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Analyse-Thread "Frequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

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    AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

    So etwa ab 25 Hz (getestet mit Kopfhörer) fange ich an was zu hören, wenngleich nicht viel. 30Hz schon deutlich, 40 laut, 50 OMG, 100 OMFG (bei selbem Pegel) :D
    Am hohen Ende 8 kHz OMFG, 10 kHz OMG, 12 Khz laut, 14 kHz da ist was, 16 kHz da war mal was
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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      AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

      Liebe, hochgeschätzte TN an diesem Thread, ich will nicht provozieren, kritisieren und Niemandem ans Schienbein treten - ABER


      das was hier (speziell bezgl. Tiefbass) diskutiert wird, ist für mich (und vermutlich ein paar Andere) genauso lustig und hochinteressant (nicht technisch, sondern menschlich) wie für Euch die Diskussion von "Goldohren" über Kabel- und Verstärkerklang.

      Ist wirklich nicht böse gemeint - es musste einfach mal gesagt werden.




      E.M.

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        AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

        Zumindest mich provoziert es in keiner Weise, denn ich weiss:
        • daß ich Jeck bin
        • daß jede Jeck anders ist
        • daß jede Mess-Jeck auch eine Hör-Jeck ist, auch wenn nicht jede Hör-Jeck eine Mess-Jeck ist
        • daß sich das niemals ändern wird
        • und es, bei Lichte betrachtet, schnurzegal ist :B

        :S
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          AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

          Ich find's lustig dass am Thema Tiefstbass immer wieder herumgeritten wird. ....
          Hier wurde ja in der Vergangenheit schon ausführlich darüber diskutiert, sogar mehrmals.

          Leider wird in dieser Sache Vieles falsch gesehen, weil "tolle Ziffern" beeindrucken. Dann werden krampfhaft Argumente dazu gesucht und auch gefunden.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

            Dann haben wir die Chance, es endlich zu klären: Tiefstbass = bis 20, 25, 30, 40 Hz?
            Mein "Votum" = bis 30 Hz.
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              AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

              pf: Georg Solti cond/ Vienna Philharmonic OrchestraYear/Date of Composition: 1853-4Wotan: George LondonDonner: Eberhard WächterFroh: Waldemar KmenttLoge: Set...


              beispiel, bässe sind verstimmt, bewusst

              ich halte alles unter 40 prima vista für lärm
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                40hz

                grund, darunter wirds schwierig tonhöhen zu bestimmen ohne hilfsmittel, man hört zwar was, aber da musik aus tonhöhe und zusammenklang und takt besteht, ist alles unter 40 hz geräusch und hat wenig mit musik zu tun.
                wenn du ganz ganz unten nach gehör zb eine basssaite stimmen willst, tut sich selbst ein geübter bassist leichter, wenn er greift.

                außerdem
                Thema: Bass abmischen ► 7 Tipps für knackige Bässe gefällig? Dann schau mal hier ... diese Tricks bringen dich zu tighten, durchsetzungsfähigen Bässen.


                mit contrafagott, 6saitenbass usw darf mir nur wer kommen, der sowas spielt, sonst wirds mühsam
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                  Ein Definitionsversuch (lasse bewusst die Hz weg):
                  • Tiefstbass = kann nur stören, hört man nicht bei "humanen" Pegeln
                  • Tiefbass = akustisch kontrovers, hört man
                  • Bass = in Grundtönen von Musikinstrumenten vertreten

                  (Ausnahme Orgel und elektronische Instrumente, weil diese fast beliebig tief runter können)
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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                    AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                    tiefbass ist 40-80hz, da ist nix kontrovers, darunter ist praktisch "unter dem klang"
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                      Mag sein... Das Thema spielt für Musiker wohl auch keine Rolle, auf der Suche nach einer halbwegs gängigen Definition habe ich nur Subbass gefunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Subbass_(Tontechnik)
                      Wenn es irgendwie wichtig wäre, gäbe es eine verbindliche Definition, oder eher gleich 10 unterschiedliche...

                      Für mich hat das persönlich keine praktische Implikation, da ich keinen Plattenspieler habe (da wäre es vlt. sinnvoll, einen Schnitt bei 40 Hz zu machen).

                      Ein Argument "pro" bei Subwoofern: Wäre ein Subwoofer steil abgeregelt bei 40 Hz, könnte er eine 30 Hz Raummode nicht anregen... )B
                      Da muss ich spontan an mein L-Zimmer-Plage denken... Gut, das Problem ist bei mir aus der Welt, dank Anti-Mode.
                      Andererseits, wozu dann ein solcher Übertragungsbereich, für die "Datenblatt-Onanisten"? https://www.thomann.de/de/neumann_kh_750_dsp.htm
                      Zuletzt geändert von respice finem; 08.07.2020, 07:26.
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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                        AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                        Man kann mir in dieser Sache Glauben schenken, denn:

                        1.) ich spiele selbst E-Bass (5-Saiter),

                        2.) ich baue meinen Audiokrempel selbst (seit fast "ewig"),

                        3.) ich messe ständig Lautsprecher,

                        4.) ich weiß was sich auf Bühnen abspielt und wie die (Instrumenten-) Verstärker funktionieren bzw. wie weit sie runterreichen.

                        --------------------------------------

                        "Echte, sinnvolle und hörbare" Bassgrundtöne spielen sich in der Oktave 41 - 82Hz ab. Eine Oktave beinhaltet 12 Halbtöne. Je nach Tonart eines Musikstückes und der darin enthaltenen Harmonien beginnt so gut wie jede "Bassfigur" im Bereich dieser Oktave. Beispielsweise baut die im Popbereich beliebte "A-Dur" auf 55Hz auf. Darunter kommt vom Bass "nichts", weil besagte Bassfigur dort ihren Beginn hat. Alles Weitere spielt sich dann (im Normalfall) höher ab.

                        Beim Bluesschema ist die nächste Harmonie ein "D". Auf einem 4-Saiter gibt es diesen Ton nur höher (hier der Vorteil des 5-Saiters, es gibt diesen Ton auch eine Oktave tiefer) und somit beträgt die Frequenz dieses Tones ca. 73Hz. Die dritte Harmonie ist das "E". Dieses gäbe es beim 4-Saiter als tiefste leere Saite (ca. 41Hz), aber die wird dann nicht verwendet, weil unpraktisch (ungegriffen). Somit wird das E mit ca. 82Hz verwendet.

                        Da ein Bassist aber auch "Virtuose" sein will und es auch ist, "schmückt" er sein Spiel mit besagten Bassläufen auf. Also ein Grundton im Bereich der 12 Halbtöne" und dazu dann aufbauend der Basslauf mit höheren Tönen.

                        Ergänzend dazu: Bei einem 5-Saiter (immer egal ob als "Bassgeige" (Kontrabass) oder E-Bass, die Stimmung ist gleich), werden ab und zu auch tiefere Grundtöne verwendet (mache ich auch). Will man leere Saiten umgehen (mache ich immer), kann man auch noch tiefere Grundtöne verwenden. Die Grenze liegt dann sinnvoller Weise beim "D" und das schwingt mit ca. 37Hz. Kann man gerade noch als "Ton" bezeichnen.

                        Darunter gäbe es noch das Cis ca. 35Hz), aber diese Tonart ist selten. Bei der C-Tonart die zwar oft vorkommt, aber im Pop-Bereich eher selten ist, gingen sich noch ca. 33Hz aus. Das "H" ist dann der tiefste mögliche Ton ungegriffen (verwendet so gut wie Niemand) es entspricht ca. 31Hz.

                        Darunter gibt es von den Instrumenten her nur ganz ganz selten was, weil aus musikalischer Sicht völlig unsinnig. Abgesehen davon kann kein Instrumentenverstärker so etwas noch mit brauchbarem Pegel hörbar machen, außer bestenfalls die Oberwellen davon. Würde man solche Grundtöne auf Bühnen hörbar machen wollen, wären dazu ganze "Batterien" von Extrem-Subwoofern notwendig. Das tut sich Niemand an.

                        Abgesehen von den Grundtönen des Bassisten, spielt sich das gesamte musikalische Spektrum der anderen Instrumente und der menschlichen Stimmen ca. beginnend bei 100Hz ab.

                        So ist es dann in der Praxis: der Bassist "grummelt" zwischen 41 und 82Hz herum - und alle anderen Musiker spielen höher. Kein vernünftiger Musiker höher spielender Instrumente würde auf die Idee kommen, dem Bassisten "ins Handwerk zu pfuschen", auch wenn er es könnte. Einzige Ausnahme der Schlagzeuger mit seiner Basstrommel, die aber meist mit dem Bass "zu einer Einheit" wird - anderes Thema (Groove).
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
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                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                          David, das bezweifelt auch niemand.

                          Es gibt hier aber eine nicht geringe Anzahl an Usern, z.B. auch respice finem, die haben eine Anlage für Filmton und Musik.

                          Es kann jeder gerne einen Hochpass bei 40 Hz setzen und sich so Filme anschauen. Ich werde das jedenfalls nicht machen.....

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                            AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                            Nun, ich höre auch noch 18-20Hz. Gerade geprüft mit Profigenerator (sehr geringer Klirrfaktor). Über Kopfhörer! Die Subwoofer, die ich gerade hier zum Prüfen habe, machen da freilich nur noch "Atemgeräusche" aus den Bassreflexöffnungen.

                            Ich habe den Bass gerade für mich wiederentdeckt, weil ich verstärkt mit einem geschlossenen B&O-H4-Kopfhörer (über Klinkeneingang) höre. Früher nahm ich dafür den legendären Beyer DT770 Pro. Der H4 kann aber mehr und besser, wahrscheinlich auch den eng schließenden Lederpolstern geschuldet. Und was ich da in alten Aufnahmen jetzt erst richtig gut höre ist schon beeindruckend. Stings "a thousend years" hatte ich schon genannt. Aber auch bei vielen anderen Aufnahmen, z.B. von Laurie Anderson, ist bis runter an den Rand von Subsonic einiges los. Und ja, natürlich mit elektronischen Mitteln. Aber offenbar in vollem Bewusstsein. Warum auch immer. Nur die Wenigsten dürften HIFI-Ketten Zuhause haben, die das noch darstellen können.

                            Generell also alles unter 40 Hz zu ignorieren, wäre für mich verkehrt. Schon mein altes Shure V15IV war erstaunlich gut auch unter 30Hz. Die Bürste vor der Nael verhinderte erfolgreich das Ausbrechen beim Donnerschlag von 1812 (ein akustischer Prüfstein bezüglich Tonarmresonanzen). Auch Charly Antolini dürfte Einigen noch ein Begriff sein. Die große Basstrommel hat wahrscheinlich den einen oder anderen Diamanten gekillt. :G
                            best regards

                            Mark von der Waterkant

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                              AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"

                              Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                              ...Die Bürste vor der Nael verhinderte erfolgreich das Ausbrechen...
                              :B da kommste nicht drauf...

                              Was sagst Du zu der "Spekulation" Thema Moden? (wo keine 30 Hz, kann keine 30 Hz Mode angeregt werden).
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                                AW: Analyse-Thread &quotrequenzverteilung von bestimmten Aufnahmen"



                                Quelle: https://www.ascendo.de/

                                ...sonst einfach den nehmen, der dürfte jede Mode anregen...

                                :W

                                Kommentar

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