Mikro-Voodoo.... :F:
Nein ernsthaft, natürlich gibts bei Mikros Unterschiede.
Allerdings sind es in erster Linie primitive FG Abweichungen.
Erst spät, aber doch kommt man an Grenzen der Kapsel selbst.
D.h. wo die Artefakte dann anfangen böse zu sein.
Und nein das ist KEINE Vermutung, sondern ist Urteil welches durch entsprechende Stellen die Statistk führen bei Kalibrierung bzw, Messmirko Tests wie z.B. in der letzen PP. Das zeigt dass selbst relativ günstige Messmikros prinzipiell nix schlechter machen, sondern eher durch Serienstreuung auffallen. D.h. out of the Box darf man bei höchsten Ansprüchen diesen Mikros eben nicht trauen. Nach einer Kalibrierung hingegen - einwandfrei.
Wichtiger ist ohne Zweifel das Know How.
Einfach Mikro am Hörplatz hinstellen, Knopf drücken und dann "hoffen" ist nicht. Da kann man in der mit nem Behringern Auto-EQ viel billiger scheitern.
Allerdings trau ich diese Einmessungen schon einigen Leuten zu, natürlich mit entsprechendenr Einarbeitung.
Braucht man aber bei jeder Software, Photoshop trau ich ja auch jedem zu, aber nicht nach 2 Mintuen.
Einmessungen mit IIR Systemen sehe ich als sehr dienlich an, wer so nichts schafft, der wird sicher auch an FIR scheitern.
Allerdings ist die Dienstleistung mit den 250 Euro ja auch nicht die Welt.
Das Problem ist wenn sich dann irgendwas ändert, sei es ein Absorber hier, ein bisschen Boxen-rücken da - und schwupps ist die Einstellung wieder für die Katz.
Wenn man nun selbst einmessen kann, dann kann man noch weiter Experimentieren und ggfs. durch Kombination mit der Aufstellung noch mehr rausholen.
Optimal ists also wenn mans selbst drauf hat, diese Messungen/Einstellungen durchzuführen.
Wie gesagt Acourate ist als 30 Tage Trial verfügbar, da kann ja jeder mal sein Glück versuchen.
Zumindests die Tutorials auf der Seite sind "Dodl-einfach", die schafft selbst ein User ohne jegliche Messerfahrung.
mfg
Nein ernsthaft, natürlich gibts bei Mikros Unterschiede.
Allerdings sind es in erster Linie primitive FG Abweichungen.
Erst spät, aber doch kommt man an Grenzen der Kapsel selbst.
D.h. wo die Artefakte dann anfangen böse zu sein.
Und nein das ist KEINE Vermutung, sondern ist Urteil welches durch entsprechende Stellen die Statistk führen bei Kalibrierung bzw, Messmirko Tests wie z.B. in der letzen PP. Das zeigt dass selbst relativ günstige Messmikros prinzipiell nix schlechter machen, sondern eher durch Serienstreuung auffallen. D.h. out of the Box darf man bei höchsten Ansprüchen diesen Mikros eben nicht trauen. Nach einer Kalibrierung hingegen - einwandfrei.
Wichtiger ist ohne Zweifel das Know How.
Einfach Mikro am Hörplatz hinstellen, Knopf drücken und dann "hoffen" ist nicht. Da kann man in der mit nem Behringern Auto-EQ viel billiger scheitern.
Allerdings trau ich diese Einmessungen schon einigen Leuten zu, natürlich mit entsprechendenr Einarbeitung.
Braucht man aber bei jeder Software, Photoshop trau ich ja auch jedem zu, aber nicht nach 2 Mintuen.
Einmessungen mit IIR Systemen sehe ich als sehr dienlich an, wer so nichts schafft, der wird sicher auch an FIR scheitern.
Allerdings ist die Dienstleistung mit den 250 Euro ja auch nicht die Welt.
Das Problem ist wenn sich dann irgendwas ändert, sei es ein Absorber hier, ein bisschen Boxen-rücken da - und schwupps ist die Einstellung wieder für die Katz.
Wenn man nun selbst einmessen kann, dann kann man noch weiter Experimentieren und ggfs. durch Kombination mit der Aufstellung noch mehr rausholen.
Optimal ists also wenn mans selbst drauf hat, diese Messungen/Einstellungen durchzuführen.
Wie gesagt Acourate ist als 30 Tage Trial verfügbar, da kann ja jeder mal sein Glück versuchen.
Zumindests die Tutorials auf der Seite sind "Dodl-einfach", die schafft selbst ein User ohne jegliche Messerfahrung.
mfg
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