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32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

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    #16
    Zitat von Ampere Beitrag anzeigen
    Und zum Thema Digitale Volumsregelung:
    Man hat keinen Bitverlust. Durch die endlichen Werte welche die Amplitude annehmen kann ist eine 100% exakte Skallierung auf den gewünschten Pegel ausgeschlossen. Aber verloren geht da bei der Ausgangsinformation soweit nichts denke ich. Wenn ein Wert nimmt immer den nächstgelegenen möglichen Digit an.
    Hallo,

    das hatte aber Fried Reim über seine digitale Lautstärkenregelung am Violectric V800 eher so beschrieben das durchaus was verloren geht, man es aber nicht wahrnehmen würde.

    LG Gerry

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      #17
      Zitat von Merope Beitrag anzeigen
      Hallo Ampere,

      danke für Deine Erläuterungen!




      Aber wo kommen denn die 4,3 mal mehr Informationen her, wenn die gar nicht auf der CD gespeichert sind?

      Beste Grüße,
      jürgen

      Ich habe einfach eine CD Qualität 16bit und 441.kHz gegenüber eine "HD-FLAC" 24bit 192kHz gestellt. 192/44.1 =4,3. Ob ein CD Player auch Zeitlich interpoliert wei ich nicht, aber ist anzunehmen.

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        #18
        Zitat von soundfanfischer Beitrag anzeigen
        Hallo,

        das hatte aber Fried Reim über seine digitale Lautstärkenregelung am Violectric V800 eher so beschrieben das durchaus was verloren geht, man es aber nicht wahrnehmen würde.

        LG Gerry
        Also ich kenne nur eine Form der digitalen Volumsregelung. Da gibts keine Bits die kippen. Die Fehlerquelle liegt wo anders. Aber ich weis natürlich nicht auf was sich der jenige bezieht.
        Nicht dass wir aneinender vorbeireden... :L

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          #19
          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
          Und in Zeiten von hemmungslosem Loudness-Wahn spielt die Frage nach der Qualität der Hardware sowieso kaum noch eine Rolle. Pervers, die Technik wird immer besser und billiger, die Qualität aber immer mieser...
          Das gilt aber nur für den kommerziellen Mainstream. Zum Glück gibt es massenweise künstlerisch wertvolle Musik, die nicht oder nur im sinnvollen Ausmaß (für's Hören zu Hause) dynamikkomprimiert ist.

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            #20
            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
            ...ich kann es auch nicht mehr hören...solche Tests gibt es wie Sand am mehr. Und die gehen immer gleich aus.
            bitte um ein Link...

            lg
            reno

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              #21
              Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
              Das gilt aber nur für den kommerziellen Mainstream. Zum Glück gibt es massenweise künstlerisch wertvolle Musik, die nicht oder nur im sinnvollen Ausmaß (für's Hören zu Hause) dynamikkomprimiert ist.
              ...tja, wenn man Rock- und Popfan ist, sieht es leider nicht so gut aus...es ist beschämend, wenn ein Titel auf einer alten LP aus den Siebzigern besser klingt, als von CD...:U

              Oder bei aktuellen Titeln die Platte mehr Sound hergibt als die digitale Version.

              Gruß

              RD

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                #22
                das hatte aber Fried Reim über seine digitale Lautstärkenregelung am Violectric V800 eher so beschrieben das durchaus was verloren geht, man es aber nicht wahrnehmen würde.
                So ist es auch.

                In den ersten Accuphase-Playern waren 16Bit Wandler verbaut.
                4Bit (reichten nur für Minus 40dB, man kam also nie auf Lautstärke Null damit) wurden für den digitalen Lautstärkesteller verwendet. Das hat dann bei geringen Lautstärken und leisen Passagen unüberhörbar verzerrt.

                Die nächste Generation verwendete bereits 20Bit Wandler. Das reichte schon für unverzerrte Minus 60dB bei Bedarf.

                Bei der heute üblichen 24Bit-Technik können bis zu 8Bit nur zur Lautstärkestellung verwendet werden und man hat immer noch das volle CD-Format zur Verfügung.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  #23
                  Hallo ihr :-),

                  Da es ja eigentlich um DAC geht, wo ich und andere zum Beispiel einen kleinen Untereschied hören können zwischen den 16/48 vom Lehmann BCL und dem Studiogerät Gracedesign m903 24/192 würde sich die Frage für mich eigentlich eh gar nicht stellen, aber ich werf sie trotzdem mal ein.

                  Wenn es hier auch alles gleich sein sollte warum gibt es dann im Studiobereich wirklich so viele teure DAC (auch mit ähnlichen Konfigurationen Anschlüsse und und und)
                  Wenn die Firma wirtschaftlich arbeiten muss wovon ich ausgehe, und alle gleich sind, dann müssten sie ja am besten einen 100€ DAC fahren oder? Hat der einen Defekt kommt einfach der nächste um 100€ drann, da ist viel billiger als mit einem von 1500€ aufwärts.
                  Ok das eine schweineteure Clock im Heimanwenderbereich mit einer Quelle oder Zwei Luxus ist denke ich auch aber der Rest.......


                  LG Gerry

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                    #24
                    Wenn es hier auch alles gleich sein sollte warum gibt es dann im Studiobereich wirklich so viele teure DAC (auch mit ähnlichen Konfigurationen Anschlüsse und und und)
                    Wenn die Firma wirtschaftlich arbeiten muss wovon ich ausgehe, und alle gleich sind, dann müssten sie ja am besten einen 100€ DAC fahren oder? Hat der einen Defekt kommt einfach der nächste um 100€ drann, da ist viel billiger als mit einem von 1500€ aufwärts.
                    Ich glaube vor allem, dass es dabei ums Prestige geht. Eine kleiner handtellergroßer 100 Euro DAC (den schon die Kabel wegziehen) wird nicht ernst genommen, ein "ordentliches" 19 Zoll Studiogerät im Rack (das dann vermutlich auch mehr an Möglichkeiten bietet) dagegen schon.

                    Auch kaufen diese Leute nicht im HiFi-Geschäft oder bei Amazon, sondern bei einschlägigen Studioausstattern und da gibt es so billiges Zeugs nicht.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      #25
                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Ich glaube vor allem, dass es dabei ums Prestige geht. Eine kleiner handtellergroßer 100 Euro DAC (den schon die Kabel wegziehen) wird nicht ernst genommen, ein "ordentliches" 19 Zoll Studiogerät im Rack (das dann vermutlich auch mehr an Möglichkeiten bietet) dagegen schon.

                      Auch kaufen diese Leute nicht im HiFi-Geschäft oder bei Amazon, sondern bei einschlägigen Studioausstattern und da gibt es so billiges Zeugs nicht.
                      Viele kaufen bei Thomann, und da gibt es DACs im Bereich von 40 bis 4190€:
                      Digitalwandler bei Europas größtem Musikhaus - Schneller Versand, 30 Tage Money-Back und 3 Jahre Thomann Garantie


                      Daran kann's also nicht liegen. Ich glaube auch nicht, dass Profis aus dem Studiobereich so naiv sind, und nur das kaufen, was der Händler im Programm führt.

                      Prestigegründe spielen wahrscheinlich auch nur eine untergeordnete Rolle. Vielleicht hören Profis im Gegensatz zu dir ja tatsächlich klangliche Unterschiede zwischen den DACs?
                      Und natürlich braucht man im Studios mehr Anschlussmöglichkeiten und Features als sie Billig-DACs bieten.

                      Und auch Studioprofis sind nicht ganz resistent gegen Versprechungen der Werbung. Es ist also nicht auszuschließen, dass so mancher auch Klangunterschiede hört, die nicht existent sind.

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                        #26
                        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                        Ich glaube vor allem, dass es dabei ums Prestige geht. Eine kleiner handtellergroßer 100 Euro DAC (den schon die Kabel wegziehen) wird nicht ernst genommen, ein "ordentliches" 19 Zoll Studiogerät im Rack (das dann vermutlich auch mehr an Möglichkeiten bietet) dagegen schon.
                        Auweh jetzt redest Du Dir es aber schön. Ein anderes Argument hast Du nicht?

                        Auch kaufen diese Leute nicht im HiFi-Geschäft oder bei Amazon, sondern bei einschlägigen Studioausstattern und da gibt es so billiges Zeugs nicht.
                        Achso, die sind zu doof kostengünstig einzukaufen? Statt bei Amazon wird zwangsweise im PA Laden eingekauft und weil der nur teures Zeug führt ist das eben so. Wäre ich Eigentümer eines Studios würde ich da asber ein paar gewaltige Arschtritte verteilen.

                        LG
                        Thomas

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                          #27
                          Und natürlich braucht man im Studios mehr Anschlussmöglichkeiten und Features als sie Billig-DACs bieten.
                          Zumindest wird man sich in der Studioarbeit schwer tun, wenn man keine Clocks einsetzt und wenn die Geräte nicht entsprechende Anschlüsse haben. Zeitgenauigkeit will man schon haben ...

                          LG
                          Thomas

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                            #28
                            Zitat von MusikistTrumpf Beitrag anzeigen
                            Zumindest wird man sich in der Studioarbeit schwer tun, wenn man keine Clocks einsetzt und wenn die Geräte nicht entsprechende Anschlüsse haben. Zeitgenauigkeit will man schon haben ...

                            LG
                            Thomas

                            Genau, irgendeine Masterclock wird man brauchen. Ob das ein eigenes Gerät sein muss, oder ob der DAC diese Funktion übernimmt, ist wahrscheinlich nicht so wichtig, außer jemand ist für Jitter im Bereich von wenigen Nanosekunden empfindlich.

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                              #29
                              AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

                              Ich hab mir gerade einen V90 DAC (249€) 24/32bit Wandler angeschafft, und läuft an einem dual core Pc mit Linux mint 16.3 an einem alten Sherwood Verstärker aus Korea mit zwei hochwertigen älteren AE109 Standlautsprechern. 24bit remastered Aufnahme Suzanne Vega Solitude Standing auf Youtube klingt sauber und klar.
                              Mein erster CD Player war ein Technics mit 1bit MASH, dort hat die Fehlerkorrektur die feinen töne wegkorrigiert, so dass die Musik im Radio teilweise besser klang als auf CD. mein alter Denon DCD 3300 klingt wesentlich besser als besagter Technics, wenn auch mit übertriebenem Aufwand. ES dürften doch heutzutage eigentlich mit halbwegs vertretbarem Aufwand hochwertige Geräte herzustellen sein, die gut klingen, und das wiedergeben, was reinkommt. Hatte nun weder zeit noch Lust den mit den 10 Euro Geräten aus China, und den 1000en Euro Geräten aus dem High End Laden zu vergleichen. Kann es vielleicht sein, dass einfach das ,was nicht viel kostet zu billig ist? Es ist aber wohl reichlich Schrott auf dem Markt, wo die CD Qualität nicht zu hören ist.

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                                #30
                                AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

                                Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                                .....
                                Mein erster CD Player war ein Technics mit 1bit MASH, dort hat die Fehlerkorrektur die feinen töne wegkorrigiert, so dass die Musik im Radio teilweise besser klang als auf CD.....

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