schließe ich mich an, ich selber habe einen M-Audio FireWire externen Wandler (FireWire kann vorteilhaft sein); ansonsten bietet Thomann einige günstige Wandler zwischen 200 und 400 Euro und eine Menge an Hintergundinformation.

            Sehr gute interne Karten liegen oft deutlich über 400 Euro (RME so um die 800), wichtig sind vor allem die analogen Ausgangstreiber und die elektronische Sorgfalt vor dem eigentlichen Wandlerbaustein. Meiner Meinung nach kann man alles unter 100,- Euro getrost in die Tonne treten (klanglich, wenn es nicht nur um 50 Euro Aktiv-Tröten geht; denn dann ist jede interne Karte gut genug), aber eine teure Karte oder ein teurer externer Wandler muß auch nicht unbedingt besser klingen.

            Beispielsweise habe ich auch noch einen externen Lexicon Omega (USB) Wandler, der MIR persönlich klanglich nicht so zusagt, der hat aber wieder sehr gute Mikrofoneingänge (für den der es braucht) ..
            Gruß Thorsten
            Zuletzt geändert von Gast; 24.02.2010, 18:10.

            Kommentar


              #7
              DA Wandler

              Ich verwende bei der PC Anlage einen alten Sony Minidisk als Wandler und das funkt wunderbar.
              Vielleicht bekommst sowas noch gebraucht.

              LG Klaus

              Kommentar


                #8
                Zitat von daniel Beitrag anzeigen
                ...
                Soweit ich weiß kann man DA-Wandler über USB, ?Firewire? und über den digitalen Ausgang einer Soundkarte über den PC ansteuer oder?
                Dazu benötigt man sicher Treiber oder? ...
                Es funktioniert auch ohne Treiber. Weshalb weiß ich nicht. Sowohl unter XP, als auch unter Ubuntu verbinde ich einfach meinen Laptop (Ubuntu) oder meinen alten XP Rechner über einen der USB Anschlüsse mit dem USB Eingang an meinem Vorverstärker, dessen Wandler so angeschlossen wird.
                Die Rechner, die Audiosoftware auf den Rechnern, erkennen die USB Verbindung zu der Vorstufe, dem Wandler der darin steckt automatisch und zeigen dieses Gerät in den Audioeinstellungen als USB Device mit seinem Namen an.
                Das funktioniert, wie gesagt, sowohl unter Ubuntu als auch mit XP. Mit der Ubuntu Software Amarok, klappte es aber nicht. Weswegen, keine Ahnung. Mit Rythmbox, Banshee oder anderer Audiosoftware hatte ich keine Probleme. Unter XP nutzte ich immer nur Foobar, das klappte immer. Ebenfalls mit Winamp, damit begann ich vor Jahren rumzuprobieren.
                Seit ein paar Tagen habe ich einen neuen Rechner, mit dem habe ich das noch nicht probiert, ob eine Verbindung mit dem USB zum Wandler in der Vorststufe auch hier funktioniert. Aber, weswegen sollte das nicht so sein?
                Zwar wird immer mal wieder davon geschrieben, daß der USB nicht die beste Verbindung sein soll, was ich aber nicht bestätigen kann. Sowohl im Klang, aber vor allem auch in der unkomplizierten Funktionalität ist USB ganz gut geeignet, um die Musik von Festplatten, USB-Sticks, verbrannten CDs, Internetradio usw usw anhören zu können.

                Ich bin k e i n Computerexperte.


                -
                Zuletzt geändert von Höhlenmaler; 24.02.2010, 18:55.
                Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von daniel Beitrag anzeigen
                  gibt es gute günstige DA-Wandler ?

                  was soll er denn können? USB? RCA? Toslink?


                  lg
                  reno

                  Kommentar


                    #10
                    Für mich trozdem verwunderlich woher der PC weiß das das AudioSignal beim USB-Steckplatz raus muss. Deshalb muss es da etwas geben, auch wenn man es nicht merkt, das den DA-Wandler erkennt, bzw. etwas das sagt: "schicke mein Audio Signal beim USB Port raus."

                    Also so wie ich das hier sehe sind also günstige DA-Wanlder schon zu gebrauchen...?
                    Ich werd mir das in Erinnerung behalten und mal schaun was die nächsten Jahre an Equipment dazukommt. Vll zahlts sich für mich mal aus einen DA-Wanlder zu kaufen, denn ich finde es echt praktisch Musik digital zu haben und nicht immer verzweifelt die CD zu suchen :D.

                    Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                    was soll er denn können? USB? RCA? Toslink?
                    reno
                    gar nichts, es interessiert mich nur ob es was vernüftiges fürs kleine Geld gibt.

                    lg, Daniel
                    Der folgende Satz ist falsch.
                    Der vorhergehende Satz ist richtig.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von daniel Beitrag anzeigen
                      gar nichts, es interessiert mich nur ob es was vernüftiges fürs kleine Geld gibt.


                      die Frage ist aber nicht so leicht zu beantworten, wenn man nicht weiß, ob du über USB reinfahren willst und/oder anders. Es gibt z.B etliche gute Wandler, die nur mehr USB-Eingänge haben.


                      lg
                      reno

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                        #12
                        Zitat von daniel Beitrag anzeigen
                        Für mich trozdem verwunderlich woher der PC weiß das das AudioSignal beim USB-Steckplatz raus muss. Deshalb muss es da etwas geben, auch wenn man es nicht merkt, das den DA-Wandler erkennt, bzw. etwas das sagt: "schicke mein Audio Signal beim USB Port raus."
                        lg, Daniel
                        exakt so funktioniert das, Daniel. Das USB-Device gibt als "Klasse" an: "ich kann Audio" - und der PC bzw. das Betriebssystem nimmt den Ausgang, falls es keinen besseren (?) findet.

                        Noch ein Wort zu USB: USB ist gar nicht schlecht, als Verbinder für alle Arten paketierter Musik (MP3/FLAC) gibt es daran auch nichts auszusetzen .. als Verbinder für Streams ist es nicht schlecht, aber alles andere als optimal; da kann man mit Software-Treibern nachhelfen .. aber FireWire beispielsweise ist technisch klar besser

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                          #13
                          Zitat von matadoerle Beitrag anzeigen
                          exakt so funktioniert das, Daniel. Das USB-Device gibt als "Klasse" an: "ich kann Audio" - und der PC bzw. das Betriebssystem nimmt den Ausgang, falls es keinen besseren (?) findet.
                          Cool, das ein Zeitungsschreiberling einem IT Studenten sowas erklären muß. ;-)
                          -verkehrte Welt-

                          net bös sein ihr beide, aber das war einfach zu aufgelegt
                          bb

                          Kommentar


                            #14
                            hallo bb,
                            ich habe täglich mit den armen IT-Studenten zu tun; deren Professoren wissen doch gar nicht mehr, wie IT überhaupt funktioniert .. und die beschränkten Lehrpläne lassen eine tioefergehende Auseinandersetzung mit den grundlegenden Themen gar nicht mehr zu .. es ist aber wirklich ein Problem unseres Bildungssystems, weniger der der Studenten
                            Gruß Thorsten

                            P.S. Zeitungschreiberling im quasi ehrenamtlichen Nebenbeschäftigungszusatzbrötchenerwerb bitte :-))

                            Kommentar


                              #15
                              1. Ich bin erst im 2 Semester.
                              2. Weiß ich sehr viel im IT Berreich.
                              3. Der IT Wissensberreich ist grenzenlos!
                              4. Hab ich nur nicht gewusst wie es genau funktioniert, da ich noch so ein Gerät in der Hand gehabt habe, bzw. irgendwo etwas konstruktiven zu im Netz gefunden habe.
                              5. Fällt das eher in den Bereich der Informations Technik (eigenes Studium)
                              6. Informatik Studenten machen nicht das was die Menge glaubt was dein Beitrag zeigt. Wir beschäftigen uns nicht mit wie etwas speziell zb. unter Windows, Linux, MAC funktiniert, sondern warum es so etwas geben kann, wie es zu machen ist, und wie es zu optimieren ist.

                              Zu 6 ein simples Beispiel: Herr X will wissen wie etwas in Programm Y funktioniert.
                              Das wird kein Informatik Student, Assistent oder Professor wissen solange er nicht mit dem Programm gearbeitet hat. Also bitte nicht immer glauben die Informatiker wissen nichts (alles) über ihren Bereich.

                              EDIT: für alle noch eine kleine Definition von Informatik: "Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Rechenanlagen."

                              Jetzt wieder zurück zum eigntlichen Thema:
                              Die Zukunft der Anschlüsse für Geräte liegt fix bei USB 3.0, welches Firewire, etc... überflüssig machen wird. Also wenn ich mir ein Gerät kaufen würde, würde ich auf eine zukunftssichere Technologie setzten, denn ein guter DA-Wandler sollte doch mindestens 10-15 Jahre arbeiten..

                              lg, Daniel
                              Zuletzt geändert von daniel; 24.02.2010, 20:22.
                              Der folgende Satz ist falsch.
                              Der vorhergehende Satz ist richtig.

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